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Immer mehr deutsche Rentner wandern nach Spanien aus und leben dort


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@Lilac, ich mach´s mal spannender für die Anderen: Ich bin 14 Jahre jünger als Du. Und aus diesem Grund selbstverständlich "relativ jung", denn Du bist es ja auch, nicht wahr!?! :D

Um Deine Fragen zu beantworten: Für mich kommt es nicht infrage, "als" Pflegefall" nach Deutschland zurückzukehren. Dort wartet niemand auf mich. Und ganz nebenbei ... Das würde ich auch niemandem antun wollen!

Also, wenn ich lebenswichtige Dinge nicht mehr geregelt bekomme, wird mich meine Tochter (hoffentlich) in Spanien "unterbringen" können, jedenfalls sofern sie das steuern müsste. Ich habe allerdings nicht die Absicht, das ihr zu überlassen, sondern das alles vorzeitig zu klären.

Endziel für mich ist ganz klar, dass Spanien meine Endstation ist, wobei der Idealfall natürlich ist, ohne irgendwelche Hilfseinrichtungen auskommen zu können. Aber nach Deutschland zurück: NIEMALS!!!

man sollte nie,nie sagen.ich wuensche dir gesundheit und das du nicht als pflegefall endest, wer will das schon,ich moechte auch gern nachts wenn ich schlafe einfach einen herzstillstand haben -wenn ich dran bin

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  • 2 Wochen später...
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Ich verstehe nicht, warum man als Pflegefall nach Deutschland zurück gehen muss.

Wenn ich hier jahrelang lebe, bin ich auch integriert, spreche die Sprache und habe hier meine Freunde.

Was soll in einem deutschen Altenheim besser sein?

Dort ist den Kräften genau vorgeschrieben, wie viele Minuten sie pro Tag den Patienten widmen dürfen.

Das sieht hier ganz anders aus.

Auf die Zukunft wird schon in allen Gemeinden reagiert.

Es werden neue Alten-und-Pflegeheime geplant.

Ja, es wird in einigen Orten sogar darüber nachgedacht, ob man pro Schicht nicht auch eine deutschsprachige Kraft eingestellt wird.

maite

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Grundlagen zur Pflege, sind schon vor Krise gelegt worden. Sind für pflegebedürftige wesentlich optimaler und kostengünstiger als in DE. Werden auch intensiver ausgeführt.

Das sich eine Erweiterung zu dieser Zeit oder für die Zukunft ergibt ist unbestritten. Es ist jedoch ein sehr regional und gemeinde bezogenes Thema. LG Tiza

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Gast el duende
Ich verstehe nicht, warum man als Pflegefall nach Deutschland zurück gehen muss.

Wenn ich hier jahrelang lebe, bin ich auch integriert, spreche die Sprache und habe hier meine Freunde.

maite

Mein Kompliment- Die meisten halten sich ja eine Tür offen. Da bin ich immer der Ansicht sie sind in ihrem " Traumland " noch gar nicht angekommen - auch nach vielen langen Jahren nicht.

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Ich kenne ganz viele Rentner, die fest vor hatten hier ihren Lebensabend zu verbringen.

Dazu gehört für mich auch der Tod.

Aber die meisten leben in ihren Enklaven, haben keinen Kontakt zum normalen Leben und verkümmern langsam.

Sie können die Sprache nicht. Wer die nicht kann, kann auch keine Fragen stellen und ist auf die Halbwahrheiten in den deutschen Bars angewiesen...............

Ich könnte so niemals leben.

Auch nicht in meinem Heimatland.

maite

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Bekannte von mir leben auch in so einer Urbanisation.

Wenn dir mir erzählen, was dort teilweise für ein Krieg und eine Feindschaft herrscht, bin ich froh, dass ich mich dagegen entschieden habe.

maite

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Eine Verpauschalierung ist hier völlig Fehl am Platze.

Nachdem ich insgesamt 14 Jahre im Campo - fernab von anderen Häusern oder Nachbarn - lebte, zog ich 2005 zum ersten mal in eine Urbanisaiton. Dre Grund: dort hatte ich wenigtens eine Chance von einem Krankenwagen oder einem Notarzt gefunden zu werden.

Auch ich hatte eine vorgefaßte Meinung über Urbanisationen, hatte jedoch viele Jahre Zeit, diese zu revidieren. Meine direkten Nachbarn kamen aus D, GB, NL und vor allem aus E. Ja, da staunt Ihr! Den Spaniern gehörten mit die schönsten Villen. Ich wurde weder beobachtet, noch von Deutschen angesprochen, ob ich Lust auf einen Kaffee bei ihnen hatte. Einzig ein Ehepaar aus NL war so reizend, dass ein etwas näherer Kontakt entstand - locker, nicht verpflichtend.

Doch die sich aus dem Leben ergebende Sicherheit für mich war enorm. Die Straße hatte einen richtigen Namen, das Haus eine richtige Nummer und nicht das übliche s/n des Campos. Zur Not konnte ich sogar den Supermarkt zu Fuß erreichen.

Da ich in der Zeit im Campo sehr krank geworden war, empfand ich das Leben in der Urbanisation erleichternd und wesentlich sicherer. Außerdem war das Grundstück groß genug, um meinem Hund jede Menge Auslauf zu bieten.

Also nicht immer alles nur negativ betrachten. Man muß auch seine eigenen Grenzen abstecken und danach leben.

P.S. Ich hatte auch das Glück, in einer sehr alten Urbanisation leben zu dürfen mit reichem Baumbestand. Alles war so grün und gepflegt. Mir hat es gefallen.

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Aber so ein Leben hat ja noch nicht unbedingt etwas mit dem normalen Alltagsleben in Spanien zu tun.

Es bleibt ja jedem überlassen, ob er so einsam ohne Kontakt leben will, oder mit Kontakt zu Land und Leuten.

maite

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Ich hatte wohl mehr normales "Alltagsleben" in Spanien als die meisten hier im Forum. Ich habe hier gearbeitet und meine Boquadillos ganz allein verdienen müssen. Selbstverständlich bei spanischen Arbeitgebern. Ich hatte die Kämpfe durchzustehen mit der INEM und meinen Bossen. Also wenn jemand wirklich integriert war, dann ja wohl ich.:pfeiffen:

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Ich hatte wohl mehr normales "Alltagsleben" in Spanien als die meisten hier im Forum. Ich habe hier gearbeitet und meine Boquadillos ganz allein verdienen müssen. Selbstverständlich bei spanischen Arbeitgebern. Ich hatte die Kämpfe durchzustehen mit der INEM und meinen Bossen. Also wenn jemand wirklich integriert war, dann ja wohl ich.:pfeiffen:

Aber das heißt noch nicht, dass du integriert warst.

maite

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Also maite, es tut mir leid, aber diese Bemerkung von Dir ist mir nun wirklich zu d......

Vielleicht würdest Du mir einmal den Gefallen tun und mir Deine Vorstellung von Integration beschreiben.

@ duende - ich verteidige nicht mich, sondern die pauschale Verurteilung eines Lebens innerhalb einer Urbanisation. Es gibt sicher schlechte Beispiele, doch es gibt auch Siedlungen, in denen Spanier mit den Ausländern in einer friedlichen Gemeinschaft leben. Urbanisation heißt nicht immer gleich Getto.

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Gast el duende

@ duende - ich verteidige nicht mich, sondern die pauschale Verurteilung eines Lebens innerhalb einer Urbanisation.

Und ich hab mich auch nicht verteidigt sondern die pauschale Gleichmachung aller Männer. ;)

Hmm - aber da ich grundsätzlich überhaupt kein Interesse am Fußball habe - noch nicht mal für eine Männer-WM - ist es mir wirklich ganz egal.:D
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Viele Menschen, die ins Ausland gehen, um dort zu leben, machen sich überhaupt keine Gedanken, was da auf sie zu kommt. Und jetzt spreche ich mal nur von denen, die schon im Ruhestand sind. Egal welchen Alters.

Sie sind begeistert von dem tollen Wetter, von der tollen Aussicht und der Möglichkeit einen eigenen Pool zu haben.

Da in so einer Urbanisation schon mehrere Deutsche wohnen, fällt ihnen nicht auf, dass die Landessprache nicht beherrscht wird.

Die Kellner in den Restaurants sind nett, sprechen ein bisschen Deutsch und loben den Gast überschwenglich dafür, dass er fünf spanische Vokabeln fast richtig aussprechen kann.

Die neuen Nachbarn, froh über die Abwechslung durch die neu hinzu gezogenen sind auch nett und hilfsbereit.

Man wird sofort eingeladen, und im Gegensatz zu Deutschland duzt man sich auch gleich.

Von den Nachbarn erhält man die "besten Tipps", wo man am besten einkaufen und essen geht, was man wo bekommt, wo der beste Strandabschnitt ist. Die fahren sogar mit einem durch die Gegend und zeigen einem Sehenswürdigkeiten.

So hat man sich den Ruhestand vorgestellt.

Nette Nachbarn, mit denen man feiert und Sonne ohne Ende. Das alles verbunden mit einem Haus und Pool und Meerblick von der Terrasse.

Irgendwann, nach ein paar Monaten, wenn der Reiz des Neuen weg ist, stellt man fest, dass der Alltag anders ist.

Man kann nicht jeden Tag mit den gleichen fremden Leuten, die ja so schnell zu Freunden wurden, Zeit verbringen. Ja man stellt sogar fest, dass die Nachbarn gar nicht die Meinung teilen, oder man eigentlich gerne viel öfter alleine wäre.

Außerdem ist das wunderschöne Aussicht mit der bombastischen Aussicht doch nicht so groß............

Die Schlafzimmer haben oft nur 8 oder 9 qm und die Wohnzimmer 20.

Damit hätte man sich in Deutschland niemals zufrieden gegeben.

Es gibt viele tolle Häuser hier, die nur insgesamt 60 oder 70 qm Wohnfläche haben.

Aber darauf achtet beim Kauf keiner, weil er von der tollen Aussicht, den Palmen und dem blauen Himmel so begeistert ist.

Kein Mensch würde in Deutschland für ein solches Haus 250.000/300.000 € zahlen.

Und dann noch ohne Heizung.

Aber der Makler hat ja gesagt...........

Als wenn man nicht überall über das Klima im Winter hier in Spanien nachlesen könnte.

Sie fragen auch nicht, wie teuer denn das Holz hier so ist, wovon sie im Winter bis zu 3 Tonnen benötigen.

Das Heizen mit der Klimaanlage oder Radiatoren teuer ist, haben sie auch nicht bedacht.

Außerdem kann man es nicht mit einer normalen Heizung vergleichen.

Diese Phase kann bis zu einem Jahr gehen. Irgendwann merkt man gar nicht mehr, dass man Land und Leute noch gar nicht kennen gelernt hat.

Man weiß eigentlich gar nichts über seine wahren Gastgeber.

Paella hat man nur im Restaurant gegessen, wo sie sehr sehr teuer ist. Sie wissen nicht, dass eine Paella auf ganz verschieden Arten zubereitet werden kann, dass es fast immer die Männer sind, die sie Sonntags für die große Familie zu bereiten.

Eine Paella für 10 Personen mit Kaninchen und Hühnchenfleisch kostet inklusive aller Zutaten um die 15,- /18,- €.

Sie haben noch nie davon gehört, dass Paella mit dem Arroz Bomba zubereitet und nur Mittags gegessen wird.

Touristen und fast auch immer die Residenten behalten ja ihre Gewohnheiten von zu Hause bei.

Sie gehen oft erst Abends essen.

Würden sie Mittags gegen halb zwei in die spanischen Bars gehen, wüßten sie, dass ein dreigängiges Menü, frisch zubereitet, inklusive Wein, Wasser und Kaffee nur um die 8,- € kostet.

Nur dann müßten sie ja bereit sein, die spanische, manchmal sehr deftige, aber sehr leckerer Küche zu mögen.

Geschmack ist trainierbar und Gewohnheit.

Aber wie soll man Spanier kennen lernen, wenn man die Sprache nicht spricht?

Wenn man keinen Kontakt zu ihnen aufbaut, kann aber auch nichts über sie, ihre Sitten und Gebräuche erfahren.

So gehen sie oft gegen "Kaffeezeit" um 16:00 Uhr in die Orte und wundern sich, dass es kein deutsches Kaffee gibt, kein Laden offen hat.

Sie haben zwar schon von der Siesta gehört, aber ärgern sich nun darüber, dass die Spanier nicht eher öffnen und ihre Zeiten auf die Ausländer umstellen. Dabei bringen die doch das Geld...............

Spanier trinken erst gegen halb sieben ihren Kaffee, wo sie dann ein Stück Gebäck dazu essen.

Dazu treffen sie sich auf den Plätzen und in den Bars.

Aber dann gehen die Deutschen ja schon wieder zum Abendbrot nach Hause oder gegen halb acht in die Restaurants.

So vereinsamen die Menschen in den Urbanisationen immer mehr, ohne es zu merken.

Denn sie machen ja ihre Ausflüge mit den anderen Deutschen zusammen. Immer wieder schließen sie sich neuen Bekannten an.

Es ist nicht so einfach mit ca. 60/70 Jahren in einem anderen Land Freundschaften aufzubauen.

Dazu braucht es ein paar Jahre. Oft gelingt es gar nicht mehr.

Sie werden immer unzufriedener.

Plötzlich ist in Spanien alles negativ. Sie schimpfen über die viel zu lange Siesta, regen sich über jedes Bisschen auf.

Sie haben vergessen, wie oft sie schon von Deutschen hier übers Ohr gehauen wurden.

Die waren auch nicht pünktlich, lieferten falsche Waren, arbeiteten nicht korrekt und waren auch noch teurer.

Aber sie reden natürlich nicht darüber, dass sie wegen der fehlenden Sprachkenntnisse mit den Spaniern nicht klar kamen.

Dann fangen sie an, hier alles schlecht zu reden. Ja, sie beleidigen eine ganze Nation.

Sie schimpfen über das Gesundheitssystem, haben aber nach 5 oder 10 Jahren vergessen wie es inzwischen in Deutschland aussieht.

Dort müssen sie auch lange auf den Termin bei einem Facharzt warten. Sie wissen nicht, dass in Krankenhäusern immer mehr Personal abgebaut wird und die Schwestern kaum noch für sie da sind.

Und dann vergessen sie auch gerne, dass dort die Praxisgebühr, der monatlichen Zusatzbeitrag und die Rezeptgebühr gezahlt werden müssen.

Wegen der nicht vorhandenen Sprachkenntnisse können sie nicht zum Centro de Salud gehen.

Man kann hier über alles reden, auch wenn man mit seinem zugeteilten Hausarzt nicht zufrieden ist.

Aber dafür muss man natürlich spanisch sprechen, oder einen Dolmetscher bemühen.

Hier haben sie sich oft auch gar nicht richtig angemeldet, fahren weiterhin ihr Auto mit deutschen Kennzeichen.

Sie erzählen sich schlimme Dinge über das spanische Gesundheitssystem, obwohl sie es nicht kennen.

Ja, es gibt auch Deutsche, die sich damit nicht zufrieden geben.

Vereinzelt ziehen sie dann aus so einer Urbanisation in die Dörfer/Städte.

Viele sind auch bereit die Sprache zu lernen.

Nur, wenn man sich nicht anpasst, zuhört und auf die Spanier eingeht, kann man keinen Kontakt bekommen.

Dieselben Leute, die sich in Deutschland über die Türken in ihre Ghettos aufregen, denen es nicht gefällt, dass sie oft nach 30 Jahren die Sprache nicht sprechen, und unter sich bleiben, verhalten sich hier genauso.

Natürlich kann man auch die Einsamkeit inmitten einer Urbanisation wählen, Kontakt zu den Nachbarn ablehnen, weil man ein Einzelgänger ist.

Das bleibt jedem selbst überlassen.

Aber kein Mensch ist in einem Land/Spanien intergriert, nur weil er bei einem spanischen Arbeitgeber gearbeitet hat.

Wenn er dann seine Wochenenden und Abende alleine verbringt, ist es seine Sache.

Integriert ist man erst, wenn man die Sprache spricht, ähnlich lebt, wie die Spanier, und mit ihnen Freud und Leid teilt.

Dazu gehört aber sehr viel Eigeninitiative, Geduld, guter Wille und man muss auch eigenen Gewohnheiten ablegen können.

Was nicht heißt, dass man sich selber aufgibt.

Die Spanier nehmen dich mit offenen Armen auf, wenn du es zulässt, und sie sind immer interessiert an deutschen Rezepten und Lebensarten.

Ein Einsiedler wird sich nirgendwo, auch nicht in der eigenen Heimat integrieren. Der möchte ja alleine leben.

maite

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Gast el duende

Ja, ja - alles in D ist eben perfekt. Also bleib ich hier ;)

Sehr gute Ausführung und schön auf den Punkt gebracht.:) Genau so stell ich mir das Leben von vielen Rentnern vor welche nur wegen dem " mildem Klima "nach ES runter gehen. Tagsüber in der Sonne liegen und abends etwas Nachbarschaft. Und den Klatsch und Tratsch in dem deutschem Getto nicht vergessen. Integrieren sieht wirklich anders aus.

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Ja, ja - alles in D ist eben perfekt. Also bleib ich hier ;)

Sehr gute Ausführung und schön auf den Punkt gebracht.:) Genau so stell ich mir das Leben von vielen Rentnern vor welche nur wegen dem " mildem Klima "nach ES runter gehen. Tagsüber in der Sonne liegen und abends etwas Nachbarschaft. Und den Klatsch und Tratsch in dem deutschem Getto nicht vergessen. Integrieren sieht wirklich anders aus.

Es gibt tatsächlich Rentner, die nicht glauben, dass es hier auch im Winter kaum regnet oder empfindlich kalt werden kann.

Ich habe noch nie so viel gefroren wie in meinem ersten Winter an der Costa Blanca.

maite

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Die Beobachtungen sind ja ganz gut. Es fehlt nur bei vielen sich wirklich anzupassen.

Ihre Eigenheiten in den vier Wänden zu lassen.

Trotz der Erlebnisse reichen Gehirnhälften nicht aus sich evtl. zu ändern. :rolleyes:

Wie schon treffend ausgedrückt ……. Integrieren sieht wirklich anders aus. :applaus: :applaus:

LG Tiza

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Ich habe noch nie so viel gefroren wie in meinem ersten Winter an der Costa Blanca.
... eine WW-Zentralheizung war das erste, was wir nach "Inbesitznahme" unserer "Hütte", eingebaut hatten ... :pfeiffen: um auch mal über Weihnachten aus dem deutschen Arbeitsstress raus zukommen und dann das Frühstück und die Stunden nach dem Sonnenuntergang bei angenehmen Temperaturen bei TV oder einem spannendem Buch etc. verbringen zu können. Unseren spanischen Nachbarn hat das so gut gefallen, dass einige sofort "nachgezogen" hatten :rolleyes: ... und bei sparsamem Umgang (Zeitschaltuhr: morgens 2 Std; abends 5 Std.) ist mit den normalen Haushaltsgasflaschen (2 Stück im Tandem) 3-Wochen "warmer Hintern" problemlos möglich ...
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Ja Baufred, das ist es, was ich meine. Man hilft sich gegenseitig, einer profitiert vom Anderen.

Integration heißt auch, dass man sich bei dir als Ausländer Rat holt. Das man dich schätzt und dir vertraut.

maite

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Ostras @Maite!

Casi se me ha pasado esta crónica instructiva de los fracasos ... MUY BIEN!!!

Schade, daß diese großartigen Ausführungen von Maite einen so melancholischen Touch haben. Man könnte fast meinen, daß Maite mit den Gestrandeten Mitleid hätte ... :p

Jeder ist seines Glückes Schmied. Und - ich wiederhole mich sehr gern - wer so denkt wie manche, "wer Geld hat, muß sich nicht integrieren", der wird sicher auch nicht mit seinem Schicksal hadern müssen. Alles gut.

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@trepi, mein Mitleid hält sich in Grenzen.

Ich habe zu oft Menschen kennen gelernt, die sich gar nicht integrieren wollten.

Die waren schon nach kurzer Zeit so negativ eingestellt, dass die Spanier sie nicht glücklich gemacht haben.

Für solche Typen ist es besser, wenn sie woanders hin gehen, wo man sie besser versteht.

maite

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