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Ferienimmobilien Spaniens Küste im Ausverkauf


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MÖglich, aber ich sehe kein Grund zur Panik. Und weil die Deutschen weniger kaufen? Es gibt auch noch andere Nationen, die Geld haben und es gerne ausgeben!

Und offen gesagt. viele der Immobilien waren es des überheiztes Geldes nicht wert. Kehren wir doch zu Normalität zurück und lassen die windigen Makler verrückt spielen. Die guten machen ihr Geschäft nach wie vor.

Lilac eine schönen Tag

Felicia

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@Felicia - Nur dass es nicht zu Missverständnissen kommt: Ich stelle hier manchmal Meldungen aus Zeitungen ein, die sich mit dem Thema Spanien beschäftigen.

Diese Berichte haben mit meiner persönlichen Meinung überhaupt nichts zu tun.

Ich hoffe, ich gehe nicht fehl in der Annahme, dass Euch in einem Forum über Spanien alles interessiert, was die Iberische Halbinsel betrifft - Gutes wie Böses.

Außerdem hoffe ich, mit derartigen Berichten vielleicht eine Diskussion zu entfachen, in der Ihr Eure Meinung dazu schreibt. - Aber bitte nicht an mich.:spanien:

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Hallo Lilac,

ich habe es auch so, wie Du schreibst verstanden und würdige die Diskussionsanregung.

Hatte allerdings ein Bedürfniss mit meinem Diskussionsbeitrag ein wenig auf die Schlechtmache in vielen deutschen Zeitungen einzugehen. Den ich habe bis jetzt nicht erlebt, dass Immobilien in der Küstenregion zu 50% Abschlag verschleudert werden.

Gruß

Felicia

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Hallo,

ich misch mich hier jetzt auch mal ein und gebe meinen Senf dazu.

Man muss ja auch mal dazu sagen, dass manche Sachen, auch wenn sie in Zeitungen veröffentlicht werden, nicht immer sonderlich ernst zu nehmen sind. Klar, sind Wahrheiten dran, wie wahrheitsgemäß und akkut diese Krise der Immobilienbranche jetzt real ist, ist aber meist noch eine andere Sache, oder?

Aber cool, dass du regelmäßig diese Posts veröffentlichst.

Gruß

Joe

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Das haben die Medien aller Länder nun einmal so an sich: Aufbauschen, etwas hinzu lügen, sich wichtig machen.

Die Quoten müssen stimmen.

Doch wir sind erwachsen und mit der Gabe ausgestattet, uns unsere eigene Meinung zu bilden. Woraus bildet man sich eine Meinung?

Aus der Vielfalt der Veröffentlichungen - Zeitungen, Internet, TV und manchmal auch durch eigene Erfahrungen.

Wir selbst haben keine Möglichkeit mit den Politikern der Länder zu diskutieren und würden in den meisten Fällen auch schlecht dabei abschneiden, denn die haben die Schönfärberei und die Wortverdreherei studiert.

Wenn ich nun in diesem Treff hin und wieder ein paar Nachrichten poste, sollen sie immer nur Anregung zum Nachdenken und Diskutieren sein.

Ich weiß nämlich, dass es hier ein paar kluge Köpfe gibt, die sich für Politik interessieren. Vielleicht können diese User uns dann ja die Wahrheit sagen über das, was wirklich in Spanien abgeht.;)

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Das haben die Medien aller Länder nun einmal so an sich: Aufbauschen, etwas hinzu lügen, sich wichtig machen.

Das muss es gar nicht sein. Da in vielen Redaktionen Personal eingespart wird, werden immer häufiger Pressetexte von Dritten ungeprüft übernommen. So steuern bestimmte Interessenrichtungen das was sie gerne in der Zeitung haben möchten.

Da ich als Veranstalter mein ganzes Leben lang meine eigene Pressearbeit mache, konnte ich diese Entwicklung in den letzten 10 Jahren überaus deutlich beobachten. Umso "mundgerechter" man etwas in optimaler Datei liefert, desto grösser ist die Chance, dass es unredigiert abgedruckt wird.

@Flusenjoe: Meinen herzlichen Willkommensgruss! :)

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Simme zu, was die Bauten angeht.

Da wurde auf dem Gipfel des Imob-Wahns hochgezugen was das Zeug hielt.

Mit billigsten Materialien, billigsten ungelernten Arbeitern.

Diese Bauten sind nun schon um 10 Jahre "alt" und wer so eines besitzt, hat schon seinen Spass gehabt, mit Strom u. Wasserleitungen, undichten Dächern ect.

Viele, die sich ein Haus kauften als Anlage und für Urlaubsvermietung, hatten in den letzten Jahren nicht den gedachten Gewinn, der Unterhalt stieg und nun ist man es leid und will es loswerden.

Die Presse wird ja auch von den Nachrichtenargenturen gefüttert, so das man oft in versch. Blättern die selben Infos bekommt.

Aber eines stimmt, die Bauten werden billiger, da der Markt zu voll.

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Aber eines stimmt, die Bauten werden billiger, da der Markt zu voll.

Das nennt man Marktregulierung und dieser ist von Zeit zu Zeit immer wieder erforderlich. Das ist wie ein Naturprinzip, da nach langer Hitze, der Regen kommt und es danach wieder Frühling wird. ;)

Probleme werden nun die haben, welche ungeschickt finanziert haben und nun unter Zahlungsdruck geraten. Diese werden versuchen den Preis zu bekommen, mit dem sie mit einem blauen Auge davon kommen.

Wer diese Probleme nicht hat, muss nur warten bis der "Frühling" wieder kommt. :D

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Unsere Nachbarn haben 2004 ihr Haus für 190.000,- € an Engländer verkauft.

Die wollen es jetzt wieder verkaufen und wir überlegen, ob wir dieses mal zuschlagen.

Der Makler hat gerade den Preis auf 130.000,- € gesenkt.

Freunde von uns, die ihr Haus gerne verkaufen möchten, bekamen vom Makler gleich gesagt, dass er nur noch Immobilien aufnimmt, die mit einem realistischen Preis in den Verkauf gehen.

Malinda

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Hallo velvet,

willkommen im Spanien-Treff. Ich freue mich, dass Du unsere Runde jetzt verstärkst.

Dein erster Post lässt darauf schließen, dass Du Dich in Spanien gut auskennst. Lebst Du in diesem schönen Land?

Wenn ja, in welcher Ecke? Wenn es nicht die Costa Blanca ist, kannst Du vielleicht ein Thema über Deine Region aufmachen.

Es wäre schön, viele Informationen und Fotos aus allen Ecken Spaniens direkt von den Usern zu bekommen.

Viel Freude im Treff, velvet :winken:

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... zu den aktuellen und vergangenen Immo-Preisen gibt's eigentlich nur folgende Fakten:

> ist der Preis ein politischer = Konjunkturpreis oder reflektiert er tatsächlich den Wert der Immobilie aufgrund der Bauqualität und Lage

> aus heutiger Sicht nähern wir uns der Realität > der Boom, gepusht schon seit etwa 2003/2004 durch die "Schwarzgeldflucht" der Briten wg. Diskussion Wechsel brit. Pfund>Euro und Investition in span. Immobilien bis etwa 2006/2007;

> dann der Absturz durch Krise Lehman Brothers mit Auswirkungen und Turbulenzen auf den Finanzmärkten bis heute. Letztlich schlägt sich diese Unsicherheiten in den Köpfen der Anleger in den an den Immobilien hängenden Finanzmärkten nieder

> ... was speziell in Spanien einer der "Hauptmotoren" im Finanzgeschäft bzw. im Arbeitsmarkt ist .. die Auswirkungen sehen wir heute in den Statistiken des Arbeitsmarktes und des Finanzwesen bis hoch in den Staatshaushalten ...

... meine Meinung:

mit Augenmaß und Geschick sowie sorgfältiger Prüfung der Immobilien im Fokus der Kaufinteressenten kann man schon heute mit Geduld das eine oder andere "Schnäppchen" realisieren ... aber bloß nicht mit einer "überspannten" Vorstellung einer möglichen Wertsteigerung ... eher das Gegenteil. Aber das muss jeder mit seinen Wünschen und Zukunftsplanungen abmachen ...

... diese Zeiten sind m.E. vorbei ... aufgrund dessen, was sich europaweit im Lohn-/Gehaltsgefüge der Arbeitnehmer gestern abgespielt hat, heute abspielt und morgen noch abspielen wird, bricht dieses Käuferpotential flächig dauerhaft weg ... die dann noch verbleibenden Interessenten sind an die massenhaften "Billig"Immobilien sicherlich nicht interessiert ... daher glaube ich nicht, wie in den verlinkten Presseberichten prognostiziert, an ein zyklisches Geschehen ... eher an eine andauernden Flaute mit kleinen Peaks zwischendurch ...

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Wunderbar Baufred, besser kann man es kaum beschreiben.

Hörte heute von einem 4 Zimmer Piso, in einem Dorf (Iggitt, nahe der caretera general), welches erst für 210.000 angeboten, nun, 4 Jahre nach Erstellung zum Erstbezug(!) nur noch 165.000 kosten soll, 4 Zi, 3Bad., Balcon, Küche/Salon, Gerage, picina comunitario. Hat nun 4 Jahre auf einen Käufer gewartet..., ach ja, 150qm!!!

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Wunderbar Baufred, besser kann man es kaum beschreiben.

Hörte heute von einem 4 Zimmer Piso, in einem Dorf (Iggitt, nahe der caretera general), welches erst für 210.000 angeboten, nun, 4 Jahre nach Erstellung zum Erstbezug(!) nur noch 165.000 kosten soll, 4 Zi, 3Bad., Balcon, Küche/Salon, Gerage, picina comunitario. Hat nun 4 Jahre auf einen Käufer gewartet..., ach ja, 150qm!!!

naechstes jahr kostet die wohnung 70000 euro oder noch weniger ,und das ist gut so. ich finde das die meisten pisos nicht mehr als 20000 euro maximal wert sind.

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Kommt natürlich auch auf Gegend und das Haus selbst an, aber überteuert sind sie auf jeden Fall.

Sucher.- u. Warterei lohnt sich im Moment, nun werden als nächstes die 2.Wohnsitze der Spanier zur Debatte stehen

Wenn 4 der 5 Kinderchen mit der Hypothek, für die die Familie gebürgt hat, auf dem Prüfstein stehen...

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Ich hab mal geschaut und es gibt einige Ferienwohnungen die echt schier aussehen. Ich war 2x in einem Hotel und die haben nun wirklich größten Teils auch ihre guten Zeiten hinter sich. Die Ferienwohnungen, sehen echt chique aus. Also, wenn man das Geld hat, kann man da auch investieren.Sichere Anlage gerade auf Mallorca bei den ganzen Urlaubern.

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  • 3 Monate später...

03.01.2012

„Viele betrachten ein Ferienobjekt als Krisenvorsorge".....heute steigen wöchentlich bis zu 20 in den Flieger. „Ich kann gar keine Exposés mehr erstellen, so schnell sind die Objekte weg“, sagt Lange. "Viele Immobilien-Touristen gucken zwar nur, doch jeder dritte kauft sofort."

Der ganze Artikel:

Italien, Spanien, Griechenland: Ferienimmobilien zum Schnäppchenpreis - Ferienimmobilien - FOCUS Online - Nachrichten

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Eigentlich muss doch so ein Artikel als Werbung gekennzeichnet sein. Ich sehe hier keine potentiellen Käufer herumlaufen.

Die umliegenden Häuser, die zum Verkauf angeboten werden, haben keine Interessenten.

Ich würde auch noch warten - es geht noch viel niedriger. Besonders wenn die höheren Steuern sich herumgesprochen haben. Und noch mehr Spanier klamm werden. Und die CAM von der Sabadell gezwungen wird, notleidende Häuser schneller an den Markt zu bringen.

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