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Hallo Crisis, wie gehts?


Empfohlene Beiträge

Nach der geltenden ES Gesetzgebung müssen die Renten alljährlich

um den Wert der Inflationsrate angehoben werden, damit die Kaufkraft gewahrt bleibt.

Wird sicher nicht finanzierbar sein. Rajoy wird auch die Rentner

aus wahltaktischen Gründen gezielt im Unklaren zu lassen.

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Rentner die erste Wählergruppe und dann abgeschoben

Wie wär’s mit Erhöhung der Schlagzahl bis 70 zu arbeiten.

IVA auf 27 %, dann stimmen die Finanzen wieder

ES als Vorreiter und die anderen ziehen mit

wer spricht dann noch von Krise

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Da muß sich aber ES beeilen um als Vorreiter da zustehen. In DE ist nämlich bereits die Rede von Rente mit 70 - wird zwar dementiert, aber je mehr dementiert wird um so mehr steckt die Wahrheit drin. Außerdem hat die SPD bereits angekündigt das Rentenniveau von derzeit knapp über 50% auf 43% abzusenken für all diejenigen die ihr Leben lang geschuftet haben. Dafür soll eine Mindestrente für die eingeführt werden, die es nicht so mit der Arbeit halten. Das ist dann sozial :nerven:. Die Märchensteuer ist bei uns noch nicht Thema aber ich bin mir sicher, das wird auch noch kommen und damit das alles noch nicht genug ist, melden Firmen wieder Kurzarbeit an, es werden wieder tausende von Stellen gestrichen, Leiharbeiter entlassen, etc., etc. Aber wir gehen nicht auf die Straße - ganz schön bescheuert das deutsche Volk :sick:

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Die Rede, das gefällt mir immer wieder

kommt`s auf den Tisch sind die Schubladen schon voll

ob Schlagzahl oder Eurorente, usw.

Canal Sur berichtete in den Nachrichten schon vor 4 Jahren

das die Eurorente steht. Aber nur in einer Sendung am Vormittag.

Bis heut überall Sendepause und zögerliche Aussagen und Versuche

mal den köstlichen Wein auf den Tisch zustellen.

über bereits erfolgte ………….fertige Vorlagen

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@Lilac, Kann nirgendwo mit halten, leider, siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Tafelkreide

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Die PP hat ja am Freitag einen haufen Sch... - ääh neue Dinge verabschiedet oder auf den Weg gebracht.

Die schnellste, gefällte Entscheidung und Ausführung, die ich jemals in der Politik erlebt habe - so ZACK -ZACK , ist die 2000€ Spende an die Autoindustrie...

Freitag beschlossen, Montag UMGESETZT!!!!

Ja gehts noch???

Kaum stehen ein paar Wahlen ins Haus, da schmeisst Rajoy mit € rum als gäbe es kein Morgen mehr.

Und der Bankenreskate soll dazu benutzt werden, das die Autofreaks die nötige Knete in die Hand bekommen

(Kredit zum Rest des Karrens).

Da zahlen sie doppelt und dreifach und Keiner merkt was!

Ums mit Trappatoni zu halten : !WAS erlauben SPANISCHE REGIERUNG???!

IST DOCH WIE FLASCHE LEEEER!"

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HAMMER

http://www.bild.de/home/telegramm/home-telegramm/telegramm-15478948.bild.html

. Dienstag, 02. Oktober 2012, 06:31 UHR

Spanien will komplett unter Euro-Rettungsschirm

Madrid – Nach langem Zaudern will Spanien nach Angaben ranghoher EU-Diplomaten nun doch komplett unter den Euro-Rettungsschirm schlüpfen – allerdings tritt jetzt Deutschland auf die Bremse. „Die Spanier haben zunächst etwas gezögert, aber nun sind sie bereit, Hilfe zu beantragen”, sagte eine hochrangige europäische Quelle. Drei andere Spitzen-Diplomaten aus der Euro-Zone bestätigten den Sinneswandel. Spanien könnte demnach bereits am Wochenende den Antrag auf ein volles Hilfsprogramm zur Haushaltssanierung stellen – und damit noch vor dem regulären Treffen der Euro-Finanzminister am Montag in Luxemburg.

...

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  • 2 Wochen später...

Euro-Krise gefährdet weltweite Finanzstabilität

Von der Schuldenkrise in Euroland geht nach wie vor die größte Gefahr für die Stabilität der weltweiten Finanzmärkte aus, sagt der IWF. Auch Japan und die USA sollten daraus lernen.

Obwohl Japan und die USA in absoluten Zahlen erheblich höhere Schulden haben als einige Länder der Eurozone, bleibt die Europäische Währungsunion der größte Risikofaktor für die Stabilität der globalen Finanzmärkte. Das ist das Fazit des jüngsten Finanzmarktreports, den der Internationale Währungsfonds am Mittwoch (10.10.2012) am Rande der Jahrestagung von IWF und Weltbank in Tokio vorgelegt hat.

In Europa hätten sich die wirtschaftlichen und finanziellen Unterschiede zwischen der Peripherie und dem Kern der Währungsunion ausgeweitet - mit dramatischen Folgen, sagte José Viñals, Chef der Kapitalmarktabteilung beim Internationalen Währungsfonds: "Schwaches Vertrauen und politische Unsicherheit haben zu massiven Kapitalabflüssen aus den Peripherieländern geführt - das ist schon ziemlich ungewöhnlich für einen einheitlichen Währungsraum." Es habe aber auch dazu geführt, dass in diesen Ländern sowohl für Regierungen und Banken als auch für Unternehmen und private Haushalte die Kosten für neue Kredite erheblich gestiegen seien. "Und das wiederum droht zu einer gefährlichen wirtschaftlichen Abwärtsspirale zu werden", so Viñals.

hier weiterlesen... http://www.dw.de/dw/article/0,,16295269,00.html

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  • 2 Wochen später...
Das ist leider genau das tragische an der Geschichte, dass uns weiß gemacht wird, das hätte alles etwas Gutes. Genau das Gegenteil ist leider der Fall. Das Brachlegen der Felder hat einzig und allein dazu gedient, die Lebensmittelpreise auf dem Weltmarkt oben zu halten und nur dafür hat man Subventioniert wie doof.

@ bruni

wenn du dich mal 'n bischen mit der landwirtschaft und ihrem wichtigsten produktionsmittel, den nutzflächen ... früher ham'mer acker dazugesagt ... auseinandersetzen würdest....

is noch gar nicht solange her (keine 50jahre) .... da hat der bauer das auch ohne subventionen gemacht und ca. 1/3 seiner flächen für 1 jahr brachliegenlassen ... damit der boden seine gare nicht verliert ...

die subventionen dafür kamen erst, als der konkurrenzdruck aus den damaligen biiliglohnländern der damaligen eg so gross wurde, dass existenzen gefährdet waren. gerade die deutschen landwirte hätten nur zu gleichen kosten produzieren können, wenn sie ihre brachflächen auch bebaut hätten ... zu dem preis .... boden auslaugen ... mehr chemie auf den acker .... und und ...

das hatte schon einen guten sinn damals .... mit den subventionen .... sicher kam dann später auch das phänomen mit den weltmarktpreisen dazu ... aber diese waren bestimmt nicht der auslöser für die subventionen.

ach ja ... noch eins ... bin hier in diesem forum zwar ein neuer .... aber eben nur hier ...

ich kenn das als netikette, dass man in diskussionen seine behauptungen mit einer quelle untermauert und nicht nur mit irgendwelchen (totschlag)- argumenten anderen über den mund fährt.

(so und nu feuer frei .... mal sehen, wer als erster auf mich einprügelt:böse:

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@FrancescodeBonany, ist ja alles schön und gut das du Quellen einforderst, nur weiss ich jetzt nicht so richtig auf welchen Beitrag du dich beim User Bruny beziehst. Auch das gehört zu einer guten Diskussion dazu, das man, wenn man weit zurückliegende Beiträge hervorholt, sie wenigstens ansatzweise zitiert. ;)

Und im Übrigen Danke für die klare Aufklärung über Landwirtschaft in der ehem. EG und heutigen EU.

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ok .... noch mal ot .... hechel...hechel bin gaaaanz ruhig:D

nee ... klar .... ist nich zuvielverlangt ....

ähhm .... ma 'ne frage dazu an den admin ... geht das irgendwie, dass beim zitieren automatosch die beitragsnummer mit übernommen wird? im

ist doch irgendwo der pfad drin .... da müsste sich doch die beitragsnummer im zitat auch mit anzeigennlassen?
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@Francescodebonany - einprügeln werde ich auf dich bestimmt nicht. Und wenn du den ganzen Thread durchliest dann wirst du auch erkennen, dass nicht ich einer anderen User(in) über den Mund gefahren bin und außerdem war mir nicht bekannt, dass ich meine eigenen Ideen mit Quellen untermauern muß. Es waren meine Gedanken auf die Frage warum wir in der Krise stecken. Aber ich liefere gerne etliche Quellen nach. Ich hoffe dass sich meine Gedanken hiermit rechtfertigen können.

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-76121043.html

http://de.wikipedia.org/wiki/Fl%C3%A4chenstilllegung

http://de.wikipedia.org/wiki/Fl%C3%A4chenstilllegung

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/subventionen-e10-ist-fuer-die-bauern-ein-extrabonus-1611393.html

Schönen Abend

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Ich denke, wir sollten langsam zum Ursprungsthema zurück kehren.

P.S. Francesco, wenn Du mit der rechten Maustaste auf die Post-Nr. (#) klickst, kannst Du den Link genau zu diesem Post abspeichern.

Diese Nummer in das entsprechende Zitat einbeziehen wird sicher von der Software nicht unterstützt. Genaue Antwort wird der Admin Dir wohl noch geben.

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@ bruni

danke für die links ....;)

und meine eigenen gedanken zum thema subventionen, die ja beträchtliche anteile der jeweiligen staatshaushalte sind, ... nee ganz abschaffen ... denke das funktioniert nicht.

aber in den jeweiligen bereichen die subventionspolitik den aktuellen gegebenheiten anzupassen .... das ist m.e. die pflicht jedes politikers und verwaltungsbeamten/angestellten ... weil die werden ja alle von uns, den steuerzahlern bezahlt.

warum subv. nicht ganz abschaffen? ... das hätte katastrophale folgen in allen ländern im sozialen bereich ...

bleiben wir nur mal in D

-die gesetzl. kk könnten nur noch leistungen aus beiträgen finanzieren ...noch vor 30 jahren hatten wir in D ca 45 mio beitragszahler, heute sind es so ca. 26 -29 mio. kommt wieder eine rezession mit über 10% arbeitslosigkeit (ich meine jetzt in D) dann würde das beitragsvolumen nicht mehr ausreichen, um die krankenversorgung sicherzustellen ... folge .... kein kommentar ....

- renten .... schon jetzt zahlen nur noch ca 2+nochewas beitragszahler je rentner in die kasse ein ... demographisch wirds bis 2025 noch weniger (also auch ohne wirtschafts- u. finanzkrisen) ... bei meiner elterngeneration haben noch 4-5 für einen der grosselterngeneration eingezahlt. ... wo soll das geld für die renten herkommen?

m.e. ist eines gewiss ... der bismarck'sche generationenvertrag funktioniert nicht mehr in deutschland .... schon lange nicht mehr aber fast keiner wills wahrhaben, egal ob politiker oder normaler bürger.

und das liesse sich noch mit etlichen beispielen fortsetzen .... und auch hier in spanien sind die zwänge genauso ...

nur .... ja ... ideen hätt ich wie viele andere auch, dies zu ändern ... ob praktikabel? weiss nicht ... jedenfalls fehlt mir die notwendige macht, tiefgründiger darüber nachzudenken:pfeiffen:

ach so ... fast vergessen [quelle der obigen zahlen .... statistisches bundesamt ... googeln und lllaaannngggeeee suchen:nerven:]

lg wolfgang

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@ Tiza

wieso rudern ....mein beitrag bezog sich auf brunis meinung, subventionen grundsätzlich abzuschaffen ....

und wenn ein staat mit beitragsfinanzierten sozialversicherungssystemen steuergelder in diese systeme zuschiessen muss ... dann sind das auch subventionen.

ja ich weiss ... laut wikipedia ist das nicht korrekt.

aber nur weil juristen festgelegt haben, dass transferleistungen keine subventionen sind ....

das heisst aber noch lange nicht, dass diese rechtsauslegung richtig ist, weil es für den begriff subvention keine begründete definition gibt.

aus wikipedia

Eine konkrete Legaldefinition gibt es in § 264 Abs. 7 StGB zum Subventionsbetrug:[5]

Subvention im Sinne dieser Vorschrift ist

1. eine Leistung aus öffentlichen Mitteln nach Bundes- oder Landesrecht an Betriebe oder Unternehmen, die wenigstens zum Teil a) ohne marktmäßige Gegenleistung gewährt wird undb) der Förderung der Wirtschaft dienen soll; 2. eine Leistung aus öffentlichen Mitteln nach dem Recht der Europäischen Gemeinschaften, die wenigstens zum Teil ohne marktmäßige Gegenleistung gewährt wird. Betrieb oder Unternehmen im Sinne des Satzes 1 Nr. 1 ist auch das öffentliche Unternehmen.

als körperschaften des öffentlichen rechts sind nun mal m.e. alle sozialversicherungsträger eben auch öffentliche unternehmen.

nur weil ich eine andere auffassung vertrete ... nee .... deswegen bin ich noch lange nicht unter die ruderer gegangen.

und wenn du meine quellenangabe meinst ... meine zahlen stammen tatsächlich daher ... nur ich hab sie jetzt nicht noch mal explizit für meinen beitrag gegoogelt.

aber wer mir nicht glaubt kann sich gern die mühe machen und gaaaaannnnnzzzz .....:rolleyes:

und mit dem wolfgang is scho ok. heiss nun mal so :winken:

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  • 3 Wochen später...

Streiks vor Entscheidung über neues Sparpaket

Aus Protest gegen ein neues Sparpaket in Höhe von 13,5 Milliarden Euro haben in Griechenland neue Streiks begonnen. Weder Radio noch Fernsehen senden Nachrichten, weil Journalisten ihre Arbeit niedergelegt haben.

Tausende Menschen kamen zu spät zur Arbeit, weil beispielsweise in Athen weder U-Bahnen noch Straßenbahnen und Stadtbahn fuhren. Auch die Taxifahrer streiken für 24 Stunden. Die Krankenhausärzte behandeln nur Notfälle. Auch die Mitarbeiter der Müllabfuhr legten ihre Arbeit nieder.

Mehr unter: http://www.tagesschau.de/wirtschaft/griechenland-streiks102.html

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Was soll man dazu noch Worte verlieren - meine Meinung zu sinnlosen Streiks kennen mittlerweile ja alle. Einen sinnlosen Streik halte ich dann für sinnlos wenn ein Land kaputt gewirtschaftet ist und der Untergang nicht mehr aufgehalten werden kann. Dabei ist es unerheblich wer es in diese Situation gebracht hat. Schuld daran haben alle, Bürger, Politiker, Finanzspekulateure usw. Die einen im kleineren, die anderen im großen Stil, aber hier trifft das Sprichwort: Kleinvieh macht auch Mist voll und ganz zu, sodass ich sagen würde, jeder trägt Verantwortung dafür wie es dem Land heute geht. Nach wie vor bin ich auch der Meinung, dass ohne Rückkehr zur urspünglichen eigenen Währung das Land nur noch tiefer in den Abgrund rauschen wird :(.

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