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Weihnachsbäckerei......Plätzchen un Co


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Schon mal, an Online-Shop gedacht?

Backwahn, ja. Der verfliegt bei mir schnell. -- Spätestens immer dann, wenn ich auf Ostern noch Weihnachts-Plätzchen habe.

Das nächste mal, >>>Jemand anders soll sich die Arbeit machen.<<<-- Trotzdem, bin fleißig. Stollen wurde gewünscht.

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Dachte aber nicht, damit in die Öffentlichkeit zu kommen :verlegen:

Wir alle wissen ja, das unser lieber Zugvogel für seinen Gewürzkuchen sterben könnte, ihn aber aus Mangel an Backofen sich nicht mehr selbst backen kann und deshalb seit 2 Jahren schon keinen mehrgegessen hat .

Somit habe ich in meinem momentanen Backwahn einfach etwas mehr gebacken und Nikolaus gespielt :D Hat auch viel Spass gemacht, vor allem wenn die Überraschung auch gut ankommt!

Hauptsache es schmeckt................ Guten Appetit Zugvogel

Wirklich lecker und da Du so schöne Rezepte mitteilst, dann sollen die Mitleser auch so ein tolles Ergebnis von Dir hier sehen. ;)

Wird Zeit, dass ich wieder einen Backofen mir zulege. :p

Habe derzeit nur so einen Miniofen, um Fertigpizzas aufzubacken.

Ja. Nikolausi, Deine Überraschung ist Dir wirklich gelungen. :winken:

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Wer nun keine Plätzchen mag, für den habe ich noch ein spezielles Kuchenrezept für die Weihnachtszeit ausgegraben.......

Weihnachtskuchen

200gr Zucker

6 Eier

200gr süss-säuerliche Äpfel (Boskop)

150gr gem. Haselnüsse

150gr Mohn

1 EL Lebkuchengewürz

1 prise Salz

150gr. Zucker mit Eigelb schaumig schlagen-

Äpfel schälen , entkernen und grob reiben

mit Haselnüssen, Lebkuchengewürz und Mohn unter den Eischaum ziehen-

Eiweiße mit Salz und den restlichen Zucker schaumig schlagen und locker unter die Masse heben.

Den Teig in eine, am Boden gefettete Springform geben und im vorgeheizten Ofen bei 175 Grad 60 Min backen

anschl. auf einen Rost auskühlen lassen post-976-1385423682,5448_thumb.gif

Bearbeitet von Julchen
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Was ist schon zu spät? Man kann den Königskuchen ja auch später essen z.B. hier in Spanien am 06. Januar.

Diät - Sport - Arbeit? Das Erste ist nur für junges Gemüse, das Zweite habe ich früher ausgeübt, heute fehlt mir die Beweglichkeit und Arbeit, die ist für mich "Gott sei Dank" vorbei. Will der Jugend auch keinen Arbeitsplatz wegnehmen und ich kann mich meinen Hobbies widmen (falls mir meine Familie Zeit lässt).

Aber nun das Rezept, wurde mir von meinen Großeltern vererbt.

Königskuchen

250 g Butter

200 g Zucker

1 Päckchen Vanillin-Zucker

4 Eier

1/2 Päckchen Zitroback (oder Schale einer unbehandelten Zitrone)

etwas Salz

500 g Weizenmehl,

1 Päckchen Backpulver

1/8 l Milch

150 g Korinthen (in Rum eingelegt) ) diese Zutaten vorher einmehlen, damit sie während des Backvorgangs

100 g Rosinen (in Rum eingelegt) wenn nicht vorhanden, 1/2 Fläschen Rumaroma ) nicht alle auf den Boden der Backform landen

50 g Zitronat )

50 g Orangeade )

50 g kandierte Kirschen

Butter schaumig rühren und nach und nach Zucker, Vanillin-Zucker und Salz hinzugeben. Mehl mit dem Backpulver mischen und dann portionsweise mit der Milch hinzugeben. Der Teil soll schwer reißend vom Löffel gehen. Anschließend die Zutaten - Korinthen, Rosinen, Zitronat, Orangeade und Kirschen unter den Teig heben.

In eine gefettete Kastenform füllen und ca. 75 Minuten bei schwacher Mittelhitze - 150 - 175 Grad (Ober- und Unterhitze) oder bei ca. 150 Grad 70 Minuten im Umluftofen backen. Ich mache im Anschluss daran immer noch eine Garprobe mit einem Holzstäbchen.

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Albertkeks

150 g weiche Butter

250g Zucker

4 Eier

1 Päckchen Vanillezucker

1 Prise Salz

2 El saure Sahne

650 g Mehl

2 TL Backpulver

Butter schaumig rühren,

nach und nach Zucker, Eier, Vanillezucker

und Salz zugeben und zu sehr schöner Schaummasse rühren,

saure Sahne zugeben.

Mehl, mit Backpulver gesiebt, darunter rühren, auf bemehltem Backbrett

zu glattem Teig kneten. Kalt gestellt ruhen lassen.

Ofen auf 180 Grad vorheizen. Backblech mit Backpapier auslegen.

Teig auf bemehltem Backbrett 2 mm dick ausrollen, mit dem Reibeisen Muster

eindrücken, runde oder eckige Kekse ausstechen, in 8-10 Minuten lichtgelb backen.

Fragt mich bitte nicht warum diese Kekse Albert heißen.

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Wenn jemand noch Lust und Zeit zum Backen hat.....etwas aufwändig, aber sehr lecker ...............

Nürnberger Lebkuchen

Zutaten

5 Eier

500 g Zucker

1 TL Zitronensaft

1 EL Zimt

1/4 TL Nelken

1 Messerspitze Muskatblüte gemahlen

100 g Zitronat

gewürfelt

100 g Orangeat

gewürfelt

1 Prise Salz

wenig abgeriebene Zitronenschale

500 g Mandeln, grob gehackt

200 g Mehl

2 g Hirschhornsalz* oder

1 gestr. TL Backpulver

Backoblaten, 7 cm rund

etwa 100 g dunkle Kuchenglasur

1 Eiweiß

100 g Puderzucker

50 g Mandeln

abgezogen

einige Pistazienkerne

Weltberühmtes Backwerk - Das traditionelle Rezept für den Nürnberger Lebkuchen.

Eier und Zucker mit den Quirlen des Handrührers rühren, bis die Masse schaumig und der Zucker gelöst ist. Dann nacheinander die Zutaten bis zum Hirschhornsalz in der angegebenen Reihenfolge dazugeben und verrühren, die Masse etwas ruhen lassen.

Die Oblaten auf ein Backblech legen, die Masse mit einem Teelöffel darauf setzen (Rand freilassen, damit der Teig etwas breitlaufen kann), über Nacht trocknen lassen. Am nächsten Tag bei milder Hitze (150 Grad) 20 bis 25 Minuten backen, dabei einen Kochlöffel zwischen Backofen und Tür klemmen, damit der Dampf entweichen kann.

Inzwischen die Kuchenglasur im warmen Wasserbad auflösen; für den Guß das Eiweiß steif schlagen und mit dem Puderzucker verrühren. Je die Hälfte der Lebkuchen noch heiß mit Glasur und Guß bestreichen. Mit Mandeln und Pistazienkerne verzieren.

* Hirschhornsalz (Ammoniumhydrogencarbonat) wurde zum Backen verwendet, als es das moderne Backpulver noch nicht gab. Erfahrene Weihnachtsbäcker verwenden Hirschhornsalz und schwören auf den einzigartigen Geschmack und auf das gute Gelingen. In Deutschland findet man "Hirschhornsalz" vor Weihnachten in den Supermärkten. post-976-1385423683,122_thumb.gif

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Lecker lecker, eine echte Kalorienbombe !! :D

Backe mir morgen meinen geliebten Gewürzkuchen in meinem neuen Minibackofen. Alleine der Duft in der Wohnung wird mich schon weihnachtlich einstimmen. ;):winken:

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  • 9 Monate später...

Wie wär’s mit Spekulatius gibt’s ja auch schon.

Jetzt einmal so richtig überfressen an Turon & Co., dann............"genau dann"

Recht haste schon, bin verfressen, hab anscheinend in der Zwischenzeit ES

einen falschen Magen und Gusto und noch so einiges.

Reinschieben und probieren, gleich weder Art gefällt mir immer schon, auch es nach zu kochen.

Muß ja hinterher nicht das Essen was mir vorgesetzt oder empfohlen wird.

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Das ist schade. Ich mag die Nürnberger Lebkuchen nicht sehr gern, weil da Orangade und Sucade drinnen ist. Und Kandis, der beim Beißen unangenehm ist.

Komm, Julchen, Du bist nicht allein - Du hast bestimmt jede Menge "Mitesser" allein hier im Forum und dann das Enkelchen ...

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In der Zwischenzeit auch meine Einstellung

Aber ab und an, für Ausgewählte macht man es doch

Die schätzen es dann auch

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Eigentlich gibt es besseres ------ als dieses jetzt im Oktober

Ein Rezept zum Aufschreiben, den Zettel verlegt man sicher

Butterplätzchengrundteig

500 g Mehl

200 g Zucker

6 Eigelb

250 g Butter

1 Gläschen Rum

1 Prise Salz

etwas unbehandelte Zitronenschale

Als ca. 5 bis 8 cm große Plätzchen backen. Backzeit: 15 bis 20 Minuten, Backtemperatur ca. 150 bis 160°C.

Ein Kranz aus Kokosspritzgebäck

6 Eiweiß

1 Prise Salz

200 g Puderzucker

1 Vanilleschote

250 g Kokosflocken

Das Ganze um die Plätzchen spritzen und in der Mitte Johannisbeeren-Gelee darauf geben.

Für Liebhaber kann der halbe Rand noch in Schokolade getaucht werden.

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