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Streiks in Deutschland und Spanien behindern den Reiseverkehr


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Wer zur Zeit Reisen nach und von Spanien gebucht hat, hätte es kaum schlechter treffen können. Noch vor kurzem wurden wir mit einem neuem Wort und Arbeitsplatz vertraut gemacht, dem Vorfeldmitarbeiter. Nun da sich dieser Streik gelegt hat, beginnt in Deutschland VERDI für den öffentlichen Dienst immer weitreichendere Streiks. Nun auch bundesweit auf den Flughäfen, wodurch schon zahlreiche Flüge gestrichen wurden. Als nächstes beginnt am 29.3. in Spanien der Generalstreik, welcher auch auf die dortigen Flughäfen seine Wirkung zeigen wird.

Wer nicht gerade mit seinem eigenem Fahrzeug unterwegs ist, hat es zu dieser Zeit wirklich schlecht getroffen mit der Urlaubsplanung.

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Wie sagte mein Rechtsanwalt schon vor Jahren ganz richtig: Das ist das normale Lebensrisiko.

Ich werde über Ostern mit meinem Landcruiser (= Landfahrer oder auch 'Rollende Verkehrsinsel') durch das 'Alte Land' fahren, über Stade bis zur Fähre Wischhafen - Glückstadt und dann über die B77 nach Rendsburg/Kiel hoch. Abseits der überfüllten Autobahnen mit den Rasern, Hetzern und Dränglern. In Schleswig-Holstein werde ich einen Bekannten besuchen und es mir saugut gehen lassen. Dann kann der Rest der Welt streiken ohne Ende :D

Wenn die Spanier keine Touristen mehr brauchen und es bevorzugen, sich in der Krise und in Streiks zu suhlen, dann sind sie mit dieser Aktion auf dem richtigen Weg. Aber auch die Deutschen werden die Folgen zu spüren bekommen: Internationale Reisende (Touris und Geschäftsreisende) vermeiden zunehmend den Weg über Deutschland, wenn es von der Route her möglich ist. Wenn ich jetzt in die Welt müsste, würde ich via Amsterdam fliegen, nicht über FRA oder MUC.

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Ich halte von Streiks gar nichts, mit welchem Recht muss ich Unkosten und Behinderungen über mich ergehen lassen????

Mit welchem Recht machen diese Idioten kleine Unternehmer und Gewerbebetriebe fertig, siehe Tourismus???? z.B.

Die kleinen Betriebe trifft das, den Konzernen geht das am ****vorbei! Die produzieren halt in Fernost oder so.....

Sollen mehr arbeiten anstatt zu streiken:mad:und der Wirtschaft zu schaden:mad:

Bearbeitet von gerardo
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Gute Frage, mit welchem Recht streiken die ?

Vielleicht mit dem gleichen Recht, daß Deine Generation vor 30 Jahren hatte zu streiken.

Vielleicht, um auch jährliche Gehaltssteigerungen von durchschnittlich 10 % zu bekommen um wenigsten die Inflation plus x auszugleichen ?

Ich vermute Dich in der gleichen Generation wie meine Eltern, so irgendwas in den 60ern ?

Vermutlich war es bei Dir ähnlich wie bei meinem Vater, der mir bestätigt hat, in den 70ern und 80ern zum Chef gegangen zu sein und nach oben genannten

10% Gehaltserhöhung zu fragen und in den meisten Fällen das Geforderte auch bekam.

Somit hat sich das Gehalt innerhalb eines Jahrzehntes nahezu verdoppelt.

Und heute ?

In dem letzten Jahrzehnt ein realer Lohnrückgang um was weiß ich wieviel !

Das ist auch der Grund für die recht üppige Rente meiner Eltern und ob die jetzigen Arbeitnehmer auch mal in Zukunft ähnliche Renten haben werden,

ist doch stark zu bezweifeln.

P.S. Auch mein Vater hat in den 70ern gestreikt, ist das heute verboten ?

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Du hast da recht "elcalpino" Ich sagte nichts von verboten, ich sagte:

Ich halte von Streiks gar nichts

Irgendwer sagte da mal zu mir:

solange dein Chef einen dicken Benz fährt geht es dir gut!

Ich habe gelernt produktiv und leistungsorientiert zu arbeiten;) da mussten wir auch nie streiken:pfeiffen:

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Leistungsorientiert..., in ES kannst du noch so gute Leistung bringen, die Chefs sind wie die alten Capos, friss oder stirb.

Und auch garnicht so solidarisch wie ich es von D kenne.

Hier macht sich keiner n Kopp um die 20 entlassenen Mitarbeiter, sondern denkt an die Hypo für die fette Yacht/Villa ect.

Oder, was jetzt auch im Mode kommt, das Eigentümer einfach den Laden dicht machen, die 3 schlechten Jahre aussitzen (in ihrem Chalet) und dann einfach wieder aufmachen.

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Schaut Euch mal diesen Film an, dann wisst Ihr, weshalb die normalen Menschen kaum noch Geld übrig haben:

ARD Mediathek: Reportage / Dokumentation - Die Story im Ersten: Die Welt auf Pump - Montag, 12.03.2012 | Das Erste

Ich finde es jedoch arg bedenklich, wenn beispielsweise Fluglotsen streiken, deren Jahreseinkommen bei 100.000 Euro liegt. Das ist ebenso absurd wie das Gehalt des VW-Vorstands Winterkorn: 17,4 Millionen Jahreseinkommen. Ein normaler Angestellter müsste dafür 406 (in Worten: Vierhundertsechs) Jahre arbeiten.

Komischerweise streiken immer diejenigen, die an wichtigen Schnittstellen sitzen und finanziell eh schon besser gestellt sind.

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Ist schon eigenartig. Über die hohen Einkommen von Winterkorn, Jauch und Co. machen sich alle Gedanken.

Dass ein Nowitzkie, Vettel, Schweinsteiger, Lahm, Ribery usw. nicht unter 8 Millionen den Arsch bewegt, das stört keinen! Ein Winterkorn hat wenigstens was geschaffen! Arbeitsplaetz, Boni für Mitarbeiter, Dividenden für Aktionäre usw.

Jauch und sonstige Groessen aus Film und Fernsehen sind exorbitant überbewertet. Wenn ich eine bestimmte Dame die Zahlen der Fernsehlotterie verkünden sehe und höre, graust es mich. 450 T Euro kriegt sie für die paar Minuten!

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Kiebitz, da hast Du Recht, die Zahlen kannte ich nicht. Ich erinnere mich, dass Ronaldo 21 Mio pro Jahr bekommen sollte. Aber dass die deutschen Kicker schon 8 Mio bekommen, war mir neu (Fussball ist nicht mein Interessengebiet).

TV hat schon immer zu viel bezahlt. Aber 450 TSD für die Lotto-Tante für 520 Minuten Arbeit im Jahr?

Das Verhältnis stimmt nicht mehr.

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Ich bin doch echt erstaunt, wie hier der Streik und die Streikenden von einigen hier in Frage gestellt werden und vor allem, wie diese dann auch noch wahrgenommen wird.

Vor kurzem wurde hier im Forum ein Jobangebot von einigen als zu Arbeitnehmerfeindlich hingestellt. Gleichzeitig wurde festgestellt, wie niedrig zum Teil die Entlohnung in Spanien ist und auch das es in Deutschland da einiges im Argen liegt. Nun nutzen die Arbeitnehmer ihr Recht und das einzige Druckmittel was ihnen noch bliebt und schon lese ich hier teilweise Argumente, bei denen so manch ein Chef vor Verzückung jubeln würde.

Man sollte sich da schon entscheiden, auf welcher Seite man steht oder geht es nur darum, des Meckerns wegen zu meckern?

Ich für meinen Teil habe da recht klare Vorstellungen. Ich kenne Chefs denen es sehr gut geht und dies auf Kosten ihrer Arbeiter. Da kannst du als Arbeiter noch so leistungsorientiert arbeiten, wenn der Chef nur darauf aus ist dich nach Strich und Faden zu melken, dann hast du keine Chance. Die einzige Chance die man dann als Arbeitnehmer hat, ist sich gewerkschaftlich zu organisieren und zu streiken. Und das ist gut so!

Das nur jene Streiken, denen es eh besser geht, dass kann ich ebensowenig unterstreichen. Zwar nutzt die Gewerkschaft gezielt gewisse Berufe aus um den Druck auf die Arbeitnehmer und Öffentlichkeit zu machen, aber das ist auch ihr gutes Recht.

Was haben wir da unter anderem noch die streiken? Busfahrer/innen und Erzieher/innen in Kindergärten usw. Also ich kann wirklich nicht erkennen, dass diese Berufsgruppen besser gestellt sind.

In Frankreich gibt es ein Generalstreik und das normale Volk unterstützt die Streikenden. In Deutschland gibt es einen Streik und schon gibt es jene die sagen, wie man nur so etwas machen könne, man selbst müsse ja auch an die Arbeit usw. Hier habe ich oft das Gefühl, keiner gönnt dem anderen etwas. Und geht es ihm dann selbst an den Kragen, dann wundert er sich, warum ihm keiner helfen will. Also das mit der Solidarität ist hier teilweise im Selbstegoismus vergraben.

Aber es hat sich im Vergleich zu den früheren Jahren gebessert und auch in Deutschland haben immer mehr Leute Verständnis für solche Streiks. Vor allem da sie sehen, wie zum Beispiel ein Bundespräsident mit allen Zuschlägen, Geldern und bei allen Machenschaften sein Amt verlassen darf, wogegen die Leute im Öffentlichen Dienst gerade mal mit der Inflationsrate abgespeist werden sollen.

Ich finde es sehr gut, dass es Gewerkschaften gibt und wenn die Arbeitgeber sich stur stellen, dann ist es ebenso gut, dass man als Arbeitnehmer streiken kann und darf.

Bearbeitet von Joaquin
Arbeitnehmer <-> Arbeitgeber Fehler :-o
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Trenne die Streiks in D und E.

Gemeinsam ist nur der Name.

In D geht es um höhere Löhne. Ein ganz normaler und teilweise verständlicher Arbeitskampf.

In Spanien geht es gegen die Regierenden, das System, die Unfähigkeit der Politiker. Es ist ein Generalstreik.

Frage: Stimmt es, dass in Spanien die Regierung die Gewerkschaften finanziert?

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Die einzige Chance die man dann als Arbeitnehmer hat, ist sich gewerkschaftlich zu organisieren und zu streiken. Und das ist gut so!

100% Zustimmung. Ich habe auch schon immer einen Mindestlohn gefordert.

Also ich kann wirklich nicht erkennen, dass diese Berufsgruppen besser gestellt sind.

Ich habe meinen Kommentar auf die Vorfeld-Lotsen oder Fluglotsen bezogen. Wenn Mitarbeiter im Gesundheitswesen streiken, müssen sie mit Repressalien rechnen. Fluglotsen dagegen eher nicht. Natürlich werden die Gewerkschaften den grösstmöglichen Hebel ansetzen, aber sie sollten dabei den Rest der Menschen nicht vergessen und am Erfolg teilhaben lassen. Ausgerechnet Fluglotsen haben schon ein gutes Einkommen, wichtiger wären Krankenschwestern etc., die ein wirklich lausiges Gehalt bekommen.

Hier habe ich oft das Gefühl, keiner gönnt dem anderen etwas.

Da hast Du vollkommen Recht. Das ist Teutonia live und in Farbe.

Aber kann ein Mensch (wo wir doch alle 'gleich' sind) 17,4 Mio im Jahr 'wert' sein?

Und geht es ihm dann selbst an den Kragen, dann wundert er sich, warum ihm keiner helfen will.

Das ist die einzig logische Konsequenz, über die niemand nachdenkt.

Also das mit der Solidarität ist hier teilweise im Selbstegoismus vergraben.

Weil das Thema nicht ganz einfach zu handhaben ist.

Mein Kommentar war eher so zu verstehen, dass es für alle Beteiligten besser (und wahrscheinlich preiswerter) wäre, realistisch zu verhandeln und den Faktor 'Human-Wert' stärker in den Vordergrund stellen. Aber bitte nicht nur für ein paar wenige Gruppen, sondern für alle Berufsgruppen. Das Überleben und ein gutes Einkommen (gerechtere Bezahlung) darf nicht davon abhängen, wo Du arbeitest oder ob Du in Mitglied in einer Gewerkschaft bist.

In Spanien wäre es sinnvoller, die Hoteleinkäufer und Veranstalter gezielt zu bestreiken. Mit einem Generalstreik macht man sich im Moment keine Freunde.

wie zum Beispiel ein Bundespräsident mit allen Zuschlägen, Geldern und bei allen Machenschaften sein Amt verlassen darf,

Nach noch nicht einmal 2/5 seiner Amtszeit...

Ich finde es sehr gut, dass es Gewerkschaften gibt und wenn die Arbeitgeber sich stur stellen, dann ist es ebenso gut, dass man als Arbeitgeber streiken kann und darf.

Das sehe ich auch so. Schlimm ist nur, dass es in Teutonia immer noch über 7 Millionen Mini-Jobs gibt, die mit nur 400 entlohnt werden. Grade heute wieder gelesen, dass sie der Grund für eine exorbitant ansteigende Altersarmut sein werden.

Meine Forderung: Die Gewerkschaften sollten mal für einen bundesweit einheitlichen Mindestlohn streiken. DAS wäre sinnvoll und würde die Zukunft von Millionen Menschen sichern.

In Spanien wären starke Gewerkschaften und ein guter Verbraucherschutz unbedingt notwendig.

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Der Druck, der hier auf den Arbeitnehmern liegt, der geht auf keine Kuhhaut!

Hier findet die Huelga erst um 18:30h statt - könnten also alle hingehen..., man geht,... mit einer Existenzangst im Nacken, denn wenn man nicht wenigstens Flagge zeigt, machen die hier mit den Arbeitern , was sie wollen!

Wie sagte Santamaria, la nina de rajoy, heute..., die Reforma laboral ist im Sack, und basta, da könnt ihr streiken bis hr schwarz werdet.

Wird noch interessant, für Menschen, die in Spanien leben und arbeiten!

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Wenn es zu interessant wird in Spanien, dann ab nach D (oder wohin auch immer) bis es wieder normalisiert ist. Haus stilllegen, "nur" noch Abgaben bezahlen.

Wie die Unternehmer in Spanien, Laden für 3 Jahre dicht machen, und dann wieder zurückkommen, und das zu hoffentlich besseren Zeiten.

Ich lebe in Spanien, mein wirtschaftlicher Mittelpunkt ist und bleibt D!

Hier eine Uebersicht ueber die Generalstreiks in Spanien:

Las huelgas generales de la democracia

http://www.diarioinformacion.com/noticias-hoy/huelga-general-29M/huelga/huelga_29M.html

Bearbeitet von Kiebitz
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Joaquin,

meinst Du das ernst, daß die Arbeitgeber streiken sollten ?

Ich bin dabei. Oder meintest Du doch die Arbeitnehmer `?

Bin ich auch für !

Ach Du ?%$§$%$&$ das ist ja mal eine Fehler :pfeiffen: Habe den gleich mal korrigiert. Sollte natürlich Arbeitnehmer heißen. :verlegen:

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Ich denke mal die Spanier streiken, da sie zu ihrem 14. Monatsgehalt doch mal langsam das 15. wollen.

Natürlich die jährlichen Lohnerhöhungen zwischen 4 - 6 %

Dann sollten sie gegen Einfuhren von Waren aus den Billiglohnland Deutschland Prodestieren.

Frechheit mit Lohndumping und fleißiger Arbeit die EU zu torpedieren.

Die D. Arbeiter wollen mehr Geld. Aber woher denn ? Wovon sollen dann die Managergelder bezahlt werden, die Aktionäre?

Ja und Behörden und Gemeinden haben sowieso kein Geld. Woher auch.

Beispiel Müllbeseitigung in unserer Gemeinde. Müll gebühr in 3 Monaten 44.-€.7000 Haushalte. 308.000.-€ somit 102.666.--€ im Monat.

Für diese paar Kröten von 102.000.-€ im Monat wird alle 14 Tage der Müll geleert. 1 Mann in 1 Fahrzeug braucht da je 2 Tage also 4 Tage.

Somit für 12 Tage Arbeit in 3 Monaten ist das bei 308.000.-€ ein Verlustgeschäft.

Da wäre noch das Verlustgeschäft der GEMEINDE WERKE MIT STROM DEN SIE FÜR 5 CENT DAS KW KAUFEN UND 5 CENT WEITERVERKAUFEN.

Erstaunlich nur, dass in den meisten Familienbetrieben und Kleinunternehmen anständig bezahlt wird. Verantwortungsvolle Chefs sitzen-keine Manager. Die auch 90% der Steuern zahlen. Passt was nicht!

Bearbeitet von wawawa
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Erstaunlich nur, dass in den meisten Familienbetrieben und Kleinunternehmen anständig bezahlt wird.

Die skrupellosen grossen Konzerne und Handelsketten machen den Arbeitsmarkt kaputt, die anständigen und aufrichtigen KMUs (Kleine und Mittelständische Unternehmen) müssen die Systemfehler bezahlen.

In Deiner Müll-Rechnung hast Du die 'Kosten' für die Deponie vergessen, aber das ist nicht weiter tragisch, da die Grundstücke dafür eh zu den Liegenschaften der Gemeinden gehörten. Sie mussten nur eine Folie für die Abdichtung und den Zaun drumherum bezahlen.

Die Spanier wollen alle leben wie die Banker im Land: im Sommer nur Halbtags arbeiten, 6 Wochen Urlaub, 14 Monatsgehälter, und als Filialleiter einer kleinen Zweigstelle mit 45 in Rente gehen und 4.000 Euro Rente monatlich kassieren. Bei den 'Vorbildern' kann man eigentlich niemandem verübeln, wenn er mehr verdienen will, oder?

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Wenn ich so eure Komennts lese, könnte ich um mich schlagen...

Die Herrschaften, mit dem 14. Monatsgehalt sind nicht Die, auf der Strasse, sondern Leute, die bei harter Arbeit so 6 -800€ im Monat haben, kein Extraextra kassieren und schon von Glück reden, wenn sie mehr als 6 Monate Arbeit finden.

Oder die Krankenschwestern, die bisher so 1500 verdienten, und denen man alle Zuschüsse (nachtarbei ect.) gestrichen hat, so das sie nun mit 1000€ da stehen und ihr Job auf dem Schleudersitz.

Der Schleudersitz ist der Hauptgrund für den Streik, keiner streikt hier für mehr Knete!

Die Bürgermeisterin von Madrid forderte gestern Alle Bürger auf, jeden anzuzeigen der irgendwo gewalt gegen Sachen oder Personen sieht..., nette methode von Frau Aznar(jajaja).

So will sie belegen, das die POSE gewaltbereite Streiks inzenniert . das geht schon länger so.

Bearbeitet von moix
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Wenn ich so eure Komennts lese, könnte ich um mich schlagen...

moix, lesen und verstehen, in die Bank gehen und die Typen lynchen. Dort triffst Du viele Brandstifter, die einen Grossteil der Misere verursacht haben. Befreie das Volk von dem Bankenpack, und es kehrt wieder Leben in die Städte und Dörfer.

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