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Tierheime, Tierschutz und Tiervermittlung in Valencia


Empfohlene Beiträge

Hallo,

habe vorhin verzweifelt hier im Forum nach einem Thread über Tierschutz, Tierheime etc. gesucht und nichts gefunden?!

Habe ich es übersehen oder existiert keiner?

Ich war mit meiner Frau gestern hier in Valencia beim S.V.P.A.P. (Sociedad Valenciana Protectora de Animales y Plantas).

Ich suche nach Erfahrungen und Informationen von Leuten hier zu diesem Verein oder anderen Vereinen/Gruppierungen hier in oder um Valencia.

Für Hinweise etc. wäre ich sehr dankbar.

Wir fahren jetzt gleich wieder hin und gehen dort mit Hunden spazieren und hoffe darüber hinaus sinnvoll tätig werden zu können.

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Hallo Sonnenfreund,

wenn Du oben rechts im Suchfenster "Tierschutz" eingibst, wirst Du schon einige Themen finden.

Und dann hat moix einen Thread ins Forum gestellt, der sich um Tiere dreht. Ich glaube Du findest ihn unter "Unser liebes Vieh..."

Auch unsere Userin Ulli beschäftigt sich sehr aktiv im Tierschutz. Schau Dir einmal Ihre Beiträge an.

Wenn Du nicht fündig wirst, schreib einfach unter dem jetzt von Dir eröffneten Thread weiter.

Ich kenne dieses Tierheim in Valencia nicht, aber vielleicht kennt Barbara Valencia es, denn sie lebt seit vielen Jahren am Rande dieser schönen Stadt.

Du wirst sicher Auskünfte hier im Forum bekommen.

Liebe Grüße und zwar ganz besonders herzlich von Tierfreund zu Tierfreund post-607-1385423765,3577_thumb.gif

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Guten Morgen,

@Lilac - danke für die Infos

gestern war ich 4 Stunden im Tierheim und ich muss wirklich sagen, es fehlt einfach an allem.

An dieser Stelle möchte ich gerne einen Aufruf an alle deutschen Mitbürger, die hier in oder um Valencia leben, machen.

Wenn Ihr mittwochs, samstags oder sonntags etwas Zeit übrig habt und etwas Gutes tun wollt, fährt ins Tierheim und geht mit den Hunden spazieren. Es sind geleitete Gruppen mit sehr sehr netten Menschen. Viele der Hunde (besonders Neuankömmlinge und sonstige "Quaratänetiere") sind an relativ kurzen Ketten mit ca. 1,50m Spielraum und kommen nur vielleicht 1x pro Woche für 30Min. zum Rausgehen ab - wenn es genügend Freiwillige für den Spaziergang gibt!

Gestern war ich z.B. mit einem Hund unterwegs, der nur alle 2 Wochen 1x rauskommt!

Wer von Euch Interesse hat, kann mir auch eine PN schicken. Ich teile dann gerne meine Telefonnummer mit.

Hier ist noch der Link zur Homepage Sociedad Valenciana Protectora de Animales y Planta

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Lieber Sonnenfreund,

eine überaus ehrenswerte Aufgabe, welcher du dich da gestellt hast . Ich wünsche dir rege Anteilnahme für diesen Aufruf!!

Auch in meiner Umgebung ist ein Tierheim, welches unter anderem gerne Bücher, Decken und vieles Andere annimmt und auf Wunsch auch abholt.

Diese Artikel werden dann von freiwilligen Helfern des Tierheims auf dem Rastro verkauft und der Erlös kommt rückwirkend wieder den Tieren in Form von Futter usw. zu Gute.

Auch so lässt sich helfen,wenn die Zeit für einen Spaziergang mit den Tieren nicht aufgebracht werden kann.

Wenn auch da Jemand helfen möchte, kann Emailadresse dafür gerne per PN bei mir angefragt werden.

Nochmals viel Glück Sonnenfreund und das sich viele Freiwillige zwecks nötigen Auslauf dieser armen Tiere melden mögen.

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Wäre eine Möglichkeit einen Hund besser kennenzulernen. Sein Verhalten zu überprüfen und seine Verträglichkeit zu anderen Hunden, wie dem eigenen.

Andererseits auch eine Qual für die Hunde die man ablehnt oder die nicht passen. Ich nehme an, die machen sich bei jedem Fremdkontakt Hoffnung auf ein Herausholen aus dem Heim.

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Wäre eine Möglichkeit einen Hund besser kennenzulernen. Sein Verhalten zu überprüfen und seine Verträglichkeit zu anderen Hunden, wie dem eigenen.

Andererseits auch eine Qual für die Hunde die man ablehnt oder die nicht passen. Ich nehme an, die machen sich bei jedem Fremdkontakt Hoffnung auf ein Herausholen aus dem Heim.

Ja, das ist eine Zwickmühle. Aber ich habe häufig gesehen, dass die Hunde vom Dog-House spazieren geführt wurden. Sie sind es also gewohnt, verschiedene Personen kennen zu lernen. Daher glaube ich kaum, dass sie sich sofort Hoffnungen machen, denn sie werden ja jedes mal zurück gebracht und freuen sich dann auf einen neuen Spaziergang.

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Finde es ganz toll von Euch, das ihr den armen Hunden etwas Spass verschaffen wollt, desto öfter, desto besser.

Ist ja auch gut gegen die "Michelines".

Selbst keine Zeit, um andere Hunde auszuführen, denn meine zeitweiligen Hundefreunde wollen sogar 5x am Tag raus.

Aber, wie immer, fällt es mir schwer, sie wieder abzugeben.

Diesen Sonntag haben wir 5 vermittelte "Pfoten" losgeschickt, eben kamen die ersten Anrufe der neuen Dosenöffner, - alle voll zufrieden, gesund und munter.

Auch wenn ich jedesmal schlucken muss, wenn ich einen liebgewonnenen "Fellbeutel" in die Transportbox packe, bin ich saufroh, wenn sich die neuen Besitzer melden.

Vor Wochen hatten wir einen Boxer, der sich hier super benommen hat, aber in der Stadt nicht zurecht kam.

Der konnte gottlob aufs Land weitervermittelt werden, wo er jetzt sein Heim gefunden hat.

Die "Zwischenbesitzer" haben inzwischen einen andern Hund, der keine "Stadtpanik" hat.

Schlimm, wie einige unserer Schützlinge, auf fremde Menschen, Geräusche ect reagieren...

Mir unserer Dauerpatientin werden wir nun sogar zu einem Trainer gehen, die arme Maus bekommt Panik wenn irgendjemand auf 500m(!) Entfernung zu nahe kommt - da ist nur noch hysterische Flucht angesagt.

Da bin selbst ich überfragt, wie man dem Hund helfen kann.(Das war der Grund , warum der Hund nicht nach D. ging)

Hat jemand ähnliche Erfahrung gemacht?

"Pluma" ist ein kleiner Stöberhund, der hier zum Hasenerschrecken gezüchtet wird.Ist irgendwie ein mini Ibizenco.

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@ Lilac, täusch dich mal nicht, Hunde haben ein gutes Gedächnis...

Wenn man zum 2. - 3. mal mit dem selben Hund rausgeht und der Hund "sich verliebt", hat man verloren.

Ich habe in D Tiere ausgeführt, die mich später, nach einem halben Jahr wiedererkannten.

Das den eifersüchtigen Neuherrchen zu erklären, fällt schwer! Noch schwerer, es dem Tier begreiflich zu machen...

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Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass Du Recht hast, moix.

Doch denke ich mir, wenn Hunde ständig von wechselnden Menschen ausgeführt werden, kommt es sicher seltener zu einer starken Bindung. Das sollte man natürlich berücksichtigen, wenn man sich selbst in einen Hund verliebt hat. Nicht zu oft gerade mit ihm/ihr gehen, um diese Bindung nicht zu vertiefen, solange man nicht sicher ist, dass man das Tier wirklich in der Familie aufnehmen will.

Aber es gibt ja auch nicht 10 Hunde, sondern 10 x einen Hund. Jeder ist eine eigene Persönlichkeit. Also kann man auch hier keinen pauschalen Rat geben, denke ich.

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Kennst du den Fim " Der mit dem Wolf tanzt" moix............

Da hilft nur viel Geduld, denn das Tier muss von sich aus Vertrauen entwickeln und das dauert!! Einfach einmal nicht beachten ist da oft auch eine gute Lösung. Viel Glück mit dem armen Wurm post-976-1385423765,8614_thumb.gif

Bearbeitet von Julchen
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Andererseits auch eine Qual für die Hunde die man ablehnt oder die nicht passen. Ich nehme an, die machen sich bei jedem Fremdkontakt Hoffnung auf ein Herausholen aus dem Heim.

Ob Hunde soweit denken?

Vielen geht es in den Rudelgruppen eines Tierheimes besser, als in der Einzelhaltung. Da diese Rudeltiere sind, beziehen sie Menschen als Rudelmitglied mit ein, daher auch die engen Bindungen mit vielen Mißverständnissen zu ihren Besitzern.

Nur der Mensch interpretiert dies häufig falsch und genau daraus entstehen dann die Probleme, welche viele Tiere ins Tierheim bringt. Denn Tiere sind kein Spielzeug, sondern haben ein Eigenleben, welches mit den Menschen nicht immer harmoniert.

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Die Tiere im Heim sind an viele Menschen gewohnt. Es gibt mehrere freiwillige Helfer, die am Wochenende ihre Freizeit nutzen und das Heim unterstützen.

Das wichtigste für die Hunde ist jedoch, dass sie überhaupt Kontakt zu Menschen haben und sie dadurch Vertrauen zurückgewinnen, dass

sie doch in vielen Fällen verloren haben. Wenn man regelmässig das gleiche Tier betreut, fällt ihm dies leichter.

In 'meinem' hiesigen Tierheim kann man eine Patenschaft für einen Hund übernehmen, schon ab 10 Euro monatlich, und einmal im Monat treffen sich die Paten und führen ihre Schützlinge aus. Die Tiere freuen sich über diese Besuche und die damit verbundene Aufmerksamkeit, die an diesem Tag nur ihnen gilt!

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Es gibt so viele verschreckte Hundeseelchen, die sich jedoch recht wohl fühlen in der Rangordnung ihres Rudels.

Wer weiss was sie alles in ihren jungen Jahren schon erlebten. Steinewerfen gehörte sicher auch dazu, daher auch der Fluchtinstinkt.

Gerade die einstmals freilebenden Fellnäschen, die plötzlich an die Leine genommen werden, müssen erst das Gefühl der Sicherheit für die Leine aufbauen.

Ich denke gerade der wechselnde Kontakt zu vielen verschieden Menschen, die zudem noch kleine Leckereien in der Tasche haben, kann Vertrauen zum Menschen wachsen lassen. Somit haben diese Schnuffelnäschen die Chance zu begreifen, dass Menschen nicht immer Gefahr, sondern auch gute Freunde sein können.

Allen helfenden Gassigehern, ein herzliches Dankeschön auf diesem Weg.:)

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Klasse Alba, da hast du mich auf eine Idee gebracht...ehemals freilaufende Fellnäschen... - Leine gewöhnen...!

Stimmt, das laufen an der leine fällt unserem Sorgenkind schwer, obwohl ich sie für klug halte zeigt sie ständig "komische " Reaktionen.

Wenn sie uns dann mal abhaut, ist sie immer an bekannten stellen zu finden. Ich denke immer, sie hat so ihre eigene Vorstellungen, von einem gelungenen Spaziergang.

Das Dumme ist nur, sobald sich auf 500m irgendjemand nähert, ... weg isse! Und dann hat die alles abgeschaltet - Panik pur...

und dann hört die sowieso nicht so toll, wenn man sie ruft.

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Na siehst du, so kommen wir dem Problemchen schon auf die Schliche.:)

Die spanischen Fellnäschen sind sehr intelligent, denn schliesslich liegt ihnen das Überlebens-Gen im Blut.

Solch eine Leine und das Geschirr muss ihnen vorkommen wie eine Zwangsjacke, also ist es doch nicht zu verdenken, dass sie lieber ihrem Instinkt folgen, wenn "Gefahr" durch fremde Menschen droht.

Mit viel Geduld und eventuell einer Laufleine - zur Not ein Strick mit Knoten dran - wird auch diese Maus schnell merken, dass es an der Leine wirklich sicher ist.

Die Kleinen brauchen ein Geländer, dass ihnen mit bestätigenden Leckerlis schnell schmackhaft gemacht werden kann.

Mit Eurer Liebe und sanften Behutsamkeit wird sicher schnell die Angst schwinden und das Vertrauen des kleinen Schnuffelnäschens wachsen.

Weiterhin viel Glück - alle Achtung für Euer Engagement.:)

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Mit viel Geduld und eventuell einer Laufleine - zur Not ein Strick mit Knoten dran - wird auch diese Maus schnell merken, dass es an der Leine wirklich sicher ist.

Die Kleinen brauchen ein Geländer, dass ihnen mit bestätigenden Leckerlis schnell schmackhaft gemacht werden kann.

Diese Hunde sind freiheitssüchtig und daher ist Leine eine Art Strafe, welche sie nicht verstehen und daher nur begrenzt akzeptieren. Die Gewöhnung daran dauert sehr lange und muß in kurzen Zeitetappen geübt werden. Das ist wie ein Dressurakt, an dessen Ende man Leckerlis und Streicheleinheiten setzen muß.

Wenn ein Hund erkennt, daß ihm die Freiheit nicht genommen wird, wird dieser immer freiwillig zurückkehren. Aber wer die Leine als Bestrafung empfindet, wird die Sicherheit nicht verstehen und bei der nächsten Gelegenheit ausbüxen.

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Lieb von Euch, das ihr "mitdenkt". Laufleine, hab ich schon nach 3 Tagen für nötig gehalten (15m lang) und mit recht guten Resultaten. Spaziergänge in übersichtliche Gegenden, wo wir sie dann auch losmachten. Damit sie nicht denkt, das mit dem erneuten Anleinen der Spass für sie vorbei ist, wurde sie zwischendurch immer mal wieder angeleint - abgeleint und natürlich für jedes Herkommen belohnt. Soweit so gut. Mitunter dauert das Kommen etwas, wenn sie grad schwer "beschäftigt " ist, aber es funzt. Der Knackpunkt ist der Panikauslöser :Ein Geräusch, ein Mensch, sogar ein überraschend auftauchendes Auto und schon ist alles für die Katz. In dem Moment funktioniert nicht Nase, nicht Ohr, nicht garnix - nur noch weglaufen angesagt. Wenn sie bei solchen Gelegenheiten an der Laufleine ist, hole ich sie damit zumir, versuche sie zu beruhigen - ein zitterndes Bündel, das selbst uns dann nicht zu kennen scheint. Die Fortschritte sind sehr langsam und winzig, daher hinterfrage ich oft meine Massnahmen.

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Der Knackpunkt ist der Panikauslöser :Ein Geräusch, ein Mensch, sogar ein überraschend auftauchendes Auto und schon ist alles für die Katz. In dem Moment funktioniert nicht Nase, nicht Ohr, nicht garnix - nur noch weglaufen angesagt. Wenn sie bei solchen Gelegenheiten an der Laufleine ist, hole ich sie damit zumir, versuche sie zu beruhigen - ein zitterndes Bündel, das selbst uns dann nicht zu kennen scheint. Die Fortschritte sind sehr langsam und winzig, daher hinterfrage ich oft meine Massnahmen.

Mache mal selber spasshaft Lärm, damit sie lernt, daß nicht jeder Lärm angstauslösend sein muß.

In solchen Fällen muß man das behutsam eintrainieren, damit sie lernt, daß Lärm in eurer Nähe ihr keinen Schaden bringt, sondern sie dort immer Schutz findet.

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Unsere Hündin ist auf dem besten Weg, sie zieht bald um, mit ihrer Besitzerin, d.h. eine Nachbarin weniger.

Sie hat ein günstges Landhäusschen, mit riesen Grunstück mieten können, besser geht es grade nicht!!!

ich bin allerdings etwas aufgeschreckt, durch einen Bericht aus dem VoxTv...

Leute, haben vor jahren eine spanische Hündin adoptiert, lebten ländlich , Haus , Garten, alles Klasse.

Allerdings gemietet..., nun müssensie ausziehen und der Hund kann nicht mit!

Und da geht mir der Hut hoch, bei allem Verständnis, nach so vielen Jahren...

Sucht man sich denn dann nicht eine Bude, wo der Hund mitkann, das 4. Familienmitglied..?

Auch wenn man mal Abstriche machen muss???

Ich musste mal eine Zeit in einer wunderschönen Wohnung leben, aber ohne meine Tiere.

Die blieben auf der Arbeitsstelle, über Nacht im Zwinger.

Ich weiß nicht wie die das fanden, aber ich fand das doof.

Da sitzt man in der tollen Hütte... - Alleine!

Also was gesucht, wenn auch mit Kaltwasser, dafür aber alle zusammen.

Also bitte liebe Tieradoptiv - Dosenöffner, bedenkt auch die Zukunft, die ferne, wenn ihr euch ein Tier anschafft.

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