Gast Gast1518 Geschrieben 25. Mai 2012 Teilen Geschrieben 25. Mai 2012 !Hola! Auch auf die Gefahr hin, dass das nun etwas lächerlich werden könnte, möchte ich diesen Thread als Versuchsfeld für meine hispanophone Partnersuche umfunktionieren. Eigentlich ist es recht einfach: Ich habe mich schon immer für westromanische Kulturen (Frankreich, Spanien) begeistert und möchte dieses fast einzige eingegebene "Talent", biblisch gesprochen, nicht mehr länger vergraben, sondern versuchen, daraus was zu machen. Bisher war es ungefähr so. Wo ich immer ich mich in der Vergangenheit an deutschen Hochschulen mit frankophonen bzw. iberoromanischen Studiengängen versuchte, waren da stets, insbesondere weibliche Überflieger, die aufgrund mehrjähriger Französisch LK-Erfahrungen und Spanisch während der Schulzeit immer alles viel besser konnten als ich. Wie es leider so meine Art ist, habe ich dann sehr schnell aufgegeben, weil ich dachte, ich müsste die Kultur abhaken, weil ich, anders als andere, nicht damit in der Schule aufgewachsen bin. Sonst hätte ich mich beispielswies schon längst an einer Universität in Spanien oder Frankreich enigeschrieben. Also habe ich die Romania enttäuscht, aber sicher mit einem weinenden Auge, ad acta gelegt und mich auf einen verwaltungswissenschaftlichen deutschen Studiengang kapriziert. Glüclklich allerdings wurde ich damit nie. Hinzu kam, dass ich selbst in diesem Vorhaben gescheitert bin, da ich krank wurde und über fast zehn Jahre so gut wie gar nichts zustande brachte. Allerdings, halbwegs gesundet (ich habe keine ansteckenden Krankheiten oder Erbkrankheiten im engeren Sinne) hat bei mir erneut ein Umdenkprozess eingesetzt, da ich mit meinem Leben alles andere als zufrieden bin. Ich bin noch Anfang 30 und habe keine große Lust, dieses Leben so weiterzuführen. Auf der anderen Seite glaube ich, dass ich mit ein bisschen mehr Motivation vielleicht mehr draus machen könnte und bin mir dabei bewusst, dass ich nur eines habe, das von sich aus schneller zu Ende sein könnte, als ich es im Moment vielleicht für möglich halte. Mein Ansinnen: Ich möchte etwas weitergeben. Und sobald es meine finanziellen Verhältnisse zulassen, würde ich gerne meinen Nachwuchs (Tochter, Sohn) mit der Gabe der Bilingualität bzw. Mehrsprachigkeit (Spanisch,Französisch, Deutsch,, Englisch als Fremdpsrache) ausstatten, da das neben der eigentlichen Qualifikation auf dem europäischen Arbeitsmarkt immer mehr zu einer brauchbaren, wenn nicht essentiellen Nebenqualifikation geworden ist. Was mir dabei durch den Kopf geht; dieses Ziel einer bilingualen Verbindung bzw. Partnerschaft erscheint nicht nur auf manch anderen einerseits traumtänzersich und utopisch, nicht zuletzt auch mir. Auf der anderen Seite meine ich, wenn man einen pragmatischen Ansatz ähnlich dem meinigen verfolgt, also die Weitergabe von anerzogener Kultur durch Mehrsprachigkeit (Sprechen + Denken + Fühlen in der jeweiligen Nationalsprache) und nicht (mehr) zwingend an die Liebe auf den ersten Blick glaubt, kann es theoretisch doch nicht unbedingt schlechterdings ein Ding der Unmöglichkeit sein, das passende (weibliche) Gegenstück dafür zu finden?! Ich meine, irgendwer unter den spanischen "Damen", Frauen, Mädchen, etc. blabla muss doch einen ähnlichen Ansatz verfolgen, auch wen die Begeisterung für die Germania unter Hispanophonen für das Germanophone zugegeben seltener sein dürfte als umgekehrt,nicht zuetzt wegen des moderatenen Klimas und der für meinen Geschmack weniger leckereren Küche. Da ich hier in diesem Forum schreibe, könnte sie des Deutschen vielleicht mächtiger sein als ich des Spanischen. Ich wäre aber bereit, viel für das Spanisch zu tun. Allerdings sollte klar sein, dass ich nie zu einem "Ersatzspanier" und spanischem Muttersprachler werden würde, das sollte dem Gegenüber klar sein. Denn jede Kopie ist kein Original. Denn bei allen anderen Atriibuten, die mir hier landläufig so wichtig erscheinen, wie die Farbe der Augen (braun), Figur (Schlankheit, Sportlichkeit) würde ich, so arrogant das klingen mag, denn ich bin selbst alles andere als mit Schönheit gesegnet, Zugeständnisse machen um des kulturellen Vorteils der binationalen bzw. bilingualen Gemeinschaft wegen. Das wars schon. Also bitte nicht auslachen, und wenn doch, mir doch egal. Übrigens ist mein Sternzeichen Fische, meine komischen Elten waren seinerzeit Lehrer im Schuldienst. (Über sie bin ich allerdings auch eigentlich erst in Kontakt mit diesen Ländern gekommen, durch meine Sommerurlaube in diesen Ländern, an die ich in meinem Leben nach wie vor die schönsten Kindheitserfahrungen habe. Da müsste man doch was draus machen, oder nicht?) Ich bin nicht reilgiös erzogen worden, hatte jedoch zuweilen einen spirituellen Zugang und hatte deswegen die Konfession vom Katholischen zum Protestantismus gewechselt, eigentlich aber mehr im Sinne Max Weberscherschen Verständnisses zur Sozial- umd Arbeitsethik. Meine Augenfarbe ist grün, ich habe dunkelblonde Haare und eine große Nase , trage Brille oder Kontaktlinsen. Ich liebe Tapas und interessiere mich wie bereits erwähnt auch für die französiche Kultur. Man kann sich das Leben echt schwer und stressig machen. Ich habe darauf keine Lust mehr, denn was bleibt eigentlich unterm Strich, wenn das hier zuende ist? Was nicht heißt, das ich mich nicht anstrengen möchte: Beim Spanischen und Französischen. Mir ist das alles gerad ein wenig peinlich, drück aber trotzdem auf "Abschicken". !Buen fin de semana! Link zu diesem Kommentar
dreamsailor Geschrieben 25. Mai 2012 Teilen Geschrieben 25. Mai 2012 na wenn das mal kein wiwiwi ist... ;-) Link zu diesem Kommentar
Lilac Geschrieben 25. Mai 2012 Teilen Geschrieben 25. Mai 2012 Ääähhhhh..... ja, Willkommen im Spanien-Treff, Florian80! Ansonsten siehst Du mich sprachlos. Viel Glück - was immer Du auch vorhast :eek: Link zu diesem Kommentar
Gast Gast1518 Geschrieben 25. Mai 2012 Teilen Geschrieben 25. Mai 2012 (bearbeitet) @sailor Bisher wusste ich, was ein "Wiwi" ist ist oder glaubte es zu wissen (Wirtschaftswissenschaftler), bei dem, was ein Wiwiwi ist, muss ich passen. @Lilac Danke. Sprachlos ist gut, dann muss man nicht so viel tippen, weil in meinem Beitrag sind ein paar Schnitzer und orthographische Besonderheiten, die sich für eine Kontaktanzeige nicht gehören. Dachte eigentlich, ich könnte auch jetzt noch nachträglich editieren, aber das war nicht so. Sorry deswegen. Ich guck gerade mal in einer professionellen Partnervermittlung (Südamerika z.B.) aber die mag ich eigentlich nicht so, weil, wer da sucht, sucht meistens einen Mann mit Kohle, der einem das Leben erleichtern soll oder sonst was. Erleichtern schon, aber gemeinsam,bin kein Ernährertyp, der sagt, wo es lang gehen soll. Soeben habe ich übrigens ein Jobangebot auf 400€ Basis als Thekenkraft bekommen. Toll was? Tschüssi. Bearbeitet 25. Mai 2012 von Gast1518 Link zu diesem Kommentar
dreamsailor Geschrieben 25. Mai 2012 Teilen Geschrieben 25. Mai 2012 @sailor ... Erleichtern schon, aber gemeinsam,bin kein Ernährertyp, der sagt, wo es lang gehen soll. Soeben habe ich übrigens ein Jobangebot auf 400€ Basis als Thekenkraft bekommen. Toll was? Tschüssi. ja das ist mir gleich aufgefallen. Gratulation zum Jobangebot. saludos Link zu diesem Kommentar
Rambam Geschrieben 25. Mai 2012 Teilen Geschrieben 25. Mai 2012 Ich guck gerade mal in einer professionellen Partnervermittlung (Südamerika z.B.) aber die mag ich eigentlich nicht so, weil, wer da sucht, sucht meistens einen Mann mit Kohle, der einem das Leben erleichtern soll oder sonst was. Da liegst du ganz falsch mein Junge. Sicherlich ist die Mehrheit der Latinas welche im Internet nach einen Partner suchen an einem solventen Partner interessiert der ihnen das Leben erleichtern kann. Da gebe ich dir Recht, aber es gibt hier sehr viele Frauen die vordergründig nicht an der Kohle des "Gringos" oder "Europäers" interessiert sind. Die einfach nur einen Partner fürs Leben suchen auf den sie sich in allen Lebenslagen auch verlassen können. Wenn er sie aber hat (die Kohle) dann ist es auch in Ordnung. Nur eins muss dir klar sein wenn du ernsthaft eine Partnerin suchst die spanisch spricht... eine Latina ist keine Spanierin und eine Spanierin keine Latina auch wenn sie beide die gleiche Sprache sprechen. :pfeiffen: Ich bin auch nicht der Meinung, dass die Sprache ein Problem sein sollte, falls es wirklich zwischen einer Frau und einem Mann "funkt". Man versteht sich dann meistens auch ohne Worte. Und im Grunde ist es nur von Vorteil, wenn man eine Mehrsprachigkeit in der Familie hat. Sehe ich ähnlich. Auch Spanierinnen sind in diesem Punkt kaum anders als andere Frauen. Wenn Mann nur ein bisschen Spanisch spricht, so dass sich beide am Anfang verständigen können kann es auch mit einer Spanierin funktionieren. Wie es dann im Laufe der Zeit aussieht ist eine andere Sache. Frau braucht Geduld und Mann muss seine Spanisch-Kenntnisse verbessern. Ansonsten kann es in diesem Punkt zu Problemen kommen. Link zu diesem Kommentar
grosszuegig Geschrieben 2. November 2022 Teilen Geschrieben 2. November 2022 Um mein spanisch zu verbessern, suche ich eine spanisch sprechende Frau. (40-60) Lebe in 03581 Albir. Link zu diesem Kommentar
baufred Geschrieben 3. November 2022 Teilen Geschrieben 3. November 2022 (bearbeitet) Moin, warum keinen "Aushang" im Supermarkt ?? "Busco Tandem > intercambio de idiomas Alemán-Español" ... ofresco Alemán ... Soy hombre de xx años y vivo en xxxx >> Contacto - teléfono: ..... ... oder ähnlich ... ¡Que tengas suerte y éxito! ... Seguro que vale la pena abrir la mente para eso ... te abren puertas ... Bearbeitet 3. November 2022 von baufred Link zu diesem Kommentar
grosszuegig Geschrieben 2. August Teilen Geschrieben 2. August Am 25.5.2012 um 11:12 schrieb Gast Gast1518: !Hola! Auch auf die Gefahr hin, dass das nun etwas lächerlich werden könnte, möchte ich diesen Thread als Versuchsfeld für meine hispanophone Partnersuche umfunktionieren. Eigentlich ist es recht einfach: Ich habe mich schon immer für westromanische Kulturen (Frankreich, Spanien) begeistert und möchte dieses fast einzige eingegebene "Talent", biblisch gesprochen, nicht mehr länger vergraben, sondern versuchen, daraus was zu machen. Bisher war es ungefähr so. Wo ich immer ich mich in der Vergangenheit an deutschen Hochschulen mit frankophonen bzw. iberoromanischen Studiengängen versuchte, waren da stets, insbesondere weibliche Überflieger, die aufgrund mehrjähriger Französisch LK-Erfahrungen und Spanisch während der Schulzeit immer alles viel besser konnten als ich. Wie es leider so meine Art ist, habe ich dann sehr schnell aufgegeben, weil ich dachte, ich müsste die Kultur abhaken, weil ich, anders als andere, nicht damit in der Schule aufgewachsen bin. Sonst hätte ich mich beispielswies schon längst an einer Universität in Spanien oder Frankreich enigeschrieben. Also habe ich die Romania enttäuscht, aber sicher mit einem weinenden Auge, ad acta gelegt und mich auf einen verwaltungswissenschaftlichen deutschen Studiengang kapriziert. Glüclklich allerdings wurde ich damit nie. Hinzu kam, dass ich selbst in diesem Vorhaben gescheitert bin, da ich krank wurde und über fast zehn Jahre so gut wie gar nichts zustande brachte. Allerdings, halbwegs gesundet (ich habe keine ansteckenden Krankheiten oder Erbkrankheiten im engeren Sinne) hat bei mir erneut ein Umdenkprozess eingesetzt, da ich mit meinem Leben alles andere als zufrieden bin. Ich bin noch Anfang 30 und habe keine große Lust, dieses Leben so weiterzuführen. Auf der anderen Seite glaube ich, dass ich mit ein bisschen mehr Motivation vielleicht mehr draus machen könnte und bin mir dabei bewusst, dass ich nur eines habe, das von sich aus schneller zu Ende sein könnte, als ich es im Moment vielleicht für möglich halte. Mein Ansinnen: Ich möchte etwas weitergeben. Und sobald es meine finanziellen Verhältnisse zulassen, würde ich gerne meinen Nachwuchs (Tochter, Sohn) mit der Gabe der Bilingualität bzw. Mehrsprachigkeit (Spanisch,Französisch, Deutsch,, Englisch als Fremdpsrache) ausstatten, da das neben der eigentlichen Qualifikation auf dem europäischen Arbeitsmarkt immer mehr zu einer brauchbaren, wenn nicht essentiellen Nebenqualifikation geworden ist. Was mir dabei durch den Kopf geht; dieses Ziel einer bilingualen Verbindung bzw. Partnerschaft erscheint nicht nur auf manch anderen einerseits traumtänzersich und utopisch, nicht zuletzt auch mir. Auf der anderen Seite meine ich, wenn man einen pragmatischen Ansatz ähnlich dem meinigen verfolgt, also die Weitergabe von anerzogener Kultur durch Mehrsprachigkeit (Sprechen + Denken + Fühlen in der jeweiligen Nationalsprache) und nicht (mehr) zwingend an die Liebe auf den ersten Blick glaubt, kann es theoretisch doch nicht unbedingt schlechterdings ein Ding der Unmöglichkeit sein, das passende (weibliche) Gegenstück dafür zu finden?! Ich meine, irgendwer unter den spanischen "Damen", Frauen, Mädchen, etc. blabla muss doch einen ähnlichen Ansatz verfolgen, auch wen die Begeisterung für die Germania unter Hispanophonen für das Germanophone zugegeben seltener sein dürfte als umgekehrt,nicht zuetzt wegen des moderatenen Klimas und der für meinen Geschmack weniger leckereren Küche. Da ich hier in diesem Forum schreibe, könnte sie des Deutschen vielleicht mächtiger sein als ich des Spanischen. Ich wäre aber bereit, viel für das Spanisch zu tun. Allerdings sollte klar sein, dass ich nie zu einem "Ersatzspanier" und spanischem Muttersprachler werden würde, das sollte dem Gegenüber klar sein. Denn jede Kopie ist kein Original. Denn bei allen anderen Atriibuten, die mir hier landläufig so wichtig erscheinen, wie die Farbe der Augen (braun), Figur (Schlankheit, Sportlichkeit) würde ich, so arrogant das klingen mag, denn ich bin selbst alles andere als mit Schönheit gesegnet, Zugeständnisse machen um des kulturellen Vorteils der binationalen bzw. bilingualen Gemeinschaft wegen. Das wars schon. Also bitte nicht auslachen, und wenn doch, mir doch egal. Übrigens ist mein Sternzeichen Fische, meine komischen Elten waren seinerzeit Lehrer im Schuldienst. (Über sie bin ich allerdings auch eigentlich erst in Kontakt mit diesen Ländern gekommen, durch meine Sommerurlaube in diesen Ländern, an die ich in meinem Leben nach wie vor die schönsten Kindheitserfahrungen habe. Da müsste man doch was draus machen, oder nicht?) Ich bin nicht reilgiös erzogen worden, hatte jedoch zuweilen einen spirituellen Zugang und hatte deswegen die Konfession vom Katholischen zum Protestantismus gewechselt, eigentlich aber mehr im Sinne Max Weberscherschen Verständnisses zur Sozial- umd Arbeitsethik. Meine Augenfarbe ist grün, ich habe dunkelblonde Haare und eine große Nase , trage Brille oder Kontaktlinsen. Ich liebe Tapas und interessiere mich wie bereits erwähnt auch für die französiche Kultur. Man kann sich das Leben echt schwer und stressig machen. Ich habe darauf keine Lust mehr, denn was bleibt eigentlich unterm Strich, wenn das hier zuende ist? Was nicht heißt, das ich mich nicht anstrengen möchte: Beim Spanischen und Französischen. Mir ist das alles gerad ein wenig peinlich, drück aber trotzdem auf "Abschicken". !Buen fin de semana! Hallo unbekannte, bist du eine Frau? Solltest du Lust und Mut haben in Spanien in ein gemachtes Nest zu kommen, lass uns kennen lernen. Glück teilen...ich der Schweizer, sehr Verantwortung bewusst, sehr fürsorglich und ehrlich, schlank, 175, 76 Kg, NR. Sympathie ist wichtig, nicht die Distanz. Ich bin schon abgebogen, ich mag die Wärme. Spiele 2 x 2 Std. Tennis in der Woche. Lebe an der Costa Blanca in Spanien, hoffe du magst die Wärme, heute 30 Grad. 😉 Meine Schlagworte sind Ehrlichkeit, Zuverlässigkeit und Treue. Bin im Skype: Pit Koller Der erste Schritt meinerseits ist getan und nun freue ich mich, auf den Schritt deinerseits. Gruss vom Peter Link zu diesem Kommentar
Meckerer Geschrieben 3. August Teilen Geschrieben 3. August Die gute Nachricht: Spanien hat Frauenüberschuss. Ich selbst bin mit einer Spanierin seit demnächst 57 Jahren verheiratet und in unserem Bekanntenkreis gibt es ein gutes Dutzend alleinlebende Frauen dankbaren Alters, die ganz scharf darauf sind, einen geeigneten Partner zu ergattern. In vielen Cafes u.ä. sieht man Tische mit ausschliesslich Frauen, genauso wie z.B in öffentl. Schwimmbädern. Spanierinnen schätzen an uns gute Umgangsformen, Häuslichkeit und Arbeitsamkeit. Das Spachhindernis sollte nicht überrschätzt werden. Link zu diesem Kommentar
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