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Spanische Fachkräfte in Deutschland


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@esele

Was du hier siehst, ist doch nur eine Anzeige. Du weißt doch gar nichts darüber wo die Firma sonst noch sucht. Wenn man entsprechende spanische Kräfte suche, ist es doch verständlich, dass man versucht da alle Kanäle zu bedienen. Ein Inserent sieht hier ein spanisches Forum und macht sich natürlich nicht erst die Mühe dieses, wie auch alle anderen Inseratkanäle lange zu studieren um zu sehen, was dort genau für Menschen unterwegs sind. Davon abgesehen ist das Inserat hier gar nicht so verkehrt, da es eben doch unter dem Suchwort gefunden wird und hier sicherlich auch Deutsche gibt, die evtl. einige Spanier kennen, denen sie diese Firma und den Job empfehlen können.

Den Inserenten habe ich zudem gebeten das Angebot konkreter darzulegen, was er dann auch hier im Forum getan hat. Also für mich ein durchaus seriöses Verhalten.

Spekulieren und Vermuten kann man natürlich selbst bei lupenreinen Anzeigen vieles.

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Esele, ich hatte geschrieben - Verzeih die DUMME FRAGE...

Die Antworten, die z.T. von anderen Usern kamen, fand ich dann ok , weil wie gesagt, ich mir das alles so nicht zusammenreimen konnte.

dazu nun noch die Stellenbeschreibung - fein, ich hab jetzt gesehen worums geht bin schlauer (hahaha).

Eine Grunsatzdiskussion wollte ich damit nun nicht anfangen.

Eine Frage hätte ich aber noch.... gibt es diese Stellenbeschreibung auch auf spanisch?

Denn um meinem spanischen Bekannten, das ganze zu verklickern feht mir die Übersetzung der Fachbegriffe....

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eben, frage ich mich auch, denn wer kann sich auf dieses inserat bewerben,wenn es nur auf deutsch geschrieben ist,es sei denn man bezieht deutsche rueckwanderer mit ein -aber tommy will ja explizit spanische kraefte ,warum auch immer?

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... Eine Frage hätte ich aber noch.... gibt es diese Stellenbeschreibung auch auf spanisch?

Denn um meinem spanischen Bekannten, das ganze zu verklickern feht mir die Übersetzung der Fachbegriffe....

... um die Fachbegriffe kümmere ich mich gerade ... und 'ne Übersetzung der Anzeige steht auch noch auf dem Programm ... ist 'ne schöne Übung ... bitte noch etwas Geduld ... :cool:

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Gast Gast1288
Geändert von Lilac (Heute um 10:45 Uhr) Grund: unnötiges Zitat, Beitrag steht direkt darüber

Nur bezog sich meine Antwort nicht auf den ganzen Beitrag, sondern nur auf einen Ausschnitt daraus. ;)

eine serioese firma sucht nicht in urlaubs/auswandererforen nach fachkraeften

Einer seriösen Firma aufgrund persönlicher Vermutungen Unseriosität zu unterstellen, ist nicht nur frech, sondern grenzt schon an bösartige Verleumdung. Gerade im Internet wäre ich da vorsichtig, da dies kein rechtsfreier Raum ist.

Sowas kann auch mal ins Auge gehen !!

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schon mal was von freier meinungsaeusserung gehoert?im uebrigen,wuerde ich gegen die forenregeln verstossen, haette mich joachim sicherlich informiert.

mir zu drohen, don pedro ist zeitverschwendung. also lass es bitte.Danke:winken:

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Gast Gast1288

Esele ich drohe nicht, sondern mache Dich auf etwas aufmerksam, was Dir anscheinend nicht bewusst ist.

Die freie Meinungsäusserung hat da Grenzen, wo die Grenzen anderer verletzt werden. Und das beginnt mit Unterstellungen aus reinen Vermutungen. Das haben schon einige Internetuser schmerzhaft zu spüren bekommen, mir inklusive und das nur, weil ich einen Presseartikel als gut recherchiert Dritten öffentlich empfohlen habe. Der in dem Presseartikel Angegriffene hat die Zeitung (Focus) verklagt und der Verlag hat eine kostenpflichtige Unterlassungserklärung in drei Punkten unterschrieben. Danach packte der Betroffene auch mich und weitere Personen an. Diese ärgerliche Angelegenheit hat mich über € 3.000 gekostet und wenn mir Dritte dabei nicht geholfen hätten, wäre die Kosten inklusiv Gerichtskosten bei € 8.000 gelegen.

Seither bin ich diesbezüglich sehr vorsichtig und warne andere davor, wenn ich sehe, dass diese sich "sehr weit aus dem Fenster lehnen".

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nachtrag

es gibt 2 gruende warum eine firma explizit auslaendische arbeitskraefte sucht

1.man sucht einen fachmann, eine kapazitaet,die man im eigenen land nicht findet

2. man sucht billige arbeitskraefte in laendern wo die arbeitslosigkeit hoch ist und die menschen aus not fast alles tun,um zu ueberleben

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... um weiteren Spekulationen mal ein wenig die Luft rauszunehmen ...

... im Umkreis von bis zu 100 km um den Großraum Wolfsburg/Braunschweig sind, einschl. der im Werk selbst beschäftigten Spezialisten zur Kunststoffteilefertigung, nicht wenige klein- und mittelständigen Betriebe angesiedelt, die Zulieferteile für die z.Zt. "boomende" Produktion herstellen. Daher scheint es mir mehr als realistisch, dass hier im näheren und weiteren Umfeld kaum erfahrenes Fachpersonal für diese spezielle Technologie aufzutreiben ist ...

Andererseits ist mir die Auslastung dieser Art Betriebe in Spanien, die für dortige Produktionsstandorte der Automobilindustrie in Valencia, Zaragossa, Martorell, Pamplona usw. fertigen. leider nicht bekannt. Desweiteren werden auch hier in D Teile aus Spanien zugekauft und angeliefert ...

Mir erscheint die Suche in Spanien durchaus realistisch zu sein, denn derartiges Fachpersonal wird durchaus entsprechend ausgebildet und sollte aufgrund der derzeitigen Marktlage auch zu finden sein ... ob die Erfahrungen im Beruf bzw. in den speziellen Kenntnissen im Detail ausreichend sind, ist wie üblich wohl immer im Einzelfall zu prüfen ... auch die Sprachkenntnisse spielen dort mit rein.

Dass die Ausbildung zu diesem speziellen Berufszweig in Spanien durchaus professionell ist, zeigen mir die bereits aufgrund meiner Recherchen gefundenen vielen technischen spanischen Ausbildungsunterlagen, Referate, Aufsätze etc., die ich z.Zt. auf den technischen Wortschatz "abklopfe" ....

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das weiss ich ABER:

Im Mai 2012 müssen nach offiziellen Schätzungen und Hochrechnungen 5.284.083 Personen ALG I (795.955) oder ALG II (4.488.128) Hilfeleistungen beziehen.

3.862.740 Personen sind laut offiziellen BA – Bericht Mai 2012 unterbeschäftigt das sind 8,9 %

- nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte *1.707.160 Personen Beziehen Sozialgeld

797 000 Personen ab 18 Jahren Leistungen der Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung nach dem 4. Kapitel des Zwölften Buches Sozialgesetzbuch (SGB XII „Sozialhilfe“).

Statistisches Bundesamt - Pressemitteilung Nr. 393 vom 21.10.2011

319 000 Personen Hilfe zum Lebensunterhalt (nach dem 3. Kapitel des Zwölften Buches Sozialgesetzbuch – SGB XII „Sozialhilfe“)

Statistisches Bundesamt - Pressemitteilung Nr. 401 vom 28.10.2011

Sozialhilfe (2010)/Sozialgeld(Mai2012) = Gesamt 2.823.160 Personen

Leistungsempfänger Mai 2012 (Zahlen der Sozialhilfe von 2010) == 8.107.243 Personen und rund 8 Millionen Personen arbeiten in prekärer Beschäftigung.

Somit sind in D rund 16 Millionen Bürger akut von Armut bedroht.

Das heißt die Empfänger von ALG und Arbeitslosenhilfe ist von Dezember 2004 von 4.321.000 um rund 1 Million Personen auf 5.284.083 Personen in ALG I und ALG II trotz "Jobwunder" angestiegen.

Hingegen die Zahl der nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigten 2.823.160 Personen erhalten Sozialgeld/Sozalhilfe 3.Kaoitel und 4. Kapitel SGB XII „Sozialhilfe“ mit der Zahl der Sozialhilfeempfänger/-innen Dezember 2004 2 910 000 nahezu identisch ist.

Mithin ist auch die Frage nach der Notwendigkeit der Tafeln die Lebensmittel an Bedürftige verteilen geklärt.

Also wirft dass nun die Frage auf warum die gleich gestimmte Systempresse den Bürgern nichtdie Wahrheit berichtet sondern das Märchen der neoliberalen Nomenklatura vom "Arbeitsmarktwunder - Jobboom - Vollbeschäftigung" in die Köpfe der Bürger im 15 Minuten-Takt ein-hämmern?!?

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Meine Güte noch mal, so langsam ist nun aber Schluss, esele!

Ich bin davon überzeugt, dass diese Firma auch in Deutschland nach Fachkräften sucht.

Was hast Du dagegen, wenn sie es europaweit macht?

Wir sollten vielleicht alle anfangen, uns ein wenig mehr als Europäer zu fühlen und nicht immer innerhalb unseres eigenen Jägerzauns zu bleiben.

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lilac ,ich denke ein wenig.je mehr arbeitssuchende es gibt, desto besser kann man die loehne druecken.

und was heisst hier, sich als europaer fuehlen.das muss ich nicht, denn ich bin europaer -schon immer

---------- Beitrag hinzugefügt um 17:03 ---------- Vorheriger Beitrag war von 16:59 ----------

aber nun gut -ich ueberlasse den klugen koepfen hier das feld und geh wieder stricken

bis denne:winken:

---------- Beitrag hinzugefügt um 17:05 ---------- Vorheriger Beitrag war von 17:03 ----------

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Das Baufred sich die Mühe machen will u. übersetzen will - toll!

Und genau das war es was mich eben als erstes stutzig machte.

Suche ich in einem Land nach Arbeitern, setze ich die Stellenausschreibung (o.ä) auch in der Landessprache rein, auch in einenem ES -Forrum, wo sich Deutsche tummeln (in beiden Sprachen).

Weil, es nicht so einfach ist (wenn man keinen Baufred hat), die jeweiligen Fachbegriffe zu übersetzen.

Als ich meinem Bekannten am Telefonfon davon berichtete, hatte ich schon arge Schwieigkeiten, dem zu verklickern worum es eigendlich geht.

Andererseits schmiss dann mein Freund mit Fachwörtern auf spanisch rum - die ich nicht unter zubringen wusste.

Und es wäre doch schade, wenn ein ernst zu nehmendes Jobangebot, keine Resonanz findet, egal ob von einem Deutschen oder von einem Spanier gelesen (iss mir wurscht).

Daher fand ich das Versäumnis, des Unternehmers etwas .... ääh , tja... - schließlich wollte dieser ja ernst genommen werden.

Woanders läuft sowas gleich unter Troll-Fed

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Heute beim Cafe kam das Thema wiedermal zur Sprache. Auch ein spanischer Schreiner, selbständig bis 2011, zur Zeit im Urlaub, war dabei.

Nach seiner kurzen Zeit in DE berichtet er:

Hörte viele Dinge, die es mir schwer machten ins Ausland zu gehen und dort zu arbeiten.

Hab meine Schwierigkeiten immer noch im Alltag. Es ist nicht die Sprache selbst, aber der Dialekt.

Stehe aber in der Zwischenzeit hinter meinem Arbeitgeber, weil ich nicht mehr ein Ansehen genieße wie früher in Spanien.

Nur ein Manito / Apañao zu sein,

wobei diese in DE eine ebenso große Chance wie der Facharbeiter haben.

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