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Spanien bald bankrott? Und was dann?


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Der Marktdruck auf Spanien stieg am Mittwoch merklich an. Premier Mariano Rajoy sendete im Parlament einen Hilferuf an die Euro-Partner und die EZB. Der Staatshaushalt könne unter den derzeitigen Bedingungen nicht mehr lange finanziert werden. "Die Lage wird sich aber noch weiter verschlimmern, wenn wir (auf dem Gipfel) nicht klar das Zeichen geben, dass wir diese Angelegenheit ernst nehmen", sagte der spanische Premier. "Wir brauchen auch klare und starke Signale von Europa. Es ist sehr wichtig, den Märkten die klare Botschaft zu senden, dass der Euro bleiben wird."

Sparauflagen: EZB knöpft sich Spanien vor | FTD.de

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Dem Sprücheklopfer geht es nur um die Großfinanz, die kleinen Leute sind dem scheissegal! Von wegen Arbeitsplätze schaffen, bisher nicht einen geschaffen, aber zig vernichtet und so gehts weiter. Habe nun meine Pipen zuhause, Hühner im Garten, einen Huerto....- obs hilft?

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Das mit dem Huerto ist eine gute Idee. Aber du musst ihn bewachen - wenn es hart wird, wird er Begehrlichkeiten wecken. Das gilt auch für die Hühner.

Meinem spanischen Nachbarn hat man kürzlich in einer Nacht- und Nebel- Aktion alle Hanf Pflanzen ausgegraben und mitgehen lassen. Waren richtig große Teile dabei. Scheiß Krise.

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Zum 1. zum 2. und zum 3.

schon grotesk.......

1. das aufgeblähte Autobahnnetz wurde mit europäischen Finanzhilfen erstellt

2. bei Benutzung darf man zusätzlich Maut bezahlen

3. nun hält man die Hände auf für Rettungshilfen

Der deutsche Michl wird wohl zahlen, obwohl die eigenen Straßen aus Mangel an Mitteln verkommen und nur notdürftig geflickt werden können.

Zu den privaten Betreibern fällt mir folgendes ein:

Nutzen und Risiko sowie Haftung gehen in der Privatwirtschaft Hand in Hand......der Nutzen wurde in die Taschen gesteckt an ein Risiko wurde vorbei gedacht und vor der Haftung drückt man sich.

Bei Misswirtschaft und Verkalkulation droht Insolvenz...........bei Insolvenz ist man ich pleite!

Das Problem ließe sich doch ganz einfach lösen.....

Man lässt die Privaten Pleite gehen und das private Straßennetz fällt dem Staat zu. Dieser kann dann durch abkassieren der Maut, zur Sanierung der klammen Staatskassen beitragen .

Unwirtschaftliche Strecken schließen und parallel laufende kostenfreie, mautpflichtig machen mit gleichzeitiger Senkung der Gebühren, um eine bessere Auslastung und damit mehr Einnahmen zu erzielen.

Die Schuldner ( ehemalige Betreiber und Verantwortliche) in die Kassenhäuschen setzen und lebenslang ihre Verbindlichkeiten abarbeiten lassen.

Frage mich gerade, gibt es auch private Rettungsschirme??

Dann immer her damit und ich gönne mir dann auch mal was Schönes......................

Bearbeitet von Lilac
awdu
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Julchen perfekt, aber für die Bürokraten viel zu einfach, da würdest Du gleich einige warme Posten sparen.

Es ist wie in Deutschland. Warum führt man die Plakette nicht ein und um den Betrag der Plakette den Deutschen die KFZ-Steuer reduzieren. Wäre doch in Ordnung, endlich würden die jenigen, die nicht die KFZ-Steuer zahlen mitbeteiligen. Wir müssen doch auch überall in Europa zahlen. Und wenn man das Geld für die Straßenerhaltung wirklich belassen würde, hätten wir Straßen wie geleckt.

Aber es wäre zu einfach, wie viele Bürokraten, die sich schon seit Jahren mit Gedanken beschäftigen wie man kompliziert die Maut einführt und KFZ-Steuer behält, arbeitslos wären.

Ich weiß nicht was aus Deutschland wird. Alles zu kompliziert und noch mehr für den ehrlichen Bürger schwieriger.

Wo sind den die klugen Köpfe abgeblieben?

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Jeder zu seiner Zeit !

Nur ob Helmut Schmidt in der jetzigen Lage anders könnte ???

Im Moment machen nicht die Politiker die Politik, sondern die Wirtschaftslage zwingt diese zum Handeln und diese kommen der Dynamik fast nicht mehr hinterher.

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Den bleibt nichts anderes übrig, da sie Sklaven des Systems sind.

Zuerst musste die starke D-Mark aufgegeben werden und nun immer mehr die wirtschaftliche Autonomie.

Wir mussten zuerst die marode Situation der DDR auffangen und nun den maroden Teil von Europa.

Und wer will noch in die EU, nur weitere marode Länder.

So starke Länder wie Schweden, die eigentlich nun rein sollten (ursprünglich so beschlossen) wollen es nicht mehr.

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