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Balconing - Hoch riskante Sprünge, kosten in Spanien 1500 Euro und den Hotelverweis


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Balconing ist heute bekannt als Sprünge von Hotel-Balkone in ein Schwimmbad bzw. dem Hotelpool. Auch das Klettern von Balkon zu Balkon und derartige Variationen werden hier praktiziert. Dies mutiert dann gerne zur Mutprobe und an derartige Mutproben wagt man sich dann auch gerne erst dann ran, wenn man sich ordentlich Mut angetrunken oder die Sinne mit anderen Drogen vernebelt hat.

Um es kurz zu machen, gerade in Spanien und dessen Partyinseln Mallorca und Ibiza aber auch anderen Urlaubsorten wie Lloret del Mar usw., hat dieser "Sport" für über einem Dutzend Todesfälle und mehr als dreißig Schwerstverletzten in den letzten zwei Jahren geführt. Eine mehr als traurige Bilanz!

Die spanischen Behörden haben nun die versuchen dieser Situation nun mit Warnungen an die Hoteliers und Urlaubsveranstalter zu verbessern. Dabei werden für hoch riskanten Sprünge, Bußgeldern bis zu 1500,- Euro und ein Hotelverweisen fällig. Ich wage aber zu bezweifeln, dass solche Maßnahmen hier helfen.

Peligroso juego del 'balconing' se populariza entre los jóvenes

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Wie dumm und auch einfallslos ist das denn? Mutprobe? Nee, schon klar.

Wer wirklich etwas drauf hat, körperlich absolut fit ist und einen Extrem-Sport betreiben will, sollte sich hieran einmal ein Beispiel nehmen:

Da möchte ich gern noch einmal so jung und elastisch sein. Das würde mich reizen.

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