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News aus Deutschland in Spanien


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Letzte Woche war in den TVE1 Hauptnachrichten, dass die Arbeitslosigkeit in Deutschland den geringsten je erfassten Stand haben soll mit etwas über 6 %.

Zwei Tage vorher war (ebenfalls in den TVE1 Hauptnachrichten), dass einer von sechs Deutschen unterhalb der Armutsgrenze lebt.

Beides zusammen genommen ergibt, dass in Deutschland viele Menschen trotz Arbeit arm sind oder bleiben.

Letzte Woche fragte mich ein Andalusier, ob ich ihm wohl empfehlen würde, in Deutschland auf Arbeitssuche zu gehen. Er ist um die 50, hat keine Ausbildung und spricht kein Deutsch.

Ich antwortete ihm, er könne sich drei 400-Euro-Jobs suchen, mit denen er dann rund um die Uhr beschäftigt ist und wenn er Glück hätte, könne er davon seine Miete zahlen und davon leben. Ich würde es ihm nur empfehlen, wenn er ein Abenteuer sucht, aber nicht, um genug Geld zu verdienen, dass er etwas sparen kann.

War dies ein guter Ratschlag oder bin ich schon zu lang weg aus D?

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Du hättest ihm schlichtweg abraten sollen, denke ich.

Er hat drei schwerwiegende Punkte, die gegen eine Arbeitsaufnahme in Deutschland sprechen:

- Er ist 50

- Er hat keine Ausbildung

- Er spricht kein Deutsch

Gerade zur Zeit wo nicht nur Deutschland die Werbetrommel rührt, machen sich doch einige Ausländer (nicht nur Spanier) auf den Weg in die angeblich gelobten Länder. Das bedeutet, dass u.a. Deutschland aus dem Vollen schöpfen kann. Wenn ein qualifizierter Arbeitssuchender dabei ist, wird man ihm nur dann kostenlosen Sprachunterricht geben, wenn abzusehen ist, dass dieser Arbeiter auch noch eine lange Zeit zur Verfügung steht. Das ist bei einem 50-Jährigen eben nicht mehr der Fall. Und von Qualifikation kann man bei ihn ja auch nicht sprechen.

Man sollte den Tatsachen in die Augen sehen. Falsche Hoffnungen zu erwecken ist für niemanden gut.

Du hast es ja auch nicht getan - und das ist gut so.

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Ja, er hatte überhaupt keine Lust mehr, nachdem ich ihm beschrieben habe, wie so ein 400-Euro-Job aussehen könnte.

Abenteuer wollte er nicht. Ich glaube, dazu sind die Leute einfach zu verzweifelt, die hier keine Arbeit finden.

Wenn sie im TV sehen, dass in Deutschland die Arbeitslosigkeit nur bei 6,xx Prozent liegen soll, glauben sie halt, es gäbe Chancen für sie. An dieser Statistik sieht ja keiner, wie die Jobs in der Realität dann aussehen.

Einige junge Leute sind von hier (Álora) aber nach Deutschland aufgebrochen, um als Krankenschwestern oder -pfleger zu arbeiten. Ohne Deutschkenntnisse. Es waren erst mal Deutschkurse vor Ort geplant - alles durchorganisiert. Ich kann aber nicht sagen, wie es weiter ging, weil bisher niemand zurück nach Álora gekommen ist.

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Auch ich werde oft gefragt, ob ein Wechsel anzuraten ist, oder warum ich nicht zurück ins gelobte Land gehe. Ich glaube die Situation wird hier in den Medien auch oft falsch dargestellt - als ob ein Land mit 2 Millionen Arbeitslosen auf Arbeitslose aus anderen Ländern wartet. Bei den Berufen ist es auch je nach Betätigung eine Sache, in ES qualifiziert, in D nicht anerkannt. Eine vollausgebildete Krankenschwester der Dialyse, wird in D erstmal als Hilfsschwester betitelt und arbeitet da nicht gleich in dem Sektor, für den sie die Quali und Ausbildung in ES hat. Dürfte aber je nach branche laufen. Und was braucht Deutschland? - Hochqualifizierte Leute, und Billigkräfte , der mittlere markt ist dicht. Und Spanien - hat nur noch Platz für Billigkräfte.

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Na, sei doch froh, dass es überhaupt Lohnaufstockerei gibt! Sonst hätten viele mit nur einem Job nicht einmal genug zu essen.

es bedeutet aber auch altersarmut-das ist das fatale ander sache

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ich denke es muss fuer einen menschen eine demuetigung sein, der vollzeit arbeitet und zum amt betteln gehen muss seinen lohn aufzustocken-ich habe das zum glueck nicht durchmachen muessen

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Ich auch nicht. Trotzdem ist es keine Bettelei. Schämen sollten sich die Arbeitgeber, die ihre Angestellten und Arbeiter zu weit unterbezahlen, dass der Staat eingreifen muss.

Ich hoffe doch, in Deutschland hat man die Scham vor der sozialen Unterstützung endlich abgelegt.

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natuerlich sollte sich der aufstocker nicht schaemen sondern die ausbeuter und ihre vasallen -die dieser sauerei erst den weg geebnet haben -z.b ein herr clement, der heute einen bestbezahlten job in der zeitarbeitsbranche hat -das war aber nur ein beispiel -es sitzen noch genuegend andere halunken im bundestag

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Schämen sollten sich in Deutschland auch alle Politiker, die es zulassen, dass diese Billiglöhne gezahlt werden und auch die Politiker, die in so großem Maße Leiharbeit zulassen. Meines Erachtens dürften die Firmen, die Leiharbeiter beschäftigen, nur eine bestimmte Quoten an Leiharbeitnehmern beschäftigen, und dass auch nur für max. 3 Monate im ganzen Jahr. Dann wäre die Leiharbeit bald vom Tisch.

Meine Schwester hat im vergangenen Jahr eine neue Arbeitsstelle gesucht als Sekretärin, die meisten Jobs, die ihr angeboten wurden waren Leiharbeit oder begrenzte Arbeitsverträge und zum Überfluss auch noch alles stark unterbezahlt. Obwohl meine Schwester bald schon 50 wird, mußte sie eine unterbezahlte, wenn auch sehr qualifizierte Stelle annehmen, die auch nur bis September 2013 begrenzt ist. Und das alles in Deutschland. Das sind für mich spanische Verhältnisse.

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Ich sehe das mit 2 Augen, das eine schielt nach links, das andere nach rechts. Will heissen ich betrachte es vom Standpunkt des Unternehmers und auch vom Standpunkt des Arbeitnehmers. Wenn der Unternehmer nicht weiß was auf ihn zukommt, und das wissen wir wirklich alle nicht weil wir nicht wissen wo uns die Thematik Europa und Schuldenkrise hintreibt - wird er nicht bereit sein Angestellte auf unbegrenzte Zeit einzustellen. Die einzige Möglichkeit unbeschadet rauszukommen, wäre ein Arbeitsvertrag mit Befristung.

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frueher gab es solche beschaeftigungsverhaeltnisse nicht,und da wussten die arbeitgeber auch nicht was auf sie zukommt-wie soll man sein leben planen -wenn man von einer befristeten anstellung zur naechsten bibbern muss

sowas ist auch nicht gut fuer die seele wenn man staendig in unsicherheit lebt.ich habe meine rente und weiss, das geld kommt jeden monat aufs konto aber ich kann mich gut in die lage von menschen versetzen -die diese sicherheit nicht haben -und es macht mich wuetend -ok wir sind noch nicht auf afrikanischen¡m niveau -aber waere das denn erstrebenswert -wollen wir das?ich denke nicht, oder?

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Ich sagte ja auch dass ich das mit 2 Augen betrachte. Ich gebe Dir ein Beispiel. Ich habe zur Zeit 4 Mitarbeit, jetzt gehen wir mal davon aus, dass die Aufträge rückläufig sind, weil Europa in der Krise steckt und ich keine Abnehmer mehr habe. Das würde bedeuten dass ich Mitarbieter kündigen muß, das kann ich aber nicht so ohne weiteres weil die Kündigungsschutz haben. Soll ich jetzt auf mein Gehalt verzichten, damit ich die Mitarbeiter retten kann?? So geht es nicht nur mir, esele, so geht es dem kleinen Mittelstand aber darüber schreibt man nicht, weil wir belanglos sind. Und deshalb greift dieser Mittelstand zu Zeitarbeitern oder befristeten Arbeitsverträgen, weil es im Moment nicht abzusehen ist wie es weitergeht. Und das ist schon lange so, die fetten Zeiten sind einfach vorbei, ob man das nun wahrhaben möchte oder nicht. Ich weiss leider auch kein Rezept und kann auch nicht jedem raten selbständig zu werden, denn das macht auf die Dauer krank, das darst Du mir glauben.

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Tja das mit den grossen Konzernen ist so ein leidiges Thema. Wenn die nicht bekommen was sie wollen verlagern sie die restlichen Arbeitsplätze. Das ist auch meinem Mann passiert nach 30 Jahren Betriebszugehörigkeit einen Tritt in den Allerwertesten. Wie das mit den großen Konzernen zu bewältigen ist, weiß ich ehrlich gesagt auch nicht. Da werden dann Arbeitsplätze verlagert, zuerst nach Ungarn und nach Tschechien, dann in die Slowakei, auch etliche nach Spanien - wenn die dann alle teuerer werden, weil die Gewerkschaften mehr Löhne fordern, dann geht es ab nach Rumänien, Malysien usw. - erst wenn diese Märkte alle abgeklappert sind, werden Arbeitsplätze wieder zurückkommen, weil die Löhne dann in den Urspungsländern so niedrig geworden sind, dass es sich wieder lohnt dort zu produzieren. Das hat es früher nicht gegeben, aber da hatten wir auch keine globalisierte Welt. Ich hätte damit angefangen alle und sämtliche Subventionen zu streichen - das wäre zumindest ein Anfang gewesen. Ursprünglich hatte das der Westerwelle vor, aber er konnte sich leider, sehr zu meinem Bedauern, nicht durchsetzen. Als zweiten Punkt hätte ich zur Auflage gemacht, dass ein Politiker nur seinen Aufgaben als Politiker nachkommen darf und nicht nebenher Geld verdienen darf und schon gar nicht als Vorstand von irgendwelchen Firmen (da beisst sich nämlich die Kuh in den eigenen Schwanz). Das geht schon mal gar nicht!! Die zwei Punkte alleine hätten schon viel weitergeholfen, aber da traut sich keiner ran.

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man koennte da schon was machen wenn konzerne die arbeitsplaetze auslagern ,aber die politiker stecken mit denen unter einer decke.

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je reicher und maechtiger vereine, Unternehmen und politische organisationen werden, desto genauer muss man sie überwachen, zur not zerschlagen in kleinere einheiten.

Leider geht man seit langer zeit den umgekehrten weg, die unternehmen koennen durch usnutzung der globalisierung immer besser verschleiern, die gesetzgebung hinkt gnadenlos hinterher weil sie auf nationalstaatlicher basis beruht, die zudem noch auf noch langsamere, internationale abmachungen ruecksicht nehmen muss. Und der kleine buerger wird zusehends transparenter, mehr überwacht, abgeschoepft und gegaengelt. :böse:

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noch eine anmerkung

Der deutsche Michel ist in der tat einzigartig. geradezu euphorisch waehlt er meist genau diejenigen mehrfach, die ihm am meisten zusetzen. Ganz nebenbei bemerkt: der "Bundestagswahlkampf" im Sept. ist so überfluessig wie ein kropf. das ergebnis steht schon lange gesichert fest. traurig, dass es in der republik wohl niemanden gibt, der mutti abserviert. sie hat regelrecht narrenfreiheit, kann fehler en masse machen, ihre meinung staendig und sich mehrfach widersprechend aendern, egal, es festigt den glauben des "Wahlvolkes" an sie zusaetzlich. :o

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und dann noch

Loehne die zum leben nicht reichen sind in der tat zum heulen.

Ich moechte dich mit dem Hinweis belaestigen, das millionen deutsche

im niedriglohnsektor einen scheiss drauf gehen, wo z.b der durchschnittslohn

in der tabelle zur halbzeit steht, wenn das brot am monatsende fehlt.

dieser hirnlose wettbewerb ist diesen menschen sowas von derartig schnurz,

du machst dir keinen begriff.

es sind andere Menschen, die diese vielfaeltigen schwanzvergleiche vor sich hertragen muessen,

um so etwas wie stolz zu fuehlen.

Wir sind Exportweltmeister (gewesen) YEAH!

Wir sind drittgrößter Waffenexporteur YEAH!

Wir sind Papst YEAH!

So viele Gruende zum Jubeln.

Wir fuehren, wir fuehren, wir fuehren YEAH! YEAH! YEAH!

Schade, dass das leben zu diesem miesen wettbewerb verkommen ist,

den die meisten menschen mit betonturnschuhen antreten muessen,

wenn man ihnen denn die Beine gelassen hat.

Aber solange es hier dem armen hier besser geht, als den menschen in der sahelzone,

kann man sich doch immernoch einen drauf reiben wenigstens besser zu sein als diese LOSER

Bringst du Verstaendnis für diese Sicht der Dinge auf?

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esele und Bruny,

ich gebe Euch Beiden in jedem Fall recht, so ist die Welt in der wir leben eingerichtet. Und es wird auch in Europa und Deutschland bald immer mehr und mehr und mehr Arme geben. Für mich ist heute schon das Maß der Unerträglichkeit erreicht und weit überschritten.

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@esele, nur damit hier keine Misverständnisse entstehen. Ich bin nicht dafür dass Menschen zu einem Hungerlohn arbeiten oder unter menschenunwürdigen Bedingungen arbeiten und leben müssen. Wobei es mir hier wurscht ist wo der Mensch lebt, welche Religion oder Hautfarbe er hat, aber ich kann die Welt nicht ändern, ich kann sie auch nicht umdrehen, kann nicht schön reden was nicht schön ist, kann nicht gut heißen, was nicht gut ist - aber ich bin nur ein winziges Sandkorn im Getriebe und kann an den Ungerechtigkeiten der Welt nichts ändern. Ich weiß nur, dass die Lage wie sie jetzt ist ein ganz gefährliches heißes Pflaster ist für "braunes" Gedankengut und wir können nur alle hoffen, dass sich die Lage bessert, obwohl ich hier eher ein Pessimist bin da ich nicht wüßte wie diese Besserung geschehen sollte.

Ich kann nur sagen, dass ich mein allerbestes geben werde um die Arbeitsplätze meiner Mitarbeiter zu erhalten und so wie ich denken Hundertausende von Kleinunternehmern, die selbst den Gürtel enger schnallen als einen Mitarbeiter aufzugeben. Vielleicht sollten die Menschen in Spanien sich lieber in die Selständigkeit begeben, solange es nicht eine weitere Botique oder Bar ist, und so versuchen der elenden Arbeitslosigkeit zu entgehen. Wenn sie sich gut vernetzen, kann dies auch gut gelingen.

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Vielleicht sollten die Menschen in Spanien sich lieber in die Selständigkeit begeben, solange es nicht eine weitere Botique oder Bar ist, und so versuchen der elenden Arbeitslosigkeit zu entgehen.

Wenn Du so etwas schreibst, Bruny, kann ich nur davon ausgehen, dass Du nicht weißt, wie tief ein Autonomo in die Tasche greifen muss, um eben diese Selbständigkeit zu erreichen.

Wenn sie sich gut vernetzen, kann dies auch gut gelingen.

Und wenn Du so etwas schreibst, kann ich nur davon ausgehen, dass Du die Spanier noch nicht wirklich kennst...:pfeiffen:

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was die situation in de betrifft,da faellt mir folgendes noch dazu ein wie folgt:

Manchmal reicht die eigene Leistung nicht mal dazu "groß" zu sein.

es reicht zumindest den arroganten DEPPEN!!!!! unter den vermeintlichen LEISTUNGSTRAEGERN

dass irgendeinpaar kleine ausbeutbare deppen ihnen am besten für um sonst eine kiste zimmern,

wo sie sich und ihre Plattfuesse erhoben draufstellen koennen,

um kerzengrade aufrecht den obermoppel mimen zu koennen.

Haste was- biste was-

scheißegal wie du an das haste was gekommen bist.erol.gif

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ps.Vertreter mieser Politik:Angela Merkel, Pseudokanzlerin, Volksverräterin (nicht nur des deutschen Volks)

Peer Steinbrück, Möchtegern-Sparkassendirektor- ersatzweise Möchtegern-Kanzler

Philipp Röselr, soziale Intelligenz sieht anders aus

... und leider viele andere

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Der muß nicht tiefer in die Tasche greifen als ein Deutscher. Im Gegenteil mit dem ganzen IHK, GEZ und Berufsgenossenschaften die ja alle ihre Monopolstellung ausnutzen, muß der Deutsche innerhalb Europas am tiefsten in die manchmal leeren Taschen greifen. Darum hilt es auch enorm wenn man sich vernetzt. Ehrlich gesagt, würde ich es mir auch jetzt noch durchaus zutrauen auch in einem fremden Land von vorne anzufangen. Ich würde aber mit Sicherheit weder in ein Restaurant, Botique, Tapetengeschäft, Fischspa oder Solarium investieren. Mit wenig Investition, aber einer zündenden Idee und einem perfekten Netz gelingt sehr vieles. Die Arbeitsstunden darf man allerdings dabei nicht mitrechnen, denn ein Neuanfang heisst Arbeit, Arbeit und nochmals Arbeit.

Vielleicht würde sich ja ein ehrenamtlicher Berater finden, der willigen die ersten Ideen geben könnte, sowas wie kostenlose Anfangsbetreuung, usw.

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@ Esele, gerade kommt in den Nachrichten dass SPD Bürgermeister von Berlin, Dumpfbacke Wowereit wird vom Flughafen Aufsichtsrat zurücktreten hahahah, da hätte er man lieber gleich als Bürgermeister zurücktreten sollen, dieser Großkotz. Der hat nicht nur den neuen Flughafen verbockt, sondern Berlin in ein finanzielle Desaster gestürtzt. Aber einen Rücktritt als Bürgermeister hat er schlichtweg und arrogant wie immer abgelehnt.

Sagte ich doch, keinerlei Subvention und keine anderen Einkommen für Politiker als das was sie ohnehin viel zu viel verdienen für den Bockmist den sie verzapfen.

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was die situation in de betrifft,da ....

Wenn Du Geld hast, musst Du den Wohlstand auch erst mal erhalten. Genug Leute haben Alles verloren. Wenn ich ein System zu sozial gestalte, besteht die Gefahr dass das System untergeht. Aktuell haben wir eine eher hartes System und wer erst mal KApital hat steht meist recht gut da. Wer heute arm ist, bleibt meist arm.

Wer viel an sich arbeitet und lernt, hat nach wie vor gute Chancen einige zu erreichen. Schau Dir mal de Leute an die ganz weit kommen (in der Industrie) das sind meist tüchtige Leute. Am Ende schwer zu sagen was gerecht ist nach m.M. ein gescheiter Spitzensteuersatz und das meiste regelt sich.

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