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News aus Deutschland in Spanien


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Also wenn dem wirklich so ist, dass Spanier sich nicht vernetzen können, dann brauchen sie auch keine Hilfe. Jeder vernetzt sich heute per youtube, twitter und was nicht alles. Ich bin mir sicher in der Freizeit sind sie gut vernetzt. Sollte eventuell sehr vieles alles nur eine Frage des Wollens sein? Lieber zu Hause bei Muttern sitzen und jammern, als raus und etwas bewegen? Na dann hoffe ich dass ich einmal die Wahl haben werde nein zu sagen, wenn Deutschland weitere Bürgschaften für weitere Länder übernehmen sollte.

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Von D war man gewöhnt, Lehre, dann Anstellung bis zur Rente meißt im selben Betrieb. Die Zeiten sind ja auch in D lange vorbei.

Hier , und das geht mal an Bruni, fressen dich als Arbeitnehmer die Nerven auf, wenn du nicht weißt, ob du den nächsten Monat noch nen Job hast, oder ob dein allerliebster Chef dich bezahlt. Und du miusst weiter arbeiten, sonst verlierst DU die Sozialleistungen.

Hier steht man im schlimmsten Fall auf einmal ohne einen cent da.

Da ich beide seiten kenne, die des Unternehmers, und die des Arbeiters, ...letztere kriegt unter diesem Druck genauso einen Infakt, wie ein unternehmer.

Daher sollten grade die beiden, mittel und kleinUnternehmer und die Arbeiter sich zusammentun und einen Wandel einleiten.

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Ja, da wäre ich auch ohne weiteres dafür. Eben eine Vernetzung ohne die die Kleinen (ob Arbeitnehmer oder Kleinunternehmer) nicht auskommen, weil sie sonst von den großen weg gefegt werden.

Moix ich kenne das Gefühl des ständigen in Angst lebens, ob man nächsten Monat noch Arbeit hat, aber jede Menge Verpflichtungen. Bis ich dann tatsächlich keine mehr hatte, weil mein Arbeitgeber von heute auf morgen Konkurs angesagt hat. Konkursgeld war keines da, weil der GF Konkursverschleppung begangen hat. So, wir waren die gelackmeierten. Da habe ich mir geschworen, nie wieder werde ich Arbeitnehmer. Und wenn ich schon der Gürtel sehr eng schnüren muss, habe ich mir gesagt, dann werde ich zukünftig wenigstens selbst steuern.

P.S. Ich guck mir gerade an wie ProPlanet in Spanien, Wilhelm Brandenburg in Deutschland mit Arbeitnehmern umgehen. Zum Kotzen. Zumindest wird das jetzt mal ausgestrahlt. Es geht hier um den Einkaufscheck Rewe vs. Edeka und Discounter Aldi, Lidl. In Spanien sind die Bedingungen am schlimmsten. Die Erntehelfer sind auch nicht Spanier, sondern heissen Hassan, Ali etc.

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Wie ich hier schon im November schrieb, am meissten hat es mich erstaunt, das spanische Orangen/Erdbeeren in D billiger waren als hier.

Die Umstände der "Ali`s" ist hier bekannt und geduldet, denn sonst wären die Betriebe nicht mehr Wettbewerbsfähig, auch mit Subvencionen.

Andersrum läuft der Spass mit M;arocco, wo Spanien die Betriebe dort sponsert oder betreibt, um noch billiger zu produzieren als in ES - und dann ist die Maroc Orange billiger als die sonnengetränkte spanische - Wo hat der Wahnsinn sein Ende?

Grade beim Thema nahrung sollte doch im Jahr 2000 mal ein Umdenken stattfinden, angesichts hungernder Völker.

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Na ja, die Maroc Orange hätte genauso viel Sonnenstrahlen wie die spanische. Vergiftet sind sie auch beide gleich, darum kaufe ich diesen Billigscheiß auch nicht. Aber wie mit den Erntehelfern umgegangen wird ist schon katastrophal - das ist Sklavenhandel der schlimmsten Art und sonst gar nichts. Also was tun? Sollen wir den Kauf solcher Lebensmittel boykottieren? Ich würde das gerne tun wenn ich dazu was zum Besseren bewegen könnte. Ich denke mal es wäre wichtig dass wir mehr und mehr auf regionale Lebensmittel umsteigen, etwas weniger, dafür bessere Qualität. Schlimm ist dann nur wenn ich die vermeintlich bessere Qualität kaufe, dafür mehr Geld bezahle und trotzdem Gammelware kriegen würde.

Gemüse kann ich regional in Spanien kaufen, das ist kein Problem. Bei Fleisch hätte ich meine Schwierigkeiten, es sei denn der Metzger könnte und würde mir sagen wo er sein Fleisch bekommt. Man könnte natürlich auch zum Marokanischen Metzger gehen wenn ich wüßte wo das Fleisch herkommt, hätte ich da kein Problem. Fisch ist eventuell auch kein Problem. Dann haben wir noch Dinge des täglichen Lebens, wie Nudeln - ich habe in Spanien noch nie ein Regal gesehen mit Regional Waren wie wir es in Bayern haben. Eier von freilaufenden Hühnern, ebenfalls vom regional Markt. Und Käse, Spanien hat wunderbaren Käse, für was brauch ich Käse aus Holland??? Auch hier, eine Theke mit regionaler Ware wäre angesagt. Die Ware darf auch ruhig etwas teuerer sein, aber für die regionale Qualität müßte gebürgt werden. Ich bin mir sicher dass es hierfür sehr wohl eine Kundschaft geben würde. Zwar nicht die Masse, aber aller Anfang ist schwer und der Käufer muß halt einfach wieder zur Qualität erzogen werden.

Aber ich glaube das ist einfach mein Wunschdenken und wahrscheinlich noch lange von der Realität entfernt. Aber ein schnelles Umdenken wäre schon wünschenswert und vielleicht würde sich ja die eine und andere Marktnische auftun.

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Soeben habe ich folgendes gelesen und frage mich dabei ob der Deutsche eigentlich nur noch als Melkkuh angesehen werden muß:

Europäer auf Jobsuche: Ansprch auf Hartz IV:

Ein Staatsangehöriger eines anderen EU Landes, der sich NUR zur Arbeitsuche in Deutschland aufhält, hat Anspruch auf Hartz IV-Leistungen. Das entschied das Landessozialgericht Rheinland-Pfalz (Az.: L 3 AS 250/12 B ER), wie die Arbeitsgemeinschaft Sozialrecht im Deutchen Anwaltverein (DAV) mitteilt.

Der Fall: Der Kläger, ein Luxemburger, wohnte seit März 2011 mit seinem Sohn in Deutschland. Im August 2011stellte er erstmals einen Antrag auf Grundsicherungsleistungen. Dem Antrag wurde stattgegeben. Einen Folgeantrag lehnten die Behörden allerdings ab, weil der Antragsteller nicht über eine Freizügigkeitsbescheinigung verfügte, die ihm eine Arbeit in Deutchland überhaupt ermöglicht hätte. Der Mann legte Widerspruch ein.

Das Urteil: Die Behörden musstem dem Mann die Leistungen gewähren. Zwar habe der Luxemburger keinen Anspruch aus dem Sozialgesetzbuch oder aus einem Gleichbehandlungsgrundsatz, so das Gericht. Ein Anspruch ergebe sich aber aus dem Europäischen Fürsorgeabkommen auf Grundsicherungsleistungen.

Mein Fazit: Es ist egal wer, mit welcher Absicht nach Deutschland kommt. Hartz IV steht jedem zu - bezahlt von der Solidarität der Deutschen Bürger, die sich dann großzügig als Nazi und/oder sonstiges beschimpfen lassen dürfen.

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Hallo Bruny,

Du schreibst mir aus dem Herzen. Auch wir mußten uns hier in Spanien von einem Rumänen u.a., als Nazis beschimpfen lassen. Und ich sehe es auch so wie Du: Wir Deutschen haben eine soziale Rechtssprechung, die die Deutschen als Melkkuh Europas herabwürdigt.

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Moment mal, meine Damen! Ganz so ist das ja nun auch nicht.

Es wurde unter fast allen EU-Staaten das sog. "Fürsorgeabkommen" unterzeichnet. Das bedeutet, dass ein Deutscher z.B. in jedem anderen EU-Land, das dieses Abkommen unterschrieben hat, genauso Anrecht auf die dort gängigen Sozialleistungen hat, wie die Bürger dieses Landes dann auch in Deutschland. Ich glaube, es gibt nur zwei Länder, die das Abkommen nicht unterzeichneten - eines davon ist Österreich.

Daher braucht von Euch auch niemand zu denken, ich säße jetzt hier bequem in Austria und würde mich mit der Grundsicherung durchfüttern lassen.

Ich bekomme gar nichts!!! Und ein Österreicher würde in Deutschland ebenfalls nichts bekommen.

Also es ist ein Geben und Nehmen. Pech nur, dass Deutschland ein Land mit sehr guten Sozialleistungen ist, wohingegen Spanien.... Ich erspare mir den Rest.

Nur redet bitte nicht von Melkkuh, sondern lest Euch im Internet lieber einmal das Fürsorgeabkommen der EU-Länder durch.

P.S.

http://de.wikipedia.org/wiki/Europ%C3%A4isches_F%C3%BCrsorgeabkommen

Bearbeitet von Lilac
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Ich habe mich hier auf einen speziellen Fall bezogen und nichts anderes. Dieser Luxemburger ist in ein Land gezogen um Abzuzocken und sonst nichts. Es stand ja klar fest, dass er noch nicht einmal die Voraussetzungen geschaffen hatte um arbeiten zu können. Ich könnte unter diesen Umständen in kein Land gehen auch keines das dieses Abkommen unterschrieben hat und nur kassieren weil die sich nämlich ganz schnell darauf berufen würden, dass ich keine Rechtmäßigkeit geschaffen habe um überhaupt Arbeit nachgehen zu können. Und das ist ganz gewollte Abzocke.

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Moment mal, meine Damen! Ganz so ist das ja nun auch nicht.

Es wurde unter fast allen EU-Staaten das sog. "Fürsorgeabkommen" unterzeichnet. Das bedeutet, dass ein Deutscher z.B. in jedem anderen EU-Land, das ..

Das Beispiel war unglücklich, es gibt zig-tausende viel krassere Fälle. Undd as wo hier in D viele deutsche vorzeitig ins Gras beissen. Da muss ich ja wohl lachen, wenn ich Sozialleistungen im Ausland annehmen darf als Nordeuropäer. Das wird alles ein einziger Salat der uns eines Tages vor die Füsse fallen dürfte, zugleich muss man aber sagen H4 ist auf lange Sicht keine Perspektive (unteres Level)

Abwarten was kommende Monate passiert.

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Ich kann Euch auch nur sagen, was vertraglich zwischen den meisten EU-Ländern ausgemacht worden ist.

Dass das hinten und vorn nicht gerecht ist, sieht man allein daran, wie unterschiedlich zu Zuweisungen von Sozialhilfen in den einzelnen Staaten verteilt ist.

Daher finde ich es auch mehr als putzig, dass ausgerechnet Spanien den zuziehenden EU-Bürgern Steine in den Weg legt, was die Erlangung einer Residencia anbelangt.

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Es ist auch bestimmt kein Vorwurf an Dich Lilac, das liegt mir sowas von fern. Ich weiß dass die Bundesregierung ein Vorbehaltsabkommen getroffen hat, dass EU Bürger nicht Sozialleistungen beziehen sollen wenn bestimmte Voraussetzungen nicht gegeben sind. Und die waren bei diesem Luxemburger schlichtweg nicht gegeben. Warum das Landessozialgericht Rheinland-Pfalz trotzdem entscheidet dass Leistungen erbracht werden müssen, ist mir ein Rätsel und wahrscheinlich nicht nur mir! Gleichzeitig klingt es so als ob es Regional unterschiedlich behandelt wird.

Nun zur Residencia - ich werde bestimmt keine Residencia beantragen in einem Land das mich eventuell nicht vorbehaltslos haben möchte. Ich meine damit, dass ich es mir nicht erkämpfen werde. Dem Himmel sei Dank dass wir uns als EU Bürger frei entscheiden können wo wir leben wollen :D.

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Dem Himmel sei Dank dass wir uns als EU Bürger frei entscheiden können wo wir leben wollen :D.

Da sagste was...

Als ich in Austria ankam und mein Mann seine Rente beantragte, bin ich erst einmal zum Arbeitsamt gegangen, um zu schauen, ob es für mich nicht einen kleinen Halbtagsjob oder so etwas gibt. Gesundheitlich konnte ich ja eh nicht ganztags arbeiten.

Weißt Du, was die mit mir gemacht haben? Aussischmiss´n!

Ich sei über 60 und daher sei das Arbeitsamt nicht mehr verpflichtet, mich als arbeitssuchend aufzunehmen. Basta!

Ich sagte denen, dass ich nicht vorhabe, Arbeitslosengeld zu beantragen, da ich gar kein Recht darauf habe. Doch das war denen egal. Ich bekam keine Chance, mich beim Arbeitsamt registrieren zu lassen.

Aber die Diskussion, das Rentenalter auf 75 zu erhöhen, sind hier voll im Gange.

Nun frage ich Dich, wie das zusammen passt.

Und niederlassen kann man sich auch als EU-Bürger hier offiziell nur, wenn man entweder einen Job vorweisen kann, oder einen Batzen Geld auf der Bank. Und eine eigene Krankenversicherung natürlich braucht man auch.

An was erinnert mich das nur..???post-607-1385423902,4816_thumb.gif

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Hallo zusammen,

ich habe mich mal durch das Thema gelesen und musste irgendwie schmunzeln. Ich weiss jetzt gar nicht, warum jemand wütend auf den Luxemburger ist, der nach Deutschland kommt und H 4 beantragt. Ist doch völlig ok. Ich kann mal ein anderes Beispiel schreiben: Hier in Bayern hat ein Bekannter meiner Schwester eine Eigentumswohnung, die noch nicht abbezahlt ist. In dieser Wohnung wohnt seine Tochter und es wurde ein ganz normaler Mietvertrag gemacht. Obwohl es sich, wohl gemerkt, um ein Vater( Vermieter) und Tochter ( Mieterin) Verhältnis handelt. Die Tochter bezieht H4 und bekommt auch noch Wohngeld. Sie wohnt in der Wohnung mit zwei kleinen Kindern von unterschiedlichen Vätern, deren Namen sie beim Jugendamt nicht genannt hat, um weitere Unterhaltszahlungen vom Amt zu bekommen. Mit dem jetzigen Vater des Kindes will sie bewusst nicht zusammen ziehen, da dann ja H4 wegfallen würde, da der Freund in einem Arbeitsverhältnis steht.

Das Amt weiss, dass ihr Vater auch ihr Vermieter ist und dennoch bekommt die Tochter wie gesagt die Sozialleistungen und auch Wohngeld. Der Vater kann widerum damit ganz bequem seine Wohnung abzahlen. Letztens kam eine Dame vom Sozialamt vorbei um eine Stichprobe zu machen. Dabei fragte sie die Tochter, ob sie Interesse an einer neuen Küche hätte, da ihre doch schon ziemlich alt aussehen würde. Wohlgemerkt, die Küche ist erst 7 Jahre alt und wurde damals vom Vater eingebaut.

Natürlich riet die Tochter der Dame vom Sozialamt nicht ab und willigte gerne in die neue Küche ein. Der Vater freute sich, dass in seine Wohnung eine neue Küche kommen sollte.

Die Tochter erhielt vom Amt 800 Euro und konnte sich damit eine Küche kaufen. Natürlich schoss der Vater noch einige Euros dazu, damit das gute Stück auch ein wenig mehr Flair zeigte.

Die beiden Kinder der Tochter sind in der Kita, der Platz wird vom Amt bezahlt und die junge Frau erlebt den Tag entspannt mit einer Freundin beim Kaffeetrinken.

So lässt es sich doch leben oder nicht? Solange sowas möglich ist, wundert mich nichts mehr. Ich kenne es selbst, wenn man in einer Notlage ist und mit Anfang 20 ohne Eltern ist und hofft, der Staat könnte einen für eine kurze Zeit überbrücken, damit man die Ausbildung zu Ende machen kann. Aber falsch gedacht war das damals von mir. Leider bekam ich nicht den A.... so gepudert. Anscheinend hat sich doch in den letzten 20 Jahren so viel geändert. Gerecht ist was anderes. Da ist mir der Europäer ehrlich gesagt lieber, der nach Deutschland kommt und versucht hier Fuß zu fassen.

- - - Aktualisiert - - -

Egal ob jetzt aus Spanien oder einem anderen europäischen Land. Bei einigen ist auch der Wille da, dass sie sich was aufbauen wollen und da würde ich es auch in Ordnung finden, wenn sie für eine kurze Zeit finanziell unterstützt würden. Aber mal ehrlich, eine junge Frau hat es doch heutzutage selbst in der Hand, ob sie Kinder bekommen will oder nicht. Und wenn die Eltern auch noch vermögend sind, wieso unterstützt der Staat diese Frauen auch noch? Wer soll das verstehen,, schönen Abend sonne-und-meer

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Nausgschmissn :( - ja wo ist denn da der berühmte Österreichische Charme geblieben? War wohl eher theoretisch meine Aussage, nicht war?! Aber im Prinzip ist es schon so, dass wir als EU Bürger eigentlich das Recht haben sollten zu leben wo wir leben wollen. Aber da ist es wieder dieses: Recht haben und Recht bekommen sind zweierlei.

Und mit der Erhöhung des Rentenalters, da passt sehr vieles nicht zusammen. Richtig ist, je älter die Bevölkerung wird, um so länger wird sie arbeiten müssen. Wie sie allerdings länger arbeiten kann, wenn die Firmen die Alten vor die Türe setzt, bleibt wahrscheinlich ein Rätsel. Und warum die Firmen die Alten samt ihrer Erfahrung vor die Tür setzen und Billigkräfte holen, die weder die Sprache ausreichend beherrschen, noch die Erfahrung und Ausbildung haben, bleibt ein weiteres Rätsel. Nur am Gewinn und den Aktionären kann es langfristig nicht liegen, denn eine Firma die ohne Erfahrung der Mitarbeiter zurechtkommen müssen, verliert auf längere Sicht. Also sind die Manager der großen Konzerne zu doof um langfristig denken zu können, oder ist es nicht mehr gefragt langfristig denken zu müssen, weil jeder nur noch für 3 Jahre eingestellt wird und dann zum nächsten Großkonzern geht und dort für die nächsten 3 Jahre weiterwurschtelt.

Meine Mutter sagte immer wenn Hiobsbotschaften umgingen: Bin ich froh, dass ich schon so alt bin - jetzt ertappe ich mich selbst oft daß ich sage: Bin ich..........

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@ sonne-und-meer - Donnerlüttchen!

Naja, ob die Tochter nun beim Vater zur Miete wohnt oder bei einem fremden Vermieter, darf ja eigentlich nicht ausschlaggebend sein, oder? Sie zahlt ja dem Vater die Miete damit zahlt der wiederum die Hypothek. Aber zumindest fließt Miete. Also ist das doch öhm.... legal, oder?

Aber wie sieht das eigentlich in Deutschland aus? Ich habe früher einmal gehört, dass man für uneheliche Kinder nur dann Geld vom Staat bekommt, wenn man den Vater nennt. Das hat den Grund, dass der Staat die Möglichkeit hat, sich die Alimente von dem Herrn / den Herren zurück zu holen. Wurde kein Vater genannt, gab es auch kein Geld.

Hat sich das wirklich um 180 ° gewendet?

Und noch eine Frage: Ist der Vater des Mädchens, also ihr Vermieter, nicht zur Unterstützung seiner Tochter verpflichtet? Oder gilt das erst, wenn einer in ein Pflegeheim muss?

Ich glaube, ich war zu lange nicht Daheim:eek:

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Ne, ne Esele da bist Du falsch informiert. Je nach Sachberarbeiter bekommst Du hier als H4 Empfänger mehr als Du Dir denken willst. Ich habe etliche in unserer direkten Nachbarschaft die genau wissen wie dieses System so richtig ausgenutzt werden kann, mir stellt es jedesmal die Nackenhaare auf.

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nein das entspricht nicht der wahrheit, das war einmal ,als es hartz noch nicht gab, da haben sozialhilfeempfaenger 2 mal im jahr kleidergeld bekommen und mussten fuer elektrogeraete und moebel einen antrag stellen,seit hartz gibt es nur noch kredite -wer was anders sagt -ist falsch informiert oder luegt

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http://www.hartz4hilfthartz4.de/cms/html/hartz-iv-4-alg-ii-aenderung-2013.html

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Das hat nichts mit falsch informiert oder lügen zu tun. In dem Ort wo meine Firma ist, sind wir von Russland-Deutschen und H4 Empfängern umgeben. Praktisch das ganze Viertel. Mir sind auch 2 Sachbearbeiter bekannt (beide weiblich), die grundsätzlich bei alleinerziehenden Frauen Ausnahmen statuieren. Darum sagte ich auch es kommt auf die Sachbearbeiter an. Auch werden Kita Plätze bezahlt, aber der Geringverdiener muß selbst bezahlen. Und, und, und. Sozialschmarotzer gibt es nun mal und Menschen die genaue wissen wie ein System auszunutzen ist auch. Das ist nun mal Fakt. Aber deshalb werden wir nicht zugrunde gehen, will heißen, von mir aus kann die Allgemeinheit so lange beschissen werden, bis die Allgemeinheit nicht mehr mag oder kann.

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