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Einbruch beim Spanischen Wohnungsmarkt - Weniger verkaufte Häuser in Spanien


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Samstag, 2. August 2008

Im Mai sank der Häusermarkt erneut ein. Der Verkauf von Häusern brach dabei dramatisch ein. Verglichen mit dem Vorjahresmonat,wechselten mit 50.200 verkauften Immobilie nur 34,3 Prozent weniger den Besitzer. Wie die nationale Statistikbehörde INE in Madrid verkündete gingen im April die Hausverkäufe sogar um rund 10 Prozent zurück. Das Volumen neu aufgenommener Hypotheken schrumpfte damit gegenüber dem Vorjahr um 40,4 Prozent auf 10,5 Milliarden Euro. Erst im April war das Kreditvolumen den Angaben zufolge um 13,8 Prozent geschrumpft.

Seit der so genannten Krise steht der spanische Immobilienmarkt seit Anfang vergangenen Jahres unter Druck. Nachdem das Zinsniveau in Spanien deutlich angestiegen war, wurde es immer schwieriger, Immobilien zu verkaufen. So hatte sich erst vor zwei Woche im Zuge der spanischen Immobilienkrise die größte Immobiliengruppe des Landes, Martinsa-Fadesa, für zahlungsunfähig erklärt.

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