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Also ich muss ehrlich sagen, ich habe es nie bereut, nur 4 Monate zuhause zu bleiben und meinen Sohn nach 4 Monaten in einen Kindergarten zu geben.

Als mein Sohn in die Vorschule kam war er wesentlich aufgeweckter als andere Kinder desselben Alters, die bei Oma und Opa zuhause geblieben sind, waehrend die Eltern arbeiten gingen - ich seh es auch bei meiner kleinen Nichte, die ist jetzt 1,5 Jahre alt, wenn die Mutter mal aus dem Zimmer geht, ist ein Riesengeschrei - wie das mal gehen soll, wenn meine Schwester sie im Oktober in den Kindergarten bringen will, weiss auch keiner.

Wie seht Ihr das? Ich kann die Meinung der deutschen Muetter eigentlich ganz gut verstehen:

http://www.stern.de/politik/deutschland/kinderbetreuung-fast-die-haelfte-aller-frauen-bereut-elternzeit-1981903.html

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Diese Passage verstehe ich nicht:

" Doch rund vier von zehn Teilzeitbeschäftigten (38 Prozent) hielten verringerte Arbeitszeit aus Karrieregründen für problematisch. Vier von fünf Befragten geben dem Blatt zufolge an, dass die Inanspruchnahme von Elternzeit in ihren Firmen heutzutage als unproblematisch erachtet wird."

Also was denn nun?

Ich bin keine Mutter, halte jedoch sehr viel davon, ein Kind so früh wie möglich mit anderen Kindern gemeinsam aufwachsen zu lassen. Wenn sie dabei auch noch gefördert werden von geschultem Personal, ist das in meinen Augen optimal.

Leider jedoch habe ich erlebt, dass junge Mütter froh waren, ihr kleines Kind in den Jardin Infantil "abschieben" zu können, damit sie dann endlich wieder mehr Zeit für sich selbst hatten. Diese Frauen waren übrigens nicht berufstätig.:(

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Bei mir hat sich die Frage, ehrlich gesagt, nicht gestellt. Bei uns gab es diese langen Auszeiten nicht und auch wenn es sie gegeben hätte, wir waren jung und brauchten das Geld. Oma und Opa haben allerdings aufgepasst, da es in Deutschland keine andere Möglichkeit gab, zumindest nicht wo wir wohnten.

Ansonsten stehe ich dieser Frage ganz offen gegenüber. Jede Frau sollte so entscheiden wie sie es für sich als richtig sieht. Aber eines ist klar, je länger man von seiner Tätigkeit weg ist umso geringer ist die Chance in den alten Beruf wieder reinzukommen.

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Nun ich war die ersten 3 Jahre zu Hause und kann im Nachhinein sagen, das ich diese Zeit nicht missen möchte. Mir ist noch gut in Erinnerung was alles..... vom Laufen über Töpfchen gehen bis Schuhe binden und vieles mehr, wie erlernt wurde. Und die Entwicklung vom Baby zu Kleinkind in allem mit zu erleben war für mich schon schön , oft lustig und auch lehrreich.

War da übrigens auch berufstätig, konnte mir das aber glücklicherweise einteilen und meinen Mann mit einbeziehen, welches die Bindung zum Kind auch für ihn verstärkte.

Nach 3 Jahren war dann der Kindergarten angesagt und das gelang auch ohne Schwierigkeiten, denn in diesem Alter sind sie dann doch auch oft schon reif, Erfahrungen ohne feste Bezugsperson ausserhalb des Elternhauses zu machen, was auch an der wachsenden Neugier liegen mag. Wichtig für die Kleinen ist meiner Meinung nach, das man sie von Anfang an mit anderen Kindern , vorzugsweise ihres Alters zusammen bringt um ein sogenanntes "fremdeln" abzuwenden.

Wenn man allerdings gezwungen ist zu arbeiten , bleibt natürlich oft nur die Krippe für die Kleinen. Kann durchaus sein, das sie sich dadurch schneller zu einer gewissen Selbstständigkeit entwickeln, aber viele schöne und auch lustige Momente entgehen einem dadurch.

Ob nun in der Krippe oder zu Hause, Eigenständigkeit kann überall vorgelebt und bei gebracht werden. Doch drängt sich mir die Meinung auf, das es Einzelkinder generell schwieriger haben, da sie oft aus falsch verstandener Mutterliebe zu sehr an diese gebunden und verhätschelt werden, welches ich in meinem Umfeld des öfteren so beobachte. Sich dann in eine Gruppe zu integrieren fällt dann doppelt schwer!

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Heutzutage ist es allerdings auch nicht selten so, das Beide arbeiten müssen um ein Auskommen zu haben und damit verzichten nicht wenige überhaupt auf Kinder.

- - - Aktualisiert - - -

Hihihi Julchen, ich bin ein Einzelkind :D

Ja die sind dann später dafür besonders durchsetzungsfähig Bruny..............:D

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@ Bruny - Das erklärt natürlich vieles:pfeiffen:

Ich bin zwar kein Einzelkind, aber da mein Bruder von Geburt an sehr krank war, war ich es doch irgendwie. So einzeln, dass ich kaum meine Mutter sah, da diese mit meinem armen Bruder zu tun hatte. Ich durfte auch niemals eine Klassenkameradin mit nach Hause bringen.

Für meine Entwicklung wäre es von großem Vorteil gewesen, hätte ich in einen Kindergarten gedurft. Das von Julchen erwähnte Fremdeln habe ich nämlich bis heute nicht ganz ablegen können.

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Nein, ich durfte nicht raus.

Selbst mit 18 Jahren durfte ich nur 2 x pro Woche bis 22 h abends fort bleiben (damals war man erst mit 21 mündig).

Eltern, die sich ihren Kindern gegenüber so verhalten, erwecken in ihnen eine unbändige Lust auf Freiheit, um es einmal ganz vorsichtig auszudrücken. Ich war und bin dem Himmel sei Dank zäh!

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Ja klar ist paar Jährchen her aber am Ende wundert man sich doch ein wenig über so ein Verhalten von Eltern.

Ich hatte mal nen Kumpel, der war auch Einzelkind, wuchs mit Mami und Grosseltern auf. Wurde voll betütelt von Mami, ohne jeglichen realitätsbezug (hat geglaubt er kommt in die Nationalmannschaft usw.). Dann starben binnen 3 Jahren Mami und Grosseltern und er war dann zeitweise in der Klappse.

salu2

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Ich halte nichts von der ganzen Einzelkind Theorie, nicht weil ich ein Einzelkind bin sondern weil ich so ganz anders bin als jede dieser Theorien meint belegen zu müssen. In meinen Augen sind es ganz andere Dinge die ein Kind prägen, Charaktereigenschaften stehen dabei ganz oben auf. Ich hatte schon seit frühester Kindheit einen enormen Freiheitsdrang, ich wußte schon immer was ich wollte, dass ich in meinem Leben ohne fremde Hilfe vorwärts kommen wollte (um nur ein paar zu nennen). Das sind nicht unbedingt Attribute die man einem Einzelkind zuordnen würde. Jeder kennt doch bestimmt auch, dass Eltern schon mal äußern: ich weiß gar nicht von wem du das hast!

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Das Thema ist ja bei mir aktuell.....ich stehe irgendwo dazwischen. Der Plan ist, dass ich nach Mutterschutz und Jahresurlaub - also nach ca. 5 Monaten wieder 25- Stunden arbeiten gehe, erstmal ohne Kita. Ich kenne hier niemanden, bei dem ein Gehalt reicht, mal abgesehen davon, dass ich gar nicht zu Hause bleiben würde und auch keiner davon ausgeht. Aber ich bin ehrlich: Wenn ich könnte, würde ich sicher etwas länger zu Hause bleiben, höchstens ein Jahr. Das Recht hat man ja - eben ohne Geld zu bekommen. Ich finde 4 Monate schon früh, aber es schadet sicher keinem Kind, wenn es dann schon in die KITA geht. Aber manchmal muss ich schon schlucken, wenn hier so viele wie selbstverständlich erst um 18 Uhr nach Hause kommen und das Baby solange in der Kita ist. Und oft wird dann so viel Geld für eine Elite-KITA ausgegeben mit Englisch und Chinesisch und so, statt ein Normaler und weniger zu arbeiten. Mein Partner und ich werden die Betreuung teilen, sind recht flexibel bei den Arbeitszeiten bzw. arbeiten zeitversetzt. Wenn die KITA nicht so teuer wäre, würde ich nach ca. einem Jahr gerne stundenweise eine KITA in Anspruch nehmen, eben wegen der Sozialisierung, ab 3 ist er eh im cole, und da will ich spätestens auch wieder weiter aufstocken, nur das können wir sehen. Bin erstmal froh, dass ich den Druck nicht habe, mit 4 Monaten mein Kind wegzugeben zu müssen. Ich komme aus einem kleinen Dorf in Westdeutschland, wo es heute noch keine Betreuung gibt fúr unter 3-jährige und Kindergarten nur vormittags. Meine Schwägerin, die viele, viele Jahre studiert hat, ist nach einem Jahr mit 6 Stunden wieder einstiegen und hat ganz schön Kritik einstecken müssen (Betreuung in der Stadt, wo sie arbeitet), und das wo die Eltern auch zeitversetzt arbeiten und der Kleine nur morgens in der KITA war. Völlig überholt. Da soll sich keiner wundern, wenn die Mamas nicht mehr in den Beruf reinkommen....Das Schlimme finde ich, dass ihr so ein schlechtes Gewissen von den Supermuttis eingeredet wird.....

Meine Mutter war auch damals schon immer arbeiten, und war da auch die absolute Ausnahme. Ich war erst im Dorkindergarten und dann im städtischen Ganztagskindergarten, der mir wesentlich besser gefiel. Gefehlt hat mir meine Mutter aber nur nachmittags, wenn sie noch arbeiten war und ich von der Schule zu Hause. Geschwister können meiner Meinung die Eltern nicht ersetzen.

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Ich glaube, wir sind schon zu weit OT.

Wollte mit meinem Beispiel ausdrücken, dass Kinder mit anderen Kindern aufwachsen sollten. Auch ruhig weg von zu Hause (tagsüber) unter der Anleitung von geschulten Kindergärtner/innen. Sie lernen dabei die Gemeinschaft, Kompromisse einzugehen, sich unter zu ordnen oder auch mal die Führung einer Gruppe zu übernehmen. Es kann nur gut sein, auch Kinder aus fremden Familien kennen zu lernen. Optimal ist es natürlich, wenn die eigenen Eltern dann am Abend oder am Wochenende bereit sind, mit den Kindern über deren Erfahrungen im Hort zu sprechen.

Aber ich bin Theoretiker. Wie gesagt, ich habe keine Kinder.

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@ Mari - Entschuldigung, ich postete meinen Beitrag, bevor ich Deinen überhaupt sah. Du bist natürlich nicht OT.

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unser Sohn wurde in ES geboren und die Chefin des KITA wohnte direkt im Haus neben uns. Mit dieser Dame haben wir uns oft unterhalten ( zu Beginn mit Händen und Füssen ) und sie sagte uns als unser Sohn 6 Monate alt war, es wäre an der Zeit das er in die KITA gehen soll. Wir haben lange darüber nachgedacht.

Hat ja auch etwas Gutes wenn Mama und Papa arbeiten, endlich weniger Stress etc. aber wir haben uns dagegen entschieden und unser Sohn ist "erst" mit 25 Monaten in die KITA gegangen. Es hat seiner Entwicklung sicher nicht geschadet, er hat schnell Freunde gefunden und auch die Sprache war dann schnell erlernt, für Ihn war es kein Problem, aber für mich . Ich habe ganz lange das Gefühl gehabt, das ich zuviel versäume, das ich einen Fehler mache und so ein kleines Kind doch die Mama braucht etc. aber für unseren Sohn war es super, er war jeden Tag ca. 6 Stunden in der KITA.

Es war im nachhinein betrachtet toll das wir es so gemacht haben, denn so lernte unser Sohn früh die Selbständigkeit kennen und er hat tolle Erfahrungen gemacht und wir konnten mit zwei Gehältern weiterhin gut leben.

Es muss glaube ich jede Mama für sich selbst entscheiden, denn sie muss ja auch die Entscheidung treffen, die ein ganzes Leben beinträchtigen wird.

Bearbeitet von Alina
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Alina, finde ich interessant, was du da mit den 6 Monaten sagst. Das geht mir ein wenig auf den Keks generell. In ES wird mir regelrecht gesagt, ich würde mein Kind schädigen, wenn ich es nicht oder nicht so früh in den KITA bringen würde, und in D. wird einem genau das Gegenteil gesagt, jedenfalls so früh. 25 Monate finde ich auch ein gutes Alter. Das könnte auch gut das Alter sein, wenn unser Kleiner gehen wird, aber das lasse ich auf mich zukommen, auch wegen finanziell, Wesen des Kindes, Organisation usw. Du schreibst aber eindeutig aus Sicht einer Deutschen. Mir wird ja hier gesagt,. das Kind müsse früher gehen, wegen der Abwehrkräfte bilden, etwas zu lernen, Sozialfähigkeit usw. aber ich finde, das entwickelt sich sowieso noch nicht mit 6 Monaten bzw. ist nicht nötig. Und ich habe lieber ein krankes 2-jähriges Kind, das sich schon etwas ausdrücken kann als ein 6-Monatiges, das dann nur heult. Ausserdem finde ich das dann irgendwie witzig, wenn ich gefragt werde: Aber es muss doch Dinge lernen wie Farben und Zahlen. 1. können das die Eltern genauso beibringen und 2. konnte mein Neffe mit 2 eh noch keine Zahlen und Farben auseinander halten, und der ging mit einem Jahr in die KITA in DE. Genauso wenig kann ich aber nachvollziehen, wie ein paar Stunden am Tag von der Mutter getrennt, das Kind schädigen soll. Meiner Meinung haben eher die Mütter in DE ein Problem damit als das Kind.

Aber ich werde mich schon fragen, ob es für das Kind ein Nachteil wird, weil es ERST so spät in die Betreuung kommt, weil ja die meisten es schon vorher gewohnt sind - also hier in ES.

Mein Bruder ging in die KITA, ich nicht, ich finde diese Zeit bzw. Fremdbetreuung gar nicht so prágend fúr das Kind später. Kann jedenfalls keinen so grossen Unterschied sehen, ausser dass das Kind wesentlich anstrengender ist bis 3, wenn er nur mit Mama gewohnt ist. Später sind andere Faktoren viel wichtiger. Mich hat viel mehr die Zeit alleine nach der Schule geprägt.

Etwas schade finde ich, dass schon 3-jaehrige hier so lange ins Cole gehen bzw dass das so in die Länge gezogen wird. Wuerde viel lieber z. B. mein Kind um 14 Uhr oder so abholen, oder zumindest wählen können. Aber diese Mittagspause zwischendrin ist ja alles andere als arbeitnehmerfreundlich.

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Hallo Mari

also wir haben uns wie gesagt die Entscheidung auch nicht abnehmen lassen, denn wir waren und sind immer noch der Meinung, das es für ein Kind selbst in Ordnung sein muss das es in eine KITA geht. Wir hatten das Gefühl das unser Sohn soweit ist und haben ihn dann in die KITA gebracht.

Klar es ist schwer wenn man als Kind in eine Gruppe kommt, die schon gewohnt ist jeden Tag in die KITA zu gehen, aber wieso sollte das schlecht sein ? und mit 25Monaten lernt ein Kind genauso gut den Umgang mit anderen etc. und zahlen und Farben, konnte unser Sohn auch schon von alleine als er in die KITA ging.

Wie gesagt wir haben lange und viel darüber gesprochen, auch mit spanischen Mamas und viele haben uns gesagt, das wenn es die Möglichkeit geben würde für sie, würden sie ihr Kind auch nicht schon mit 3-4Monaten in die KITA geben, einfach weil ein Baby die Mama braucht und an soviel versäumt wenn man arbeiten geht.

Entscheiden muss es aber jeder für sich, wir haben so entschieden und das nicht nur einmal :)

Unsere Tochter wurde dann einige Jahre später in DE geboren und kam erst mit 3 Jahren in den Kindergarten und das war die Hölle, so würde ich es nicht wieder machen, da die Bindung dann so fest ist, das sich das Kind so schwer tut mit der Trennung von Mama und Papa. Aber es kommt halt auch auf das Kind an.

Vielleicht ist es ein Luxusproblem , die eine Mama kann ihr Kind Zuhause lassen, die andere Mama muss ihr Kind in die KITA bringen.

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Ja, das mit dem vom Kind abhängig machen ist für die meisten schwierig. Deshalb bin ich ganz froh, dass wir diesen Druck erstmal nicht haben werden. Wie das in der Praxis aussieht, wird sich erst zeigen. Mir wird eher gesagt, dass es für das Kind wichtig sei, baldmöglichst in die KITA zu kommen, das sind aber auch die, die darauf angewiesen sind und sowieso keine andere Option haben oder es kommt mir auch oft als Ausrede vor, um seine Pläne rechtzufertigen.

Kommt ja darauf an, wieviel man arbeitet, ob man was verpasst. Also ganztags fände ich erstmal ganz schade, aber bei halbtags kann ich mir das nicht vorstellen, aber das ist alles noch Theorie. Mein Kleiner muss die Tage jetzt erst noch schlüpfen :).

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Ich hatte es ja eingangs schon erwähnt, dass es jede Mutter bzw. Familie für sich entscheiden muss, wie die Kinderbetreuung gehandhabt wird. Meines Erachtens ist dieses schlechte Gewissen machen ein rein deutsches Phänomen, denn auch das Wort Rabenmutter gibt es in keiner anderen Sprache.

Also, nichts einreden lassen und so handeln wie es für die eigene Lage am Besten erscheint.

Mari, Dir wünsche ich vorab schon mal "gutes Gelingen" :D!

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  • 3 Monate später...

Erstmal ein Hallo in die Runde, habe mich jetzt hier angemeldet, und habe auch gleich einen informationsbedürftigen Anschlag auf euch vor. Ich glaubte gelesen zu haben, dass ich oder die werte Frau Mama bei einer Geburt in Elternzeit gehen könnte und dennoch Leistungen die sich in etwa um die 70% vom Lohn orientieren erhalte.

Jetzt schreibt Mari, das man zwar Elternzeit nehmen kann, aber keine Kohle bekommt. Die Gewerkschaft meiner Arbeit hat auch sowas in der Art erzählt. Kann mkir veilleicht jemand was valides sagen? Bei seg social habe ich natürlich auch schon geschaut, finde da aber auch nichts was wirklich weiterhilft.

Dann schonmal Danke

Saludos

C

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Hallo Cornelis und ganz herzlich post-607-1385423963,6387_thumb.jpg!

Da ich zwar lange in Spanien gearbeitet, jedoch keine Kinder bekommen habe, kann ich Deine Frage nicht beantworten. Doch ich bin sicher, der eine oder andere User weiß da Bescheid. Bitte hab ein wenig Geduld, dann wird sich bestimmt jemand melden.

Ich wünsche Dir noch einen schönen Abend:winken:

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Danke für das Willkommen heissen. Danke auch dir Mica für den Link, aber wie schon erwähnt, da war ich schon, kann aber keine Info finden, die mir speziell als Vater sagt, dass ich bei Zuhause bleiben und Kind schaukeln Kohle erhalte. Vielleicht habe ich aber ach falsch geschaut und du weisst wo genau ich hingucken muss. Aber bitte den englischen Part mein Spanisch is noch sehr sehr basic.

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