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Quälerei von Hunden in Spanien


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die ja von Joaquin eingefordert wurden, und leider fallen beide sehr, sehr traurig aus.

Also "eingefordert" habe ich hier nichts. Das war eher eine Bitte, hier die eigenen Erfahrungen mit einzubringen um hierzu einen Austausch der Erfahrungen zu ermöglichen.

Was mir so stark zu schaffen macht ist, dass bei jeder Gelegenheit erzählt wird, welchen Familienzusammenhalt Spanier praktizieren, aber auf der anderen Seite so wenig Respekt vor Lebewesen haben. Ich kann ja durchaus verstehen, wenn jemand sagt, er möge keine Tiere dann kann man sie ja ignorieren. Aber wie jemand sich Tiere anschaffen und dann zu Tode quälen kann das geht über meinen Verstand und dahingehend gibt es für mich noch nicht einmal den Ansatz der Rechtfertigung. Das ist ein Werteverfall der besonderen Art.

Es gibt Menschen die heiraten aus Liebe und quälen oder töten gar den Partner und selbst die Kinder, ebenfalls aus Liebe. Andere halten Menschen im Keller gefangen, aus Liebe. Und dies auch nicht erst seit heute, daher sehe ich hier keinen Werteverfall in diesem Sinne. Was der Mensch anderen Menschen seit Jahrtausenden angetan hat, wird ihm kaum davor abhalten, auch Tieren anzutun. Die griechische Mythologie ist voll davon. So sehr unterscheiden wir uns gar nicht von den damaligen Menschen.

Es erstaunt mich jedoch, dass du in deinem Dorf nur eine einzige Familie kennst, welche sozusagen mit ihrem Hund ordentlich umgeht und alle anderen nicht. Dürfte ich erfahren in welcher Gegend das ist und wie viele Menschen in diesem Dorf leben?

Würde mich generell interessieren, wo ihr so eure Erfahrungen mit den Hunden gemacht habt. Meine Beobachtungen beziehen sich grob auf Benicarló, Barcelona, Madrid und dessen Gegenden.

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Auch ich möchte mich hier gerne zu Wort melden, denn ich erkenne ein langsames Umdenken bei der jungen Generation.

Als ich vor ca 20 Jahren Spanien kennnen lernte, lagen an den Strassengräben viele überfahrene Hunde. Am Strand war es kaum möglich nachts spazieren zu gehen, ohne von einer Meute Wildhunde umlagert zu werden.

Die einzigste Möglichkeit sich das Rudel vom Leib zu halten war, ein Stock oder die Andeutung einen Stein zu werfen.

Vor 15 Jahren fand eine grosse "Reinigunsaktion" statt, in der massenweise Hunde in Tötungsstationen landeten. Zu der Zeit bildeten sich vermehrt Tierheime und auch einige Menschen wachten auf und sahen in den Strassenhunden nicht nur ein leidiges Übel, sondern ein Lebewesen das es zu achten gilt.

Auch in meinem kleinen Dorf in Andalusien, werden die Hunde nun etwas respektvolller behandelt. Natürlich nicht von allen Menschen, doch ich habe Hoffnung, dass die junge Generation der alten Riege die Augen öffnet.

Auch ich bekam schon oft mit, dass junge Welpen als Spielzeug betrachtet werden und Kinderhände sehr ruppig sein können. . .

Früher sah ich des öfteren verstümmelte Katzen, das wurde als dummer Jungenstreich abgetan. Auch heute noch gibt es die kleinen angeketteten Wauwies, die ohne Leine vollkommen hilflos sind, weil das kurze Stückchen Kette ihre Heimat ist.

Vereinzelt denkt man offensichtlich etwas anders über Tiere, doch wie gesagt, die junge Generation, wird es schon richten.

Um dagegen anzugehen, sollte man als Touri oder eben Ausländer, lieber spanische Freunde ansprechen, sie werden eher akzeptiert und können besser vermitteln.

Es bei der Polizei zur Anzeige zu bringen ist sinnlos, damit handelt man sich nur Scherereien ein.

Im übrigen gilt das Tierschutzgesetz europaweit, doch leider reicht es noch nicht bis in den hintersten Winkel. Tierschutz ist eben ein langwieriger Prozess, der noch seine Zeit dauert bis er in den Köpfen angelangt ist.

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Meine Beobachtungen beziehen sich auf die Gegend um Alicante rum. Stimmt, Alba, auch hier sah man früher streunende Hunde und viele herrenlose Katzen.

Heutzutage ist es aber so, dass die Hunde nur angeleint und in Begleitung ihres Besitzer anzutreffen sind.

Auch ich habe einen Hund und bin deshalb täglich zu Fuss unterweges, und es ist unvermeidbar, dass "man" sich auf dem Campo trifft. Dort lassen wir die Hunde frei laufen, während wir uns unterhalten.

In meiner Nachbarschaft wohnt z.B. eine Hundepsychologin, die als Hundetrainerin arbeitet und immer zu tun hat. Meiner Ansicht nach gehen Menschen, die ihre Hunde quälen, nicht in solche Kurse.

Ich habe hier einen relativ großen Bekanntenkreis (alles Spanier). Darunter sind auch viele Hundebesitzer. Alle diese Menschen lieben ihre Hunde, gehen regelmäßig mit ihnen zum Veterinario und sind oft schon beunruhigt, wenn sie ihren treuen Begleiter mal etwas länger alleine zu Hause lassen müssen.

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Moin Moin,

also Grosstadt mit dem Land oder auch mit Kleinstaedten zu vergleichen ist, glaube ich, keine so gute Idee, hier sind Hunde Haustiere, keine Wachhunde.

Ich weiss nicht genau, wie gross die Prozentzahl ist, aber die grosse Mehrheit von uns lebt in Wohnungen, da ist nix mit Garten - und selbst wer sich ein Haus mit Garten leisten kann und einen Hund hat, versteht den Hund als Haus- und nicht als Arbeits- oder Wachtier.

Tierarztkliniken gibt's an jeder Ecke, 99% der Leute gehen mit dem Tuetchen in der Hand oder dem Stueck Zeitungspapier spazieren und raeumen hinter dem Hund auf, es gibt Parks und "pipicans", wo die Hunde auch frei laufen duerfen - ich hab wohl in 25 Jahren nur einmal jemanden gesehen, der seinem eigenen Hund einen Tritt gegeben hat.

Hier in BCN kannst Du Klamotten fuer Deine Fellnasen kaufen, wenn jemand vom Land einen Yorkshire mit Pulli sieht, kringelt der sich doch vor Lachen - ich uebrigens auch, wenn ich ehrlich bin, man kann Tierliebe auch ins Laecherliche treiben, komischerweise allerdings immer mit kleinen Hunden, hab noch nie einen Rottweiler mit Jacke gesehen...

Ich habe auch 12 Jahre lang nicht alle, aber doch jede Menge Wochenenden auf dem Land verbracht, denn mein Ex kommt aus einem Dorf der Provinz Zaragoza, meine Schwiegerfamilie hat Haus und Hof und hatte damals 3 grosse Schaeferhunde der Pyrenaen. Die Hunde waren nicht angekettet, hatten ihre Huetten, immer frisches Wasser, wurden auf dem Land kommt der Tierarzt regelmaessig zu Besuch, waren geimpft, gechipt, regelmaessig entwurmt etc., - aber nicht aus reiner Tierliebe, sondern weil es Arbeitstiere waren, die gesund sein mussten um eben arbeiten zu koennen, ins Haus gehoerten sie jedenfalls nicht.

Katzen leben auf dem Hof um ihn maeuse- und rattenfrei zu halten, nicht um mit ihnen zu schmusen, so wie wir zuhause mit unserem alten Kater und auch die Katzen hatten in der Scheune ihre Ecke, wo sie es immer schoen warm hatten und ungestoert waren. Die Katzen waren kastriert um einer unkontrollierten Vermehrung vorzubeugen.

Klar gibt es immer irgendwo die beruehmte Ausnahme, die die Regel bestaetigt, aber generell kann ich sagen, dass ich Tierquaelerei noch nicht live gesehen hab.

Selbst die herrenlosen Stadtkatzen, die es ja fast schon ueberall auf den Hinterhoefen und patios de manzana gibt werden von Tierschutzorganisationen versorgt - ich kann das ganz gut von meinem Balkon beobachten, denn der geht genau auf so einen patio de manzana, die Katzen wurden alle eingesammelt und kastriert, es waren ueber 20, mittlerweile sind es nur noch 6, sie werden regelmaessig gefuettert und bekommen frisches Wasser und auch Katzenkisten stehen auf den Daechern, damit der patio sauber bleibt.

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Ich lebe ja schon mehr oder weniger auf dem Land, wenn auch in Stadtnähe.

Mica, was du über Tierarztpraxen, Hundklamotten etc., etc. schreibst, trifft auch hier zu. Tierquälerei, auf welche Art auch immer, habe ich noch nie selber gesehen.

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@ Joaquin, natürlich sage ich Dir gern wo unser Dorf liegt. Es liegt bei Orihuela und ist ein klienes, ich glaube jetzt 900 Seelen Dorf. Ich habe aus meinen Erfahrungen berichtet und die sind nun mal wie sie sind. Eine spanische Familie geht so mit ihrem wunderschönen Schäferhund (Ruffo) um, wie ich es von einem Tierhalter erwarte. Sie lassen den Hund auch außerhalb des Grundstückes laufen. Alle anderen Familien halten ihre Hunde eher aus Prestige Gründen, das heisst die Hunde von unseren 7 unmittelbaren spanischen Nachbarn durften noch nie das kleine Grundstück (ca. 200 qm) verlassen. Das ist für mich auch eine Art der Tierquälerei. Ein Hund braucht Auslauf und wenn der Mensch nicht gewillt ist dafür zu sorgen, dann soll er sich keinen Hund anschaffen. Denn das Image von Menschen steigt nicht, mit der Anzahl der Tiere die er unwürdig hält.

Es mag ja sein, dass in manchen Gegenden ein Umdenken angefangen hat, aber in unserer Gegend in keinster Weise.

Natülich hast Du recht, dass Menschen auch Menschen Leid zufügen, aber darum geht es hier nicht. Und ich bin mir auch dessen voll bewusst, dass das Tierelend z.B. in Rumanien noch größer ist, aber darum geht es hier auch nicht, denn es macht es für die Tiere in unserer spanischen Gegend nicht erträglicher.

Ich habe hier tatsächlich nur berichtet was ich mit eigenen Augen sehe, ich halte nichts von hören/sagen, ich lese keine Klatschpresse etc. sondern vertraue auf meine Augen und Ohren.

Im übrigen halte ich die Vermenschlichung von Tieren ebenso paradox, aber mit Tierquälerei hat das nichts zu tun.

Bearbeitet von Bruny
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Finde es sehr traurig Bruny, dass dies so bei euch ist.

Was Mica sagt ist, so denke ich, ein entscheidender Punkt, was die Stadt und das Land angeht. Hier werden Tiere aus anderen Gründen gehalten, sie werden dadurch auch anders gehalten und auch der Umgang ist mit diesen Tieren unter Umständen anders. Trotzdem bin ich recht erstaunt, dass die hier von einigen Mitgliedern geschilderte Tierquälerei, wohl in gewissen oder vielen Gegenden noch so üblich ist.

Ich bin aber daher umso mehr erfreut, dass jene Menschen in Spanien, mit denen ich mich umgebe, Verwandtschaft, Bekannte und Freunde, definitiv nicht so sind. Wobei ich sagen muss, dass hier viele aus ländlichen Gegenden kommen und eben kein gebürtigen Großstädter.

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Finde es sehr traurig Bruny, dass dies so bei euch ist.

Was Mica sagt ist, so denke ich, ein entscheidender Punkt, was die Stadt und das Land angeht. Hier werden Tiere aus anderen Gründen gehalten, sie werden dadurch auch anders gehalten und auch der Umgang ist mit diesen Tieren unter Umständen anders. Trotzdem bin ich recht erstaunt, dass die hier von einigen Mitgliedern geschilderte Tierquälerei, wohl in gewissen oder vielen Gegenden noch so üblich ist.

Ich bin aber daher umso mehr erfreut, dass jene Menschen in Spanien, mit denen ich mich umgebe, Verwandtschaft, Bekannte und Freunde, definitiv nicht so sind. Wobei ich sagen muss, dass hier viele aus ländlichen Gegenden kommen und eben kein gebürtigen Großstädter.

die familie meiner partnerin ist auch nicht so ,aber der onkel erzaehlte mal ,er hat einen direkten nachbarn, der gerne nur so zum spass auf hunde und katzen schiesst -und einem anderen hat er einen galgo abgenommen -als der ihn "entsorgen " wollte

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Ich lebe ja auch in BCN und sehe solche Quälereien nicht. Trotzdem finde ich, wird hier mit Hunden anders umgegangen. Meiner Meinung gibt es in der Stadt viel zu viele, die gerne den ganzen Tag alleine gelassen werden, noch dazu auf dem Balkon, mit einem Stück Zeitung auf dem Boden....es gibt viele, die ins Unendliche bellen....Wir haben auch einen, den ich mir selbst nicht geholt hätte...aber unserer hat immerhin 180 qm und ist auch höchstens ein paar Stunden alleine. Da rolle ich schon die Augen, wenn Besuch aus Deutschland sagt, er bräuchte mehr Auslauf, weil er gross ist und wir in einer Wohnung wohnen. Er ist total der Couchhund, geht zweimal am Tag im Park rennen, hat nur leider ein Problem mit fremden Menschen in der Wohnung (er ist dann ziemlich aufgeregt), was ich aber jetzt nicht der Platzsituation zuschreiben würde...

Jedenfalls sehe ich schon eine andere Behandlung, hier in BCN ist das aber weit von Euren Schilderungen entfernt. Die Strassenkatzen leben hier grösstenteils besser als viele Menschen....sehe sie oft gefúttert werden und so sehen sie auch aus....

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meine alte gurkel war schon immer ein fauler hund ,und hat es sich am liebsten im pluesch bequem gemacht und wenn sie sich unbeobachtet gefuehlt hat frueher hat sie sich auch schon mal auf meinem frisch gemachten bett lang ausgestreckt.wenn ich dann in mein schlafzimmer ging hoerte ich es immer plumsen -wie sie aus dem bett gehuepft ist und mich dann schelmisch angeschaut hat -die alte gurkel -da kann man dann einfach nicht boese sein:nerven:

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Joaquin, ich habe aus der Gegend Benicarlo, Vinaros berichtet. Habe heute wieder einen völlig verängstigten abgemagerten, ausgesetzten Hund aufgenommen. Und es gibt jeden Tag neue. In meiner Nachbarschaft leben auf einem winzigen Grundstück etwa 8-10 kleine Welpen, allein und nur nicht verhungert, weil wir und Bekannte ihnen ständig Futter bringen. Zur anderen Seite ein Grundstück mit ca. 15 Katzen zum Teil blind, verletzt, blutend, hungrig. Am Zaun ein Schild: Privatgrundstück-füttern verboten. Und immer wieder haben sie Junge. Es ist so grauenhaft.:daumenrunter:

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Corinna,

und anstatt kleine Welpen zu fuettern, oder die ca. 15 Katzen mal bei einer protectora de animales anzurufen, damit die Tiere abgeholt werden, schon mal versucht?

Genau das ist das Problem und sorry wenn ich Dir damit auf die Fuesse trete : aber das ist falsch verstandene Tierliebe.

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Das hört sich ja unglaublich schlimm an Corinna und ich kann mir direkt vorstellen wie erschüttert Du bist.

Warst Du schon einmal bei einem Tierheim in Eurer Nähe? Nimm Fotos mit, dort können sie bestimmt weiterhelfen.

Wenn die Zustände wirklich so grausam sind, dann holen sie die Tiere auch nachts - ganz unbemerkt - ab, ohne dass Dein Name bekannt wird. Versuche es ruhig einmal, denn so wie es jetzt erscheint, ist es nur ein mildern, aber dennoch hinauszögern des Leiden der Tiere.

Viel Glück :winken:

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Corinna,

und anstatt kleine Welpen zu fuettern, oder die ca. 15 Katzen mal bei einer protectora de animales anzurufen, damit die Tiere abgeholt werden, schon mal versucht?

Genau das ist das Problem und sorry wenn ich Dir damit auf die Fuesse trete : aber das ist falsch verstandene Tierliebe.

Und was machen die Protektoren? Da hätt ich meine Zweifel, und die minimale Hilfe zu geben, ist in dem Fall besser als gar Nichts.

Bearbeitet von dreamsailor
---
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Die Tiere befinden sich auf Privatgrundstücken von Spaniern, so dass man gar nichts machen kann. Die Tierheime sind überfüllt. Wenn es nach mir ginge, würde ich als erstes die Schaufensterhündchen verbieten. Die armen Hundebabys erwecken wahrscheinlich soviel Mitleid, dass sie gekauft und wenn sie nicht mehr so niedlich sind ausgesetzt werden.

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Du sprichst mir da voll aus dem Herzen Corinna. Es ist ja nicht so dass auf dem Land an jeder Ecke ein Tierheim ist und die wenigen die es gibt sind total überfüllt. Bei uns z.B. gibt es kein Tierheim das nächste ist etliche Kilometer weit weg und hat auch keine Kapazitäten. Aber in dem nächsten Dorf bei uns gibt es eine Ferreteria, die haben Tiere (Katzen, Hunde und Papageien, auch Reptilien) ausgestellt und jeder kann sie kaufen. Das müsste in meinen Augen verboten werden, aber ich kann ja nicht gut einem Spanier sagen was er zu tun und lassen hat. Gesetze dagegen gibt es offensichtlich nicht. Es ist offensichtlich ein Riesenunterschied zwischen Stadt und Land.

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HIER GEHT ES JA UM DAS THEMA --- HUNDE --- HIER EINEN LINK AUS EINEM ANDEREM FORUM

DÄNEMARK .... es ist unglaublich... tötet HUNDE .. das mach die Sache in Spanien nicht besser, aber man sieht, es gibt auch

in Dänemark Gesetzt ... die unglaublich, skandalös sind und einen Eingriff in diverse RECHTE und EIGENTUMSRECHTE hat... bitte lesen...!

http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_content&view=article&id=2536:kein-urlaub-in-daenemark&catid=95:reisen&Itemid=565

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  • 1 Monat später...

Das ist leider ein Problem, das in vielen Ländern präsent ist. Die Tiere vermehren sich unkontrolliert und haben keinen Platz zu leben. Vor allem finde ich es traurig, dass auch viele Länder von dem Problem betroffen sind, die eigentlich als recht fortschrittlich gelten. Aber die Gelder für die 'Kontrolle' der Tiere scheint einfach keiner in die Hand nehmen zu können.

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Gast Gast1681

Solange Tiere gesetzlich als Sache statt als Lebewesen behandelt werden, wird sich daran auch nichts ändern. Ich bin prinzipiell dagegen Tiere zu vermenschlichen, bin aber auch entschieden dagegen, dass man sie als Sache betitelt und behandelt.

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Für die Zukunft liese sich sicher sehr viel bereits mit Aufklärung in Kindergärten und Schulen bewirken, um bereits den Kleinen ein besseres Verhältnis zu den Tieren und ihren Bedürfnissen zu vermitteln.

Ein Mensch welcher schon als Kind im guten Verhältnis mit Tieren aufgewachsen ist, wird diese dann wohl kaum quälen.

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