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Abkommen: 5000 Spanier sollen Jobangebot aus Deutschland erhalten


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In Deutschland gibt es 33.000 freie Ausbildungsplätze, in Spanien sind 56 Prozent der jungen Menschen arbeitslos. Die beiden Länder haben deshalb ein Abkommen geschlossen: In den kommenden vier Jahren sollen 5000 junge Spanier einen Job in der Bundesrepublik bekommen.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/5000-spanier-sollen-jobangebot-aus-deutschland-bekommen-a-901039.html#ref=rss

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Gast Gast1681

Es gibt aber bereits eine andere Statistik und die besagt, dass von 50 spanischen Auszubildenden bereits bis auf 10 alle wieder in ihre Heimat zurückgegangen sind. Hauptgründe dafür waren: zu stressig, zu streng, zuviel Arbeit, keine Lust die schwere Sprache zu lernen. Dies war aus einem Bericht der IHK.

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Gast Gast1681

Dann nimm an einer der IHK Versammlungen teil, jeder ist willkommen. Sorry, aber jeder der eine Chance nicht ergreift, hat mein Mitleid nicht verdient.

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Also manchmal fällt es schon schwer, hier alles zu lesen.

Da werden 5000 jungen Menschen Perspektivem geboten, von denen sie oder ihre Eltern niemals hätten träumen können, nämlich eine hochqualifizierte und anerkannte Ausbildung, und hier wird schon wieder das Hohe Lied der Ausbeutung gesungen.

Also, für den Einen oder Anderen kann Deutschland NICHTS recht machen. Geben wir Geld, tun wir es nur, um die Anderen ausbeuten zu können. Bieten wir Ausbildungsplätze, die eine echte Chance darstellen, beuten wir wieder nur alles und jeden aus.

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Da gebe ich Dir Recht, roham. Es ist wirklich traurig, dass Deutschland bei allem eine negative Absicht untergeschoben wird.

Fakt ist, dass es zwischen den Ländern D und E ein Abkommen gibt, durch das 5.000 jungen Spaniern eine Chance geboten werden soll.

@ dreamsailor - 800 Euro während der Ausbildungszeit? Das ist eine Menge. Man muss als junger Mensch aber nicht unbedingt ein eigenes Apartment bewohnen. Wir haben uns früher auch mit Wohngemeinschaften begnügt und das sollte auch heute noch reichen. Je mehr Kontakte die jungen Spanier mit Deutschen haben - in diesem Falle also mit den Mitbewohnern - desto schneller erlernen sie die Sprache.

Wo ist der Unternehmungsgeist, die Abenteuerlust und vor allem der Ehrgeiz der Jugend geblieben? Ausgestorben, so wie wir alten Dinos auch bald aussterben werden?

Das kann und will ich mir nicht vorstellen.

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Bielefeld ist da, wo die Hunde mit dem Schwanz bellen...ach nee, das war Buxtehude

Danke @ Lilac, hab die Haende voll mit Arbeit, zuhause und freiberuflichen Uebersetzungen...nicht viel Zeit uebrig.

Bearbeitet von Mica
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Gott lobe das D Land, Wirtschaft am brummen, bis heute keine Mindestlöhne, Leute müssen trotz Arbeit auf Hilfe vom Staat bauen in Form von Hartz 4 oder so noch mal neben ihrem Lohn für die geleistete Arbeit einen Zuschuß vom Staat beziehen um auszukommen. Das ist doch alles nur ein direktes Sponsoring für die deutschen Konzerne, "billig willich" um die Gewinne zu maximieren. Ich habe keine Ahnung wo das mal wirklich hinführt. Das jetzt massiv Leute aus dem Ausland, z.B. ES angeworben werden verstehe ich nun wirklich nicht.....

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Moin!

@jmpainter - Niedlich siehtst Du heute aus:heart:

Nun zum Thema: Niemand sagt, dass in Deutschland Milch und Honig fließen. Was nur nicht in Ordnung ist, ist die ewige Nestbeschmutzung. Außerdem sind wir ein Spanien-Forum, welches sich in erster Linie mit Spanien beschäftigt und nicht mit Vergleichen zwischen D und E.

Der Artikel, dass D 5.000 Ausbildungsstellen in den kommenden Jahren für junge Spanier zur Verfügung stellt, ist doch erst einmal ein positives Signal.

Die aufgeführten 33.000 freie Lehrstellen werden ja wohl nachweislich existieren. Also warum sollte D nicht einen Teil davon der Jugend aus unserem beliebtesten Reiseland (für andere User sogar die zweite Heimat) anbieten zur Verfügung stellen?

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Gast Gast1681

Wenn hier schon alles schlecht geredet werden muss, dann nehmt doch bitte zur Kenntnis, dass zumindeste jungen Leute die Chance gegeben wird, eine der BESTEN Ausbildungen zu genießen, wenn sie denn wollen. In jedem Lebenslauf macht es einen besseren Eindruck zu vermittlen, dass man in Deutschland die Ausbildung mit Bravour bestanden hat, statt schreiben zu müssen, dass man in Spanien keine Chance hatte. Und jetzt kann über alle ach so bösen Versuche, Jugendlichen zu helfen, weitergeschimpft werden!

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