Mischa Geschrieben 12. Juni 2013 Teilen Geschrieben 12. Juni 2013 Ja, Bruny - das sehe ich genauso. Ich glaube auch nicht, dass es unbedingt an eigenem Fehlverhalten liegt, wenn es einen trifft. Falsche Zeit, falscher Ort, falschen Leuten begegnet - und das wars dann schon. Was mich total gewundert hat: Als ich mit einem Freund, der im Gegensatz zu mir ein "Baum von einem Mann" ist, in Málaga den Fußweg zur Burg hoch bin, haben 3 junge Leute (2 Männer, 1 Frau) versucht, ihm etwas aus dem Rucksack zu klauen. Hat aber nicht funktioniert. Und was mich wundert, ist, dass ich da schon oft alleine hoch bin und mir noch nie was passiert ist, obwohl ich ein viel leichteres Opfer wäre. Ich glaube, ich habe echt viel Glück (bisher zumindest). Link zu diesem Kommentar
dreamsailor Geschrieben 12. Juni 2013 Teilen Geschrieben 12. Juni 2013 ... - wie meinst Du das? Ein schönes Leben? Hmmm, ich denke ich mache das Beste daraus und geniesse es nach meinen Möglichkeiten. ja #25 und #26 beschreiben Das recht gut. Zur falschen Zeit am falschen Ort..... ob es Schicksal oder Zufall ist man weiss es nicht. Und nicht jeder will immer nur 'ne alte Kiste oder in alten Klamotten rumlaufen. Wäre damals bei mir nicht der rechte sondern der linke Reifen geplatzt, wär ich wohl weg. saludos Link zu diesem Kommentar
Kurtchen Geschrieben 12. Juni 2013 Teilen Geschrieben 12. Juni 2013 Mir ist diesbezüglich nie etwas in Spanien als Urlauber passiert, allerdings meinen Bruder. Er war vor einigen Jahren mit Frau und Kindern im Auto im Raum Barcelona unterwegs. In einer unübersichtlichen Kurve überholte ihn ein spanisches Auto, die beiden Spanier haben ganz wild mit den Händen gestekuliert und auf Panik gemacht, irgendwas geschrien. Er hielt besorgt an, die Männer kamen, das Fenster wurde geöffnet, irgendwas wurde in Spanisch erzählt ----- und später merkte er das seine Brieftasche weg war. Zum Glück war nicht viel drinnen und auch keine Kreditkarten, das alles war in einer anderen Geldbörse die seine Frau verwaltet;) also ich denke dieser Trick ist aber inzwischen sehr bekannt, oder ? Mir ist auch Reifenbetrug bekannt: Autoreifen werden auf einer Tankstelle zerstochen im Auftrag von einer zufällig in der Nähe der Tanke gelegenen Werkstatt, das kam Mal im Fernsehen mit ADAC Reportern. Link zu diesem Kommentar
insomnia Geschrieben 12. Juni 2013 Teilen Geschrieben 12. Juni 2013 Stimmt - es wird wirklich geklaut, was das Zeug hält! So las ich erst kürzlich einen Artikel, bei dem in Deutschland ein kompletter Schienenabschnitt "abgebaut" wurde und ebenso Unternehmen wie die Deutsche Telekom und die Deutsche Bahn wollen sich mittels Markierung von Stromleitungen künftig davor schützen, dass Leitungen demontiert/geklaut werden. Bei meiner Schwester in Thüringen haben sie vor dem Eingang ihres Hauses nicht nur Pflanzen und div. Topfe geklaut sondern ebenso mehrere Paare Schuhe. Link zu diesem Kommentar
Kurtchen Geschrieben 13. Juni 2013 Teilen Geschrieben 13. Juni 2013 Moin,morgens um 7.00 Uhr in Deutschland. In der U-Bahn kam folgende Durchsage: " Wir haben etwas Verspätung wegen einer Bauststelle. Gestern wurden Kabel gestohlen". Beim Halt sah man dann so ca. 7 Bauarbeiter. Link zu diesem Kommentar
Felicia Geschrieben 4. Juli 2013 Teilen Geschrieben 4. Juli 2013 (bearbeitet) Hallo, dies ist ein ewiges Thema, Wegelagerer, Diebe hat es schon immer gegeben und leider wird es auch weiter geben, aber es gibt auch viele sehr ehrliche und hilfsbereite Menschen. Es ist sehr misslich, wenn man bestohlen wird, das Haus ausgeraubt wird oder das Auto aufgebrochen oder sogar gestohlen. Auch ich habe das alles schon durcherlebt in diversen Ländern. Es gibt kein hunderprozentiger Schutz, es bleibt uns nur eines: aufmerksam, umsichtig und vorsichtig zu sein und nicht herausfordern. Man muss nicht mit einem Einkaräter auf den Markt gehen. nun aber zum Erheitern eine Geschichte, die damit zusammen hängt: unsere Freunde verbrachten einige Tage in unserem Haus, wir waren nicht anwesend. Als wir ihnen die Schlüssel gaben, machten wir sie auf unsere Panzertür aufmerksam, die wir nach einem Einbruch durch Naja ins Wohnzimmer anbringen ließen. Ich sagte, bitte steckt immer den Schlüssel von der Najaseite ins Schloß, wenn Ihr in Naja, die sich im ersten Stock befindet seid. Jaja machen wir. Es erreicht und ein Telefonanruf: wir müssen Euch etwas berichten. Nun unsere Freunde saßen Abends in der Naja und genossen die Aussicht und den schönen Abend. Da fiel ganz langsam und leise diese Panzertür ins Schloß und unsere Freunde waren nun in der Naja eingesprerrt. Weit und breit kein Nachbar anwesend; nun verbrachten sie eine, für sie sehr lange Nacht in der Naja. Endlich am Morgen hörten sie Handwerker in der Nähe. Sie riefen um Hilfe und versuchten zu erklären was ihnen geschehen ist. Als die Hadwerker begriffen haben in welch misslichen Lage sie sich befanden, kamen sie mit Leitern und befreiten unsere Freunde. Diese dachten glücklich, nun sind wir draußen, holen bei Nachbarn die Schlüssel, die sie dann auch bekamen, aber: von Innen ließen sie Schlüssel stecken und somit nicht ins Haus kamen. Sie warteten dann auf den Schlüsseldienst, dieser auch kam, sie mussten um 4 Häuser weiter Strom beziehen, weil wir sämtlich Außensteckdosen ausgeschaltet haben. Das Schloß musste ausgebohrt werden und ein Neues eingesetzt. Wir haben herzhaft gelacht. So viel zur Absicherung von Eigentum in Spanien und dem Umgang damit. Herzlichst Felicia Bearbeitet 4. Juli 2013 von Felicia Link zu diesem Kommentar
Gast Gast1681 Geschrieben 4. Juli 2013 Teilen Geschrieben 4. Juli 2013 Danke für die Erheiterung - tja wer den Schaden hat braucht für den Spott nicht zu sorgen :D:D Link zu diesem Kommentar
Ulla Geschrieben 27. September 2016 Teilen Geschrieben 27. September 2016 Ach du meine Guete! Also Sachen gibts, die gibts gar nicht Zum Glueck kam wenigstens noch der Schluesseldienst Uns ist ein Deutschland auch vor kurzem erst etwas passiert wozu wir einen Schluesseldienst gebraucht haben. Manchmal ist man schon froh darum, dass es sowas bei uns ueberhaupt gibt LG! Und weiterhin frohes Lachen Link zu diesem Kommentar
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