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@Mica....pero la persona no es trabajador....

@Bruny....ja ne...ja....also: das hüpfende Komma in diesem Fall, ist, dass zwar Einkommen vorhanden ist, nun nicht durch eigenes Unternehmen oder ein Angestelltenverhältnis.

Ergo: genügend Einkommen ja....KV ?????? dat is die Frage...was macht die Person in diesem Falle wenn die Mitgliedschaft in der SegSoc gewünscht ist.....

Sach ma???

lachica findet das auch komisch kompliziert...die gesetzliche Krankenkasse in D kann das auch nicht beantworten....

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Du musst mal den ganzen Text versuchen zu lesen, oder sollen wir das machen?

Du versteifst Dich da auf das Wort "trabajador" - lies doch mal weiter - ohne Einkommen und ohne Arbeit bist Du (theoretisch) in derselben Situation wie jemand, der hier weder Arbeitslosengeld noch Unterstuetzung bekommt...dafuer gibt es auch "convenios especiales" - welches das genau ist, kann Dir nur ein Spezialist der tesorería erklaeren, glaube nicht, dass es hier im Forum einen gibt.

Es kann Dich kein Mensch daran hindern, freiwillig in die seguridad social Abgaben zu leisten - selbige wuerden dann warscheinlich irgendwann auf Deinen Rentenanspruch (wenn vorhanden) aus Deutschland aufgerechnet werden - solltest Du keinen haben, muessten allerdings Deine Einzahlungen hier schon gewaltig sein.

Dieses und die Verpflichtung ein Geldpolster, Arbeit oder sonstiges Einkommen plus KV (vor Eintritt in der seg. soc. ) zu haben, haben miteinander doch garnichts zu tun.

Ohne hier Resident zu sein=keine seg. soc.

Und ohne o.g. Nachweise keine Residenz...

Und erst wenn das geloest ist, kannst Du Dich um Einzahlungen in die seg. social kuemmern.

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Was versteht denn lachica daran nicht?

lachica muss erstmal ihre legale Situation in Spanien so hinkriegen, wie es heutzutage ist um ueberhaupt hier Resident werden zu koennen. "Einkommen" hat lachica, fehlt noch eine private Krankenversicherung, demnach sollte der Residenz nichts mehr im Wege stehen, es sei denn, lachica's Fuehrungszeugnis ist nicht sauber, kann angefragt werden, muss nicht.

Ist lachica erstmal hier, pfeift kein Schwein danach, ob sie in die Sozialversicherung einzahlt oder nicht - sie hat ja obige Anforderungen erfuellt - bleibt ihr also ueberlassen - aber so wie ueberall rumgeheult wird, dass es jeden Monat weniger Menschen gibt, die einzahlen, wird lachica warscheinlich sogar noch mit Konfetti am Grenzstein von La Jonquera empfangen.

Und dann muss sie halt jeden Monat den Beitrag zahlen, der lt. convenio especial von ihr verlangt wird oder den sie zahlen moechte - Mindestbetraege gibt es ja je nach convenio, nach oben hin sind allerdings weniger Grenzen gesetzt.

Ist doch nicht so kompliziert zu verstehen.

Sollte lachica es immer noch nicht verstanden haben, kann sie sich ja auch selber melden...ueber Dritte ist das immer so kompliziert :pfeiffen:

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@lilac.....freue mich wenn Du Freude hast...

@Mica....sorry, ich habe meine Frage total ernst gestellt und freue mich, dass Du Dich bemühst, mir eine Antwort zu geben. Danke dafür. Nur hast Du vielleicht übersehen, dass ich vermerkte, dass ich Rat suche unabhängig von einer privaten Krankenversicherung. Mag durchaus an meinem Verständnis liegen, dass ich Deine Antwort nicht verstehe. Wenn jemand, ich oder sonst wer, in die Seg Soc möchte, geht es nicht darum welche Schweine pfeifen. Es geht darum, wie das geht wenn man z.B. nicht angestellt ist. Mica, hast sicher Recht, und das verstehe ich jetzt wieder, dass es besser ist, sich anderweitig direkt zu informieren. Ich freue mich aber total, dass meine Probleme zu grossem Spass für Euch werden konnten....dann hatte es wenigstens etwas Gutes.

lachica kann sich auch mal irren...offensichtlich...

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Du natürlich wieder - ich hab es mir verkniffen - schriftlich zumindest :lol:

Ich glaube keiner wollte sich einen Spaß mit Dir erlauben lachica, aber Micas Antwort in dritter Person war einfach zu köstlich und hat doch ausgesagt was Du wissen wolltest. Zumindest was wir Dir sagen können. Die Experten werden es sicher besser wissen.

Ich kann Dir von unserem englischen Nachbarn sagen wie er dort reingekommen ist. Von einem Hausverkauf in England hatte er soviel Geld auf der Bank, dass es kein Problem war in Spanien die nIE zu beantragen, ein ein Haus zu kaufen und die Reidencia zu beantragen. Hat er auch alles bekommen, in die seguridad sozial hat er freiwillig einbezahlt. Wieviel er zahlen mußte weiß ich nicht, liegt wahrscheinlich daran was er an "Einkommen" zur Verfügung hatte. Gearbeitet hat er in Spanien nicht, Rente aus England auch nicht bezogen. Ob das Heute auch noch so geht, wahrscheinlich ja. Warum jemand freiwillig in das System möchte, ist mir ein Rätsel, aber möglikch ist wahrscheinlich alles. Vielleicht solltest Du dazu einfach einen Steuerberater in Spanien fragen, da die sich mit dieser Materie sicherlich am besten auskennen sollten.

Bearbeitet von Bruny
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Ok, ich versuch es nochmal: Du brauchst die private Krankenversicherung um hier ueberhaupt als Resident leben zu duerfen - NACH ABLAUF des Vertragsjahres stornierst Du die halt, denn dann zahlst Du ja sicherlich schon seitdem Du hier gelandet bist, in die spanische seg. social ein....si o no?

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@Bruny...wen meins`n?

lachica

- - - Aktualisiert - - -

@Mica....die Worte verstehe ich wohl und verstehe sie sogar.

Ist es richtig, dass ich in E problemlos von der privaten in die gesetzliche wechseln kann?

lachica wundert sich

Bearbeitet von Lilac
Doppelposting
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Ach Mann ey...Ihr habt ja Recht, Mica hat witzig geschrieben...hab nur gerade absolut keinen Sinn dafür. Vielleicht bin ich hier bei dem ganzen Kram hinsichtlich des Umzugs auch :kopfstoss:....

pass auf: ich geh ja nach Spanien...gut. Wenn ich mich hier abmelde, hab ich keine deutsche Meldeadresse und damit, lt. KK, auch keine KVschutz von D. ich geh und meld mich in E an, private KK..pipapo...und werd resident. alles gut. Wenn ich dann mal nach D zurück will, komme ich nicht mehr in deutsche KV rein da, laut EU-Recht und KK, weil ich innerhalb Europas privatversichert war und mir somit ein Zugang in die gesetzliche verwehrt wird. Ab 55 Jahre nimmt Dich überhaupt keiner mehr....bzw. hab ich nicht soviel Geld dass ich mir dann den Beitrag leisten könnte. Deshalb denke ich, dass es am Besten wäre, wenn ich in der SegSoc wäre und dann kann ich ja immer noch inne private.

Hoffe ich konnte das jetzt richtig erklären....

lachica ist im Moment einfach totaaaal gestresst...:sick:

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Da wäre dann die nächste Frage: warum meldest Du Dich denn in Deutschland ab? Ich würde mit dem abmelden solange warten bis ich in meinem Wahlland alles geregelt habe. Zumindest lass erst mal für eine Übergangszeit eine Postadresse bestehen. Dann musst Du Dich auch aus Deiner Krankenkasse noch nicht abmelden. Warum versuchst Du das nicht erst für unter 183 Tage? Irgendwann wirst Du Dich dann für eine Hochzeit entscheiden müssen.

Ich würde mir einen guten Steuerberater suchen, der beide Rechtssysteme versteht und mir raten lassen was für mich am Besten wäre.

- - - Aktualisiert - - -

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Ja, Bruny, ich werde natürlich auf alle Fälle auch einen Berater hinzuziehen. Natürlich mache ich jetzt nicht alles Hals über Kopf...muss ja auch nicht sein. Suche nur den besten Weg und dazu benötige ich nun mal viele Informationen...im Nachhinein dumm gucken möchte ich vermeiden. Postadresse in D...geht auch immer nur wenn man andere mit seinem Gedöns beschäftigt...das ist am Anfang o.k. aber auf Dauer für mich nix. Die Regelung mit 183 Tagen ist so ne Sache....korrekterweise geht es ja um den Lebensmittelpunkt....und da ich gerade mitbekomme wie "pfiffig" die Finanzbehörden in D und E zur Zeit sind und ich aufgrund meiner Tiere nicht in Echt die Länder wechseln kann, ist das auf Dauer auch nix. Das mit der KV ist mir halt im Moment am Wichtigsten da man da am Besten seinen Weg kennt bevor man kündigt....womit ich natürlich noch warte, und, wie Du schon sagst...irgendwann will ich nur noch auf einer Hochzeit tanzen.

Es wundert mich nur, um zum Thema zurückzukehren, dass Ihr alle der Meinung seid, man könnte so einfach von der PKV in die Seg.Soc. wechseln....da muss ich mich nochmal schlau machen....

lachica

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Ja, das hast Du jetzt richtig erklärt.

Dann ist der einzig gangbare Weg - soweit ich weiß - der von Mica aufgezeigte. Eine Privatversicherung mit jährlicher Kündigungsfrist abschließen. Am besten in Spanien, weil es preiswerter ist, als in Deutschland.

Dann kannst Du - wenn Du das dann unbedingt willst und die Vorteile für Dich so groß sind - eine Residencia beantragen. Geld hast Du, eine Krankenversicherung hast Du auch.

Wenn alles über die Bühne gegangen ist, kümmerst Du Dich um die Seguridad Social. Erst wenn das dann alles in Ordnung ist, würde die die Privatversicherung kündigen und auch erst dann würde ich mich in Deutschland abmelden und die deutsche Krankenkasse kündigen. Alles andere ist gefährlich.

Uns fehlt natürlich auch das Hintergrundwissen:

Wie alt bist Du?

Bist Du sicher, dass Du in Spanien resident werden willst? Welche Vorteile versprichst Du Dir davon?

Und so weiter und so fort.

Das geht uns auch gar nichts an, doch ohne diese Angaben kann Dir niemand etwas Genaues sagen. Daher sollte Dich Dein Weg in Spanien entweder direkt zur SS führen oder zu einem Steuerberater Deines Vertrauens.

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@Lilac...wie gesagt: natürlich suche ich da noch Profis auf.

Genau, darum gehts ja...welche Vor- und Nachteile habe ich eigentlich wenn ich Resident bin? Wie wäge ich das am Besten ab? Das geht einfach nur mit vielen Infos...

Aber is ja auch egal jetzt...frag 10 Leute und Du kriegst 20 Antworten....ist halt so.

Ich guck mal, dass ich erstmal die anderen 1.000000 Sachen geregelt krieg und nebenbei werde ich "abwägen" ;-))))

lachica grüsst

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Vorsicht mit der Kündigung der gesetzlichen KV!!!!!

Von einer privaten in die seguridad social - mag sein, dass das irgenwo geht(?????) in Spanien, aber hier in Andalusien - NO WAY!!!!

Was aber laut EU-Recht und spanischem Recht geht, ist die gesetzliche KV, wenn man in einem anderen EU-Land bereits in der gestzlichen KV ist. Deshalb NICHT kündigen!!! Sondern gleich den E121-Wisch von der deutschen gesetzlichen mitbringen hierher und dann übertragen lassen.

Und Bruny hat ganz recht mit der Beschreibung der Reihenfolge und dem Tipp, von der 182/183-Tage-Regelung Gebrauch zu machen.

Man kann sich in Deutschland auch abmelden, wenn man schon hier ist, nämlich per Brief (habe ich auch so gemacht). Dann aber darauf achten, dass du eine Abmeldebestätigung bekommst, denn die brauchst du, um hier einen Pass oder Perso zu beantragen (irgendwann mal, wenn deiner abgelaufen ist).

Private spanische KV würde ich nur ZUSÄTZLICH zur seguridad social machen, wegen Unzuverlässigkeit.

Wer sich wirklich auskennt mit allem, ist die deutsche Botschaft in Madrid. Dort gibt es auch eine Beschwerdestelle für alle Deutsche, die irgendwelche Probleme mit der seguridad social haben oder bekommen (beispielsweise, wenn sie arbeitslos werden und ihnen eine neue tarjeta verweigert wird.

Also, lachica, frag am besten nochmal bei der deutschen Botschaft in Madrid, bevor du dich von uns verrückt machen lässt. Und frag vor allem, BEVOR du irgendetwas kündigst.

LG Mischa

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  • 2 Wochen später...

Diese Diskussion ist von diesem Monat und deshalb hochaktuell !!!

1. Mit allem, was in deutschen Zeitungen oder Zeitschriften geschrieben wird, sollte man vorsichtig sein, denn die Erfahrung zeigt, das man in Deutschland sehr wenig weiss, über das, was sich HIER auf dem Sektor "Gesundheit" heute abspielt.

Seit Anfang 2013 gibt es völlig neue Gesetze in dieser Hinsicht.

Da ich das alles gerade hinter mir habe, möchte ich mich dazu äußern.

Vor allem möchte ich dringend davon abraten, eine KV in Deutschland zu kündigen !!!

Wer die KV in Deutschland verläßt hat diverse Probleme später:

1) ist er bereits Rentner ----- fliegt er automatisch aus der Pflegeversicherung !!!

2) ist der im arbeitsfähigen Alter und kehr nach Jahren nach Deutschland zurück, fehlen ihm die Zeiten bei Anrechnung der Pflichtzeiten der KV !!!!

Es gibt nämlich tatsächlich bei den Krankenkassen sog. Pflichtzeiten, wenn die nicht erfüllt sind, muss man bei den KVs in die "freiwillige" Versicherung abdriften !!!

So Viel zum Theman --- verlassen der KV ----

Zum Thema Behandlung in Spanien:

Für Ausländer in Spanien, die eine Krankenversicherung in ihrem Heimatland haben, gilt die europäische KK !(egal ob Rentner oder nicht)

mit dieser Karte MUSS man in das sog. INSALUD - Centrum des jeweiligen Ortes bzw. der Stadt in der man wohnt.

An der Rezeption legt man die Karte vor und den Paßport oder den Ausweis und erhält eine sog. ZIP-Karte. Für Urlauber ist die ZIP-Karte entsprechend begrenzt.

Mit diesen beiden Karten wird man im Insalud behandelt.

Im Falle eines Notfalls, d.h. wenn man von zu Hause abgeholt wird oder auf der Strasse aufgelesen und in ein Krankenhaus muss, geht das genau so.

Wer als Ausländer einen Arzt seiner Wahl aufsuchen will, muss sich vorher mit seiner KV in der Heimat verständigen und sich erkundigen, ob und in wie fern die KV die Kosten oder Anteile der Rechnung übernimmt.

Ausländer, die hier fest leben und eine ausländische KV haben, laufen Gefahr, das sie im Krankheitsfalle NOTVERSORGT werden und man ihnen nahe legt, zur weiteren Behandlung in ihre Heimat zu reisen !!!

Diese Dinge werden seit Anfang d.J. so gehandhabt ; und darüber hat es auch schon Berichte in der CBN gegeben

Nach der neuen Gesetzes-Lage ist das keine "Mär", sondern ich kenne persönlich Leute, denen das schon passiert ist.

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Ja, genauso ist es: Es kommt darauf an, in welcher Region man sich befindet.

Und ja: Auf keinen Fall die gesetzliche KK kündigen.

Wer es schafft - also finanziell und und wegen Vorerkrankungen oder Alter, sollte eine private spanische KV abschließen, wenn er/sie hier leben will. Und dabei sich niemals sicher fühlen - die kündigen einfach, wenn es ihnen zu teuer wird.

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Jetzt hast Du noch was wesentliches vergessen Mischa ;) - also wer es schafft sollte alles versuchen um gaaanz lange gesund zu bleiben - denn im Zweifel sitzen alle Versicherungen am längeren Hebel. Das ist zwar nicht schön, aber leider wahr.

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@ merche: ... die Karte heißt "Tarjeta SIP" im Gebrauch ... und basiert für Nicht-Residenten auf der Europäischen Gesundheitskarte und ist - wie geschrieben - zeitlich limitiert. Für Nicht-Residenten trägt sie die "Titelzeile" >

<< DOCUMENTO DE INCLUSIÓN EN SIP >> ... sieht aber ansonsten nahezu wie die originale SIP-Karte der Spanier aus ... aber halt nur ausgedruckt auf Karton und dann mit Folie einlaminiert ...

Und, wie ganz am Anfang des Threads bereits kurz beschrieben, die ausgegebene SIP-Card-Nummer ist im Zentralregister der Seguridad Social erfaßt (für die Abrechnung mit der KV des jeweiligen Heimatlandes) und permanent der Person zugeordnet ... man erhält aber nach Ablauf der alten Karte bei Vorlage dieser Karte beim nächsten Aufenthalt im zuständigen Ambulatorio/Centro de Salud - natürlich bei Bedarf - dann eine neue Karte, die ebenfalls wieder befristet ist ... aber die gleiche Nummer hat !!! ... also, die alte Karte immer aufbewahren - auch wenn sie abgelaufen ist, aber Spanien erneut besuchen/bereisen will ...

... und, diese limitierte SIP-Karte ist nur gültig bei gleichzeitiger Vorlage der Europäischen Versicherungskarte des Heimatlandes des Patienten ...

Bearbeitet von baufred
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