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Mietwagen in Spanien: EVZ warnt vor Abzocke


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Die dargestellte Praxis ist auch in D üblich, besonders die Großanbieter wie EUROPCAR, GOLDCAR, HERTZ und AVIS bedienen sich dieser Praktiken. Dann kommen bei Onlinebuchungen noch der angebliche Vollcascoschutz (Aufpreis pro Tag) Kindersitz (Aufpreis pro Tag) und 2. Fahrer Aufpreis pro tag) dazu - dann kostet der vermeindlich billige Leihwagen schnell mal 150€ mehr. Die lokalen , einheimischen Anbieter sind da oft günstiger, bieten Komplettpreise, all inclusive an und nehmen weder Kaution noch Tankfüllungszahlung. Preis aktuell in Menorca : Mittelklassewagen, 5 Sitze , Jahreswagen mit Aircondicion, Kindersitzen, 2. Fahrer, kein KM Limit, Vollkaskovers. für 3 Tage - 100.- bis 120.-€ je nach Gusto.

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So habe ich das auch erlebt. Vermeintlich günstig hieß danach über 100.- Euro mehr, als bei unserem langjährigen, örtlichen Vermieter. Das war mit Eu...car. Die hatten den Tank mit Diesel randvoll gemacht, was natürlich bezahlt werden musste. Ebenso eine zusätzliche Versicherung. Das Argument war, dass schon ein "Parkplatzrempler" mehr koste, als die Versicherung. Ich bin mir sicher, die hätten dann auch einen gefunden, also zahlt man halt. Geld gibt es für den halben Tank natürlich nicht zurück. Leerfahren ging in einer Woche gar nicht, da hätte man rund um Spanien fahren müssen.

Beim Vermieter "unseres Vertrauens" in Benissa gab es seit 20 Jahren noch keine Probleme, weder mit dem Auto, noch mit der Zahlung noch mit Terminen oder der Bereitstellung oder Beschädigungen. Dort ist alles völlig unkompliziert.

Ich miete immer die günstigste Kategorie, da ist dann schon mal ein "Schönheitsfehler" vorhanden. Uns wurde (evtl. deshalb?) noch nie ein Auto nur ansatzweise aufgebrochen o.Ä .:nerven: Hoffentlich bleibt es noch lange so...:applaus:

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Nun, ich miete nur in Spanien, in D habe ich mein eigenes Auto.

Neuester Gag in Spanien ist eine Vermittlungsgebühr. Diese beginnt bei 40€ und steht im Kleingedruckten. Da ich vor mehreren Jahren bei diesem Anbieter gemietet habe weiß ich, dass das neu ist. So wird aus dem günstigen Angebot schnell ein teures.

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Wenn ich online buche, dann muss ich doch vor der Unterschrift die AGBs akzeptieren. Darin müssen doch dann diese versteckten Preise zu erkennen sein, oder?

Was ist nun also besser

- Vor Ort am Flughafen zu buchen und Gefahr laufen, dass alle Autos schon reserviert sind oder

- Per online buchen mit der Sicherheit, auch wirklich einen Wagen am Flughafen zu erhalten und die AGB genau zu studieren? Ich hätte jedenfalls zu Hause wesentlich mehr Ruhe dazu, als wenn ich am Schalter stehe, eine Schlange hinter mir habe und die Zeit drängt.

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