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Der Irrsinn mit der Bankenrettung nimmt kein Ende


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Ratingagentur Moody´s wertet Unicaja ab

Ein Unternehmer, der einen Kredit von der Unicaja möchte und oft ein besseres Rating hat als die Bank, bekommt trotzdem kein Geld, weil der Ba3 – Bank Unicaja die Sicherheiten zu gering sind. Während also die Unicaja von der EZB und der EIB Gelder trotz eigener schlechter Sicherheiten einfordert und erhält, wird der Kunde oft abgewiesen.

Da stellt sich nun also die Frage nach der Systemrelevanz der Bank und vor allem, was macht die Bank mit den Geldern?

http://www.andaluz.tv/nachrichten/nachricht-andalusien.php?idNot=12702&url=moodys-rating-unicaja-malaga-spanien#sthash.iHO6Z917.dpuf

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Was die Bank macht Lilac, klar wie Kloßbrühe - weiter so wie bisher - höchste Bonis ausgeben, Kredite vergeben an die die dafür bezahlen können, wenn ihr wisst was ich meine, usw.

Ich sollte eigentlich am Donnerstag den 18.07. nochmals einem IHK Vortrag lauschen, aber ehrlich gesagt hab ich nicht den Nerv mich weiterhin deprimieren zu lassen und so werde ich diesem interaktiven Vortrag fern bleiben :p.

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Was mit dem Geld aus den Bankenrettungen gemacht wird, wollte einer mal genauer wissen. Was Harald Schumann herausgefunden hat - hier in einem arte-Film:

http://www.youtube.com/watch?v=mAlCqbod9Qc

Die Gläubiger sind in der Mehrzahl deutsche und französische Banken und Großinvestoren, wie z. B. Versicherungen. Wer rettet also wen? Die "reicheren" Länder retten ihre eigenen Banken. Die Gelder der EZB fließen sofort wieder in die "Geberländer" zurück.

Was besonders empörend ist: Oft handelt es sich um Investoren, die gleichzeitig mit Grundnahrungsmittlen an den globalen Märkten spekulieren und damit den Hunger in der Welt anheizen.

Das bedeutet, dass mit Steuergeldern aus dem immer noch reichen Europa der Welthunger verschärft wird.

Der Film beginnt zwar mit Irland, aber es lohnt sich weiter zu schauen, denn dann kommt auch noch einiges über Spanien.

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