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Wenn spanische Auswanderer sich nach Sozialleistungen in Deutschland informieren


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Also sorry, aber wozu soll man in einem spanien-treff ständig über die deutsche Politik diskutieren, dafür gibt es den Spiegel-Online, FAZ -Online usw.

Ich danke Lilac für Ihre Klarstellung.

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zum Thema: ' Ich schäme mich ein Spanier zu sein.

Ich finde es nicht in Ordnung das sich immer mehr Spanier die nach D kommen informieren welche Sozialleistungen man in D bekommt.

Die fragen ihre Landsleute ganz ungeniert wo sie kostenlose Deutschkurse bekommen , wieviel Geld sie kriegen, wie die Wohnungen vom Staat aussehen etc. etc.

ich weiß nicht:

Bekommen sie nun gleich Hartz4 oder gibt es da Tricks ?

Und passt das zu den stolzen Spaniern ?

[h=5]¿Sabéis algo sobre la ayuda de integración que se puede pedir en Alemania? Me han dicho que eso existe, ¿alguien sabe algo?[/h]

Bearbeitet von Kurtchen
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@Kurtchen, dass auch deutsche Politik diskutiert wird läßt sich in einem Spanien Forum in dem die meisten Member Deutsche sind nun mal nicht vermeiden. Es gab ja auch mal ein paar Spanier aber die haben sich gleich wieder verkrümelt? Warum? Yo no sé!

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Kriegen Sie nun gleich Hartz4 und Deutschkurse gratis ???

Als ich im Ausland war hätte ich auch einen Integrationskursus machen können, kostenlos. hab ich nicht da ich die Sprache vorher gelernt hatte.:D

Ich weiß nur das es da ein Hin- und Her wegen der EU gab, aber der aktuelle Stand wäre interessant ?

Sorry, aber ohne jegliche Sprachkenntnisse herkommen und gleich ganz genau nach Sozialleistungen fragen finde ich voll daneben. Und dann wettern z,B meine Sprachtandems über Frau Merkel die alles bestimmen und kontrollieren will so als ob es ihr Geld ist. Ich gehe dann zum Wetter oder Sport über........

@Bruny, hier waren Mal Spanier im Forum ? Sind ja weg, daher können wir auch offen schreiben was wir denken.höh häh

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Ihr habt wohl vergessen, dass unser Admin ein Spanier ist!:spanien5:

Soweit ich weiß, Kurtchen, bekommt niemand Hartz IV, der nicht in Deutschland gearbeitet hat oder sonst Rechte als deutscher Staatsbürger anmelden kann.

Deutschland hält es ähnlich wie Spanien: Wer eine Aufenthaltsgenehmigung haben möchte, muss Geld und Krankenversicherung nachweisen. Oder einen Job.

Etwas anderes gilt aber möglicherweise für Asylanten. Doch darüber sprechen wir hier ja nicht.

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@ Kurtchen, jetzt hab ich einen, für meine Verhältnisse langen Beitrag geschrieben und futsch war mein DSL und somit mein Beitrag. Also ich schreibe nochmal und diesesmal kürzer. In der Kürze liegt die Würze.

Nein, Hartz IV bekommen sie nicht. Aber diejenigen die "geholt" wurden, haben ja einen Job, solange sie diesen ausführen. Deutschkurse werden kostenlos angeboten.

Ja, hier waren auch mal etliche Spanier(innen), allerdings einen wirklichen Beitrag durfte ich nie lesen :(. Und offen diskutieren dürfen wir auch so, das fällt unter Meinungsfreiheit. Wer sich beteiligen will soll es tun, wer nicht soll es bleiben lassen. Ich liebe auch "Streitgespräche", solange sie nicht unter die persönliche Gürtellinie gehen ist alles im grünen Bereich.

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Queria decir info sobre las ayudas economicas del estado a inmigrantes en alemania.

also eine Spanierin möchte ganz genau wissen welche Sozialleistungen sie in Deutschland bekomen kann.

Ist kopiert aus dem Forum Espanoles en Alemania, das Forum ist OFFEN.

die Antwort einer Deutsch-Spanierin, also aus Generation Pepe:

Hola,ayudas como dices de integracion no existen bajo ese nombre,execpto los cursos,lo que si se puede solicitar es el Arbeitslosengeld II y ayuda para el alquilaer ,pero bajo una serie de requisitos como el llevar un minimo de tiempo buscando trabajo en Alemania,o trabajr con un minijob o con un sueldo muy bajo ,entonces ellos te ayudan,si quieres mas detralles me contactas

wenn ich es richtig verstanden habe: es gibt Tricks wie man Hartz4 schnell bekommen kann.

Ich hörte Mal von Minijobs in spanischen Restaurants und danach gab es Anspruch auf Hartz4, ich meine nach einer gewissen Zeit ?

Also ich wäre viel zu stolz in einem anderem Land wo jeder Arbeit bekommen kann nach Sozialleistungen zu fragen.

Ich würde von den Ersparnissen leben, notfalls vom Geld der Eltern, Familie und es nach dem Finden einer Arbeit zurückzahlen.

Aber sowas wie hier, Nein Danke.

Ich schreibe es aber lieber hier, im Forum der zugereisten Spanier würde man mich bestimmt rausschmeissen.

Wobei ich würde gerne folgenden Satz schreiben:

Arbeitslosengeld II ist gedacht für Menschen die in Deutschland leben und die Hilfe des Staates brauchen.

Zum Beispiel eine alleinerziehende Mutter oder ein Allkohliker. Hierfür zahlen alle Arbeitnehmer in Deutschland Steuern von Ihrem Einkommen.

Kann jemand meine spanische Übersetzung überprüfen, bitte:

Arbeitslosengeld II es para las personas que viven en Alemania y necescitan la ayuda del gobierno.

Por ejemblo una madre que vive solo con sus hijos o un alcoholico. Para estos todos los empleados en Alemania pagan impuestos de los salarios.

Juckt mir auf das zu schreiben, falls jemand das korrigieren kann würde ich mich freuen, danke.

ergänzend; ich finde meine Sätze nicht unhöflich denn ich schreibe ja nicht direkt das Hartz4 nicht für zugereiste aus anderen Ländern gedacht ist.:p

Bearbeitet von Kurtchen
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Arbeitslosengeld II es para las personas que viven en Alemania y que necesitan la ayuda del gobierno. Por ejemplo una madre soltera o un alcohólico. Para estas personas necesitadas, todos los empleados en Alemania pagan impuestos sobre sus ingresos.

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@ Kurtchen - Alkoholiker würde ich da nicht schreiben - erstens bekommen die kein Hartz IV, sondern Sozialhilfe und zweitens würde ich sie Suchtkranke bezeichnen.

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Genau das habe ich auch empfunden.

Eigentlich würde ich gar nicht auf "Randgruppen" eingehen. Das Beispiel mit der allein erziehenden Mutter ist ausreichend, um die Situation zu klären.

Sonst heißt es hinterher wieder: Sieh an, die Deutschen zahlen für ihre eigenen Süchtigen, nicht aber für EU-Angehörige, die ins Land gekommen sind, um Arbeit zu suchen.

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Hier noch ein paar Angaben, über die Rechte und Pflichten von Europäern, die sich in einem anderen europäischen Land niederlassen möchten:

Die Aufenthaltserlaubnis für EU-Bürger ist ein besonderer Ausweis, der sich grundsätzlich von den Aufenthaltsgenehmigungen für Angehörige von Drittstaaten unterscheidet.

Um eine Aufenthaltserlaubnis zu erhalten, stellen Sie bei der zuständigen Behörde (z. B. Einwohnermeldeamt, Präfektur oder Polizeirevier) einen Antrag, über den innerhalb von höchstens sechs Monaten - falls aus Gründen der öffentlichen Ordnung eine Überprüfung erforderlich ist - zu entscheiden ist.

Sie können jedoch eine abhängige oder selbständige Beschäftigung aufnehmen, noch bevor Sie im Besitz Ihrer Aufenthaltserlaubnis sind. Denn die Aufenthaltserlaubnis ist lediglich der Nachweis und nicht die Voraussetzung für Ihr Aufenthaltsrecht.

Mit dem Antrag auf Aufenthaltserlaubnis ist ein gültiger Personalausweis oder Reisepass vorzulegen. Je nachdem, warum Sie sich in dem Land aufhalten, sind verschiedene Nachweise mit einzureichen:

- Arbeitnehmer benötigen eine Bescheinigung des Arbeitgebers.

- Selbständige müssen diese Eigenschaft glaubhaft nachweisen.

- Studierende müssen an einer anerkannten Bildungseinrichtung eingeschrieben sein.

Außerdem müssen Sie nachweisen, daß Sie und Ihre Sie begleitenden Familienangehörigen krankenversichert sind. Schließlich müssen Sie eine Erklärung abgeben, dass Sie für Ihren Lebensunterhalt und den Ihrer Familienangehörigen aufkommen können.

- Wenn Sie im Ruhestand oder nicht erwerbstätig sind, müssen Sie ebenfalls ausreichenden Krankenversicherungsschutz für sich und Ihre Familienangehörigen nachweisen und für Ihren Lebensunterhalt sorgen können (Höhe je nach Land unterschiedlich). Die Rente wird Ihnen in Ihrem Aufenthaltsland ausgezahlt. Wenn Ihr Altersversorgungssystem Leistungen der Gesundheitsfürsorge umfasst, haben Sie als Ruhegehaltsempfänger auch in dem Land, in dem Sie wohnen, Anspruch auf diese Leistungen. Allerdings dürfen Sie vor dem Wohnsitzwechsel nicht versäumen, Ihren Umzug der Rentenkasse zu melden und sich bei Ihrer Krankenkasse das Formblatt E 121 zu besorgen, das Sie dann bei der Krankenkasse in Ihrem Gastland abgeben.

Mehr unter:

http://www.europa-infoshop.de/Ihre_Rechte/ihre_rechte.html#Aufenthaltsrecht

Bearbeitet von Lilac
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Moin, habe es so wie von Mica korrgiert ins Forum geschrieben, bisher keine Reaktion.

Natürlich lesen Sie das.:cool:

Also wenn es heißt die Deutschen zahlen für Ihre eigenen Süchtigen statt für zugereisende Spanier:

- na ja, wieviel Nicht-Deutsche sind denn darunter, unter den Süchtigen im Vergleich zu Ausländern ?

Und außerdem: wer als Gast in einem Land ist und sich gleich beschwert das die Sozialleistungen schlecht sind etc. - der soll zuhause bleiben.

Man kann sich auch von Spanien direkt aus bewerben, es gibt zig EU Projekte dazu, beispielsweise Mibeg für Ingenieure, oder Projekte von Krankenhäusern/Altenpflegeheimen, deutsche Jobbörsen in Spanien und und und.

man muß auch Mal Eingeninitiative zeigen.

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@Kurtchen

Wo du ja so viel Angst hast, dass die Spanier dir deine Parties verderben indem sie zu viel öffentliche Hilfen in Deutschland in Anspruch nehmen, die von Steuergeldern finanziert werden, will ich dir noch einen zusätzlichen Hinweis geben:

Wenn du das mit den allein erziehenden Müttern schreibst, kann es sein, dass alle geldgierigen faulen Ausländer ihre Frauen mit Kindern alleine nach Deutschlnad schicken und sich dann die von denen abkassierten deutschen Hilfgsgelder in ihre Heimat überweisen lassen (vielleicht ja auch nur teilweise, aber egal). Denn die sich allein in Deutschland befindlichen Ehefrauen mit wenigstens einem der Kinder sind ja wohl dann allein erziehende Mütter in Deutschland. Und wer sollte auch überprüfen, wie ihre familiären Konstellationen in irgendeinem fernen Land sind? Du vielleicht, wenn du dich mal ausnahmsweise NICHT irgendwo befindest, wo gerade eine Party ist?

Gruß von Mischa

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Das mag ich besonders: Ein User ist mit den Äußerungen eines anderen nicht einverstanden und postet es hier. Das ist okay, denn man kann ja über alles diskutieren.

Doch dass sich dann gleich andere User anhängen und ebenfalls diesen User "angreifen" finde ich ein absolutes No-Go!

Manchmal ist es gut, einfach mal die Entwicklung einer Diskussion abzuwarten, bevor man einmischt.

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Wieso nicht. Das ist normal und hat Nichts mit einem NoGo zu tun, wenn mehrere User die gleiche Meinung haben. Du machst das übrigens selbst sehr oft.

Lilac, Du solltest mal erkennen dass deine Auffassungen manchmal auch etwas eigenartig sind z.B. deine weltweit einzigartige Zitatsphilosophie.

Dass kurtchen sich die h4 Politik so zusammenschustert, wie er glaubt sie sei richtig, war mir bereits vorher aufgefallen.

Bearbeitet von Lilac
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was ist eigentlich daran falsch, wenn ein User sagt:"ich bin mit Deiner Meinung nicht einverstanden" und ein zweiter sagt:"ich auch nicht" Das als Angriff zu werten ...sonderbar. Ist schon ein merkwürdiger Führungsstil hier.

@ dreamsailor :applaus: Du sollst aber doch nicht zitieren. Bitte beachten!

Bearbeitet von Gast2204
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@ dreamsailor - Wenn man mal wieder nicht weiter weiß, kramt man gern ein wenig in anderen Schubladen.

Was haben die Zitate mit diesem Thread zu tun?

Was ich mit meinem Post #57 meinte: Es ist nicht angebracht, dass alle auf einem User herumhacken, sobald ein anderer User mit diesem eine Diskussion beginnt oder sein Missfallen über einen Beitrag äußert.

Ist Dir das noch nie passiert? Es ist kein schönes Gefühl, wenn man sich plötzlich von allen Seiten angegriffen fühlt.

Also wenn Du mir sagst, Dir passt dieses und jenes an meinem Moderations-Stil nicht, ist es Dein gutes Recht. Allerdings sachlich und fairerweise per PN. Doch wenn sich dann gleich die üblichen Verdächtigen dran hängen und schreien: Ich auch! Ich auch! dann ist das kein guter Stil.

Hinter jedem Nick verbirgt sich ein Mensch, der verletzt werden kann.

Finde doch lieber heraus, warum Kurtchen zu seiner Einstellung gekommen ist. Das wäre interessanter und vor allem fairer.

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ist halt bisschen schwierig...

Wenn Du 2 user (hier Bruny und ich) gleich als "alle" bezeichnest und Dich mal wieder überflüssig einmischst, dann wird die Argumentation schwierig. Desweiteren bist Du oft diejenige, die sich der Meute anschliesst und grade auf den neuen Usern rumhackt.

was Kurtchens Position betrifft ebenfalls schwierig, habe ich oben gesagt, er kommt von H4 & Spaniern auf Süchtige, alleinerz. Mütter usw. da würden wohl 1000Posts zusammenkommen die sich im Kreis drehen

Nochmals kurz zu den Zitaten. Du hast des öfteren Zitate gelöscht die klar nach den Richtlinien welche Joacquin genannt hatte, korrekt waren (zB.Zitat im übernächsten Post). Das hatte Dir auch per BM 3mal erklärt - leider fruchtlos

salu2

PS: dein Post #57 ist das beste Beispiel. Du mischst Dich ein "das mag ich besonders".... in Wirklichkeit das Genaue Gegenteil. Du magst es nicht, weil ich eine andere Meinung habe!

Ausserdem löschst Du grundlos Beiträge die Dir nicht gefallen - heimlich.

Bearbeitet von dreamsailor
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Wie oft wurden hier Deutsche, die nach Spanien auswandern wollten oder dort schon leben und kaum etwas über das Land wissen, quasi ausgebuht, weil sie sich nicht vorab über ihr Auswanderungsland informiert hatten? Sicher oft genug auch zurecht.

Aber sobald sich ein Spanier(in) über die Sozialleistungen eines Landes informiert, gibt es hier nur eine und zwar für meine Begriffe all zu platte Denkweise. Die zum einen dahin geht, das Ausländer, welche sich nach solchen Leistungen vorab informieren, nichts weiter wollen als eben nur von diesen zu Leben und den deutschen Staat auszubeuten.

Wenn ich in ein Land auswandern will, dann versuche ich mich im Vorfeld umfassend zu informieren und dazu würden selbstverständlich auch die Sozialleistungen gehören. Ich möchte meine Rechte und Pflichten kennen, denn nur so kann ein guter und erfolgreicher Start im neuem Heimatland funktionieren.

Deutschland hat seine Vor- und Nachteile, ebenso wie andere Länder die ihrigen. Jeder der auswandert sollte sich dahingehend umfassend informieren, denn man geht ja in der Regel dort hin um sich eine neue Existenz aufzubauen. Und auch Deutsche wandern in Länder aus, die mehr und andere Formen an Sozialleistungen bieten und das ist auch gut so, denn dies steht jedem selbst frei und Ländern versuchen auch individuelle mit solchen Leistungen im Ausland für Einwanderer zu werben. Denn oft spielt gar nicht mal der pure Verdienst auf der Lohnabrechnung die entscheidende Rolle, sondern was am Ende unterm Strich für einem selbst oder der Familie steht. Ein Grund warum auch viele deutsche Fachkräfte in benachbarte Länder wie zum Beispiel Frankreich und Schweden auswandern.

Das Informieren über Sozialleistungen ist ja auch insofern wichtig, weil man nun wissen muss, wieviel muss ich selbst vorsorgen oder welchen Teil dieser Vorsorge übernimmt der Staat für mich. Natürlich muss man je nach Beruf auch daran denken, dass es sessionale Ausfälle gibt oder man evtl. doch mehrere Anläufe benötigt.

Ich habe immer so das Gefühl, dass (und jetzt parallelisiere ich mal) der Deutsche immer wieder so panische Angst vor dem ausländischen Sozailschmarotzer hat, der den deutschen Staat um das ganze Geld bringt, was man doch als deutscher Arbeiter über Jahre hinweg, so mühselig in die deutschen Kassen eingezahlt hat. Dieses Denken und auch Empfinden so mancher Deutscher, stimmt mir eher bedenklich bzw. macht mir teilweise auch etwas Angst, denn damit verknüpfe ich so einige andere Dinge.

An sich finde ich die Frage eines Spaniers nicht schlimm, wenn er sich nach den soziale Leistungen in Deutschland informiert. Schlimm und bedenklich finde ich hier aber so einige Schlüsse die man daraus schließt. Und als ich diesen Thread das erste mal kopfschüttelnd las, befand ich mich gerade am Nordkapp, wo mich zum Frühstuck eine ausgewanderte, junge Spanierin am Tisch bediente :)

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Na ja, wenn Du aufmerksam gelesen hast, dann hast Du bestimmt bemerkt, dass diese Meinung die Meinung eines einzelnen war und genau dieser jener Meinung auch widersprochen wurde ;).

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