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Erdbeben in Spanien


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Wiedermal bebte El Hierro.

Diesmal mit Stärke 4, der Tunnel wurde geschlossen und einige Häuser in der Zone

wurden Evakuiert.

Auch sollen die Luftwerte sich verschlechtert haben, durch das ausgeworfene Gas.

Im Inselnorden, wie im Süden, beobachten die Menschen gespannt, was sich unter der

Wasseroberfläche tut.

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Neben den Alltagssorgen, wie Geschäft, Arbeit, Haus und Tieren, welche sich bei Schließung des Tunnels

und gelegendlichen Evakuierungen komplizieren, dürfte es faszinierend sein, dem Endstehen eines neuen Inselchens beizuwohnen.

So ganz ohne ist die Geschichte nicht, bedenkt man Fischsterben und und Gase.

Da wir Menschen die Erruption nicht kontrollieren können, noch können wir die Stärke wirklich sicher einschätzen,

harren viele aus, die ihr Hab und Gut in den Gefahrenzonen haben.

Denn wie es im Falle des Falles für die Familien weitergeht, weiß auch keiner.

Bearbeitet von moix
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Die Bewohner von der Südküste (La Restinga) sind bereits evakuiert wurden.

Zentrum der neuen Erdbeben-Serie ist im Norden von El-Hierro,

dort liegt die Gemeinde La Frontera mit mehr als 3000 Einwohnern.

Man befürchtet das dort ein neuer Vulkan entsteht.

Wieviele Menschen betroffen sind?

Auf El-Hierro leben 11000 Menschen!

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Samstag - registrierten die Behörden 56 Erdbeben vulkanischen Ursprungs.

Das stärkste Beben ereignete sich mit einer Stärke von 3,5 auf der Richterskala im Nordosten von La Frontera, drei Kilometer vor der Küste.

Man schließt nicht aus, dass in Kürze ein Beben stattfindet, das noch stärker ist als am Freitag, als die Richterskala 4,6 anzeigte.

Weiter gilt erhöhte Alarmbereitschaft, die Straßen und der Tunnel von Los Roquillos nach Norden bleiben geschlossen.

Man munkelt, das sich El-Hierro vergrössen könnte oder evtl eine neue Insel entstehen könnte.

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  • 1 Monat später...

Wiedermal bebt El Hierro.

Letztes Jahr hatten wir die Insel auf unserem Reisewunschzettel, die horrenden Anreisekosten hinderten uns.

Dieses Jahr hat die Insel an den Feiertagen nur 30% Belegung, im Vorjahr lag das noch bei 80%...

Für die Insulaner wird es langsam brenzlig, denn keiner kann diese Einbußen im Bereich der Fischerei und des Tourismus stämmen...

Ich wünsche den "Hierros" für 2012 viel Glück, das sie das Naturereignis am Ende klug für sich nutzen.

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  • 4 Wochen später...

Hallo zusammen,

wenn da die Erde so oft bebt ist es denn sinnvoll, da in diesem Jahr in diese Region Reisen zu planen?

Wir wollten nämlich evtl. auf die Insel. Hatte ein gutes Angebot von Freunden und wollten es nutzen.

Unter dem Gesichtspunkt stellt sich aber -gerade als verantwortungsbewusster Erwachsener- die Frage, was passieren könnte.

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Denke, bis auf Weicheier und Angsthasen, können alle diese wunderschöne Insel besuchen.

Man muss sich etwas auf Behinderungen einstellen, da diverse Strassen, der Tunnel schonmal vorsichtshalber gesperrt werden.

Aber die Bewohner brauchen jeden Besucher den sie kriegen können, da sich viele unnötigerweise abschrecken lassen.

Dabei ist es doch etwas einmaliges, so ein Naturereignis betrachten zu können - also, nix wie hin!!

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  • 4 Wochen später...
  • 2 Wochen später...
  • 1 Monat später...
Gast Gast1288

Anzeichen nach dem erwarteten Erdbeben??? Was ja fällig wäre lt. Geologen, nach dem damaligen Erdbeben Lissabon 1755

Fällig ist vieles, jetzt oder in 200 Jahren. Diese Hochrechnungen und Hypothesen sind häufig unnötige Panikmache in den Medien.

Da wird immer wieder das Chaos eines Ausbruchs des Vesuv beschworen oder der Totalausbruch eines schlafenden Vulkans im Yellowstone Nationalpark in den USA. Mögen wir derartiges nicht erleben, denn das käme dann klimamässig einem Weltuntergang gleich.

Die Erde bebt jeden Tag in verschiedenen Regionen der Erde, mal leicht, mal etwas stärker und Vulkane speien ihren Überdruck nach aussen. Seien wir dankbar, daß unsere Erde lebt und wir auch. :)

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  • 1 Jahr später...

Seit dem 14. Dezember in Gegend

Jaen – Torreperogil – Sabiote.

Nun ist die Angst wieder da, denn in den letzten drei Tagen gab es in beiden Dörfern wieder

zahlreiche Erdbeben und da diese sich in einer geringen Tiefe ausbreiten, spürt man eben oben

an der Erdoberfläche auch die Beben mit einer Magnitude von 2,5 ganz deutlich.

nachrichten/nachricht-andalusien

El Hierro kommt nicht zur Ruhe: heute gab es 4 Erdbeben mit einer Magnitude größer als 4.

Das Stärkste brachte es auch M 4,6. Somit ist es eines des stärksten Schwarmbebens

seit Beginn der Magmaintrusion im Sommer 2011. vom 27.3.2013

(Link nebenbei-- http://hisz.rsoe.hu/alertmap/index2.php)

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