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Spanier erkennen Bemühungen zur Krise von Rajoy an


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na die SAZ schreibt zitiert also doch positives über die Regierung, nur 'wollte' das bisher niemand posten.

Kurtchen will zur Objektivität beitragen-

Also: er hat seinen Vorsprung um 7 Prozent gegenüber den Soziallisten ausgebaut.

Dieses gilt es zu respektieren

http://www.saz-aktuell.com/Politik/-La-Razon-Spanier-erkennen-Rajoys-Kampf-gegen-die-Krise-an/27193.html

Bearbeitet von Kurtchen
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Wenn Du alle Beiträge in diesem Forum lesen würdest, wüsstest Du, dass hier sehr wohl pro Rajoy-Artikel erschienen sind. Sie sind halt schwer zu finden:pfeiffen:

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P.S. Außerdem ist an dem Artikel nichts Positives für Spanien, Kurtchen.

Wie Mica schon ganz richtig bemerkte: sie haben nur die Wahl zwischen Cholera und der Pest.

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Liebe Lilac,

es gehört ja zu einer Demokratie andere Meinungen zu respektieren. Ich respektiere Eure Meinungen, halte sie aber für falsch.

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Schon im April gab es positive Meldungen, ich bringe es nachträglich Mal rein denn es hat sich bestätigt_

Spanien verlässt nach Irland die Rettungsschirm wenn es richtig verstanden habe, Spanien lockt verstärkt ausl. Investoren an usw. Positive Meldungen (die Lilac allerdings auch gepostet hat).

http://www.saz-aktuell.com/Wirtschaft/-La-Razon-Spanien-auf-dem-richtigen-Weg-/25662.html

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ach leute, wo man in D hinhört, alle meckern über Merkel und sie wird mit haushohen Vorsprung gewählt, so wird es in Spanien auch mit Rajoy passieren. Wer mit mir wetten will bitte PN dazu.

Als nächstes kommt die Europawahl, dann sehen wir weiter wohin es geht. Dieses Wahlergebnis wird sehr wichtig sein, für ganz Europa.

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Kurtchen - nicht bös gemeint - Du bist ein richtiger "Schreibtischtäter".

Du hast nie in Spanien gelebt, geschweige denn, dort gearbeitet. Du kennst das Land nur aus der Urlauber-Perspektive und die Spanier sicher auch nicht wirklich.

Es ist schön, wenn man eine positive Meinung über Spanien hat - die haben wir auch alle, aber eben vom Land, nicht von den Politikern.

In einem gibt es eine Parallele zwischen D und E - beide haben keine echte Alternative, was die Regierung anbelangt.

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Na und wenn schon ? Ich bilde mir meine Meinung eben als Tourist. Ihr könnt das gerne immer und immer wieder wiederholen:p

Ich bezweifle sehr das die meisten Auswanderer die Spanier wirklich gut kennen, wie man hier liest kommunizieren ja nicht einmal Mitarbeiter von Geschäften mit Auswanderern und das in Spanien wo ein kleiner Tratsch einfach dazu gehört.

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Lies doch bitte Brunys Beitrag noch einmal, Kurtchen. Dann wirst Du erkennen, dass sie sich deshalb so darüber aufregt, weil es eben eine Ausnahme ist.

Also bitte keine Verallgemeinerungen.

Mit dem richtig gut kennen, hast Du sicher Recht. Man kann kein ganzes Volk richtig gut kennen lernen, wenn man in dessen Land lebt. Aber wenn man das Glück hat, von einer spanischen Familie auf- und angenommen wird, ist es schon einfacher, ein wenig in die Mentalität hinein zu schnuppern.

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Nun erklär mir bitte folgendes Lilac: der beste Freund z.B von meinen Bruder ist ein Spanier(verheiratet mit einer Deutschen), ist der Nachbar.

Er kennt ihn wirklich sehr gut, die Kinder beider Familien sind gut befreundet. Auch die spanischen Verwandten kennen wir gut.

nun sage mir bitte: was unterscheidet eine richtige Freundschaft zu einer spanischen Familie in Deutschland zu einer Freundschaft die in Spanien stattfindet ?

Anders gesagt:

Person 1 ist in Deutschland und ist gut mit Spaniern befreundet

Person 2 ist deutscher Auswanderer, und ist gut mit Spaniern befreundet

Frage; wer von beiden kennt und versteht die Spanier besser ??? Begründung ?

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Die Frage kann ich Dir nicht beantworten.

Es kommt ganz einfach darauf an, wer sich mehr interessiert und sich intensiver mit seinem Gegenüber, seiner Kultur und seinem (spanischen) Umfeld beschäftigt.

Es gibt überall Ignoranten - auch bei den Ausländern, die in Spanien leben. Sie weigern sich, die Landessprache zu erlernen und lehnen auch jeden Kontakt ab.

Das ist ein krasses Beispiel, doch ziemlich verbreitet, wie ich selbst bei meinen Landsleuten in Spanien feststellen konnte.

Ich maße mir nicht an - auch nach über 20 Jahren Spanien - "die Spanier" zu kennen. Ich kenne ein paar Spanier und die sehr gut.

Und es liegt mir absolut fern, mit irgend jemanden in einen Konkurrenzkampf zu treten.

Es kommt mir nur so vor, als ob man die Menschen in ihrer Heimat, in ihrem eigenen Umfeld, besser kennenlernt. Wenn Spanier in Deutschland leben - nur um Dein Beispiel aufzugreifen - haben sie automatisch einen weiteren Horizont erhalten, sie sind weltoffener und auch kompromissbereiter als die Menschen, die in der Heimat geblieben sind und nicht über den Tellerrand hinaus schauen.

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dem ist nichts mehr hinzufügen Lilac, es ist ehrlich.

Ich mag es nicht wenn Leute sich als Experten ansehen aber wie so viele kaum die Einheimischen kennen. Zugeben tut das keiner. Man hat ja schliesslich Ahnung denn man wohnt ja im Ausland.

Gruss vom Schreibtischtäter, der NICHT auf 20 Jahre kommt, ist bei mir weniger , und auch nicht Spanien;)

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Bonjour a tout le monde, nee Franz. ist hier nicht gefragt:rolleyes:

Hier ein neuer Artikel Rajoy gilt als der erfolgreichste Sanierer der EU

oh ich sehe Lilac hat ihn schon gepostet, ihr scheint nichts zu entgehen, sorry Lilac

http://www.welt.de/wirtschaft/article122103129/Premier-Rajoy-wird-zum-Heilsbringer-fuer-Spanien.html

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Ausgerechnet Bänker loben Spanien ???

http://www.welt.de/wirtschaft/article122019626/Maechtige-Bank-entschuldigt-sich-fuer-Spanien-Kritik.html

Bearbeitet von Kurtchen
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Das ist ja gerade der Kasus Knusus, Kurtchen.

Die Spanier haben es satt zu hungern, auf der Straße zu sitzen oder wieder bei den Eltern unter kriechen zu müssen.

Alles andere war reine Schönrederei der Presse. Doch es hat nicht funktioniert. Auch das Ablenkungsmanöver mit Gibraltar nicht.

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Jetzt bist Du auf dem richtigen Weg.

Wir sitzen hier auf unseren halbwegs sicheren Stühlen. Doch ich habe die Willkür und die Ohnmacht dagegen selbst erlebt.

Ich wünsche niemandem, in einem Alter den Job zu verlieren, in dem man garantiert keinen neuen mehr bekommt. Und das ohne Sozialhilfen, ohne Familie im Hintergrund.

Bitter. Sehr, sehr bitter!

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Nun, ein Teil dieses Theams erscheint mir sehr interessant. Nämlich, dass wir "nur Touristen" uns doch kein richtiges Bild machen können. Warum eigentlich nicht? Weil wir evtl unliebsame Wahrheiten beim Namen nenne könnten? Ein Beispiel hierfür:

In D wird von Gott und der Welt über die völlig unzureichenden H4 - Leistungen geschimpft. Und jetzt will ich nicht über Höhe, Angemessenheit etc diskutieren, da gibt es bereits genug Themen. Aber, der Rest der von Armut betroffenen in der der Welt beneidet uns / die Betroffenen um diese Art der Absicherung. Will heißen, dass man mit etwas mehr Abstand auch mal über den Tellerrand hinweg sehen kann. Und auch hierzu, die Spanier haben noch mit 55-58 Jahren in Rente gehen können, mit dem Volkssport Schwarzarbeit nahezu gleich viel Geld verdient wie mit Steuer als unsere Politiker die o.g. H4 - und Arbeitsmarktreformen auf den Weg brachten. Zu einer Zeit, in der es uns eigentlich noch recht gut ging. Und, der Erfolg belegt, dass wir eines der "gesündesten" Länder Europas sind.

Und nein, H4 ist nicht der Weisheit letzter Schluß, aber ein Schritt in die richtige Richtung. NIEMAND muß hier auf der Straße leben.

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Spanien Regierung Rajoy: Krise ohne Ende? Armut, Arbeitslosigkeit, Schulden - Springt Wirtschaft an?

Seit Wochen bombardiert Spaniens konservative Regierung das Volk mit der optimistischen Botschaft,

dass die Talsohle der tiefen Krise durchschritten ist.

http://www.spanienlive.com/index.php/aktuelles/politik/372-spanien-regierung-rajoy-krise-armut-arbeitslosigkeit-schulden-wirtschaft.html

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