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Bei der Rallye Dakar führen zwei Spanier die Spitze an


Joaquin

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Bei der gefährlichsten Wüstenralley der Welt, der Rallye Dakar (ehemals Rallye Paris-Dakar), hat es dieses Jahr schon drei Todesopfer gegeben. Insgesamt forderte diese Rallye seit ihrem Bestehen im Jahr 1979, 65 Todesopfer. Aufgrund der brisanten Situation von Ländern, durch welche die damalige Rallye führte, findet die Rallye Dakar seit 2009 nicht mehr in Afrika, sondern in Südamerika statt. Dieses Jahr startete die in Argentinien und endet in Chile.

Zur Zeit führen in zwei der vier Disziplinen, Spanier die Spitze an. Bei den Motorrädern ist es Marc Coma Camps, welcher schon 2009 und 2011 die Rallye Dakar gewann. Bei den Autos ist es Nani Roma, welcher eigentlich Joan Roma Cararach heißt. Ursprünglich war das Motorrad sein Fahrzeug und gewann dort 2004 die Rallye Dakar. 2006 erreichte er als Autofahrer, den dritten Platz in der Rallye Dakar.

Aber noch ist alles offen, denn es sind erst 6 von insgesamt 13 Etappen gefahren.

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  • 1 Monat später...

Dann möchte ich nun mal die aus spanischer Seite recht erfolgreichen Ergebnisse nachliefern.

Bei den Motorrädern belegte Marc Coma den ersten und Jordi Viladoms den zweiten Platz. Beide auf KTM-Maschinen. Bei den Autos belegte Nani Roma zusammen mit seinem französischem Navigator Michel Périn den ersten Platz. Den Tritten belegen hier Nasser Al-Attiyah mit dem spanischen Kopiloten Lucas Cruz. Beide Teams waren hier mit einem Mini unterwegs.

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