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Deutsche Rentner die nach Spanien Auswandern kehren wieder nach Deutschland zurück


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Hola ... wie ist es denn wenn man von München nach Hamburg um zieht...gelten dann die gleichen

Urteile und Vorurteile ...für Rentner... oder noch Berufstätige..?!

Ist es nicht eine ganz persönliche Entscheidung, aus einer ganz persönlichen Biographie..

die Entscheidung hat ja immer eine Grund.

Jeder muss und sollte doch die Freiheit haben, selber zu entscheiden, wo er lebt...

...aber andere Verurteilen..oder Beurteilen...wie auch immer,

.... zeigt doch wie klein Horizonte mach mal sein können.

Ich persönlich bin für freie " Standortwahl"..in meinem Leben, war um auch nicht!!!

Mit lieben Grüßen aus Valencia...!

Barbara ( wieder Online) ....;)...!

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Hallo Barbara, Du liebe Nachteulepost-607-1385423793,6284_thumb.gif.

Recht hast Du. Zieht man von Hamburg nach München - au Backe! Umgekehrt ist es wohl nicht so schlimm, denn wir Norddeutschen sind ohnehin Austern die sich erst nach längerem Kontakt öffnen.

Es gibt innerhalb der EU eine Niederlassungsfreiheit. Das ist im Großen gedacht, im Kleinen - also zwischen den einzelnen Menschen - scheint das noch lange nicht zu funktionieren.

Einen schönen Tag, Barbara!

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Das mag nun auf den ersten Blick merkwürdig klingen, wird aber noch suspekter, bis es sich in pure Dummheit und Bequemlichkeit auflöst.

So einen hirnverbrannten Schwachsinn hätte ich dir nicht zugetraut. Ein Rentner, der 40 und mehr Jahre an seiner Rente gearbeitet hat, hatte nicht mehr Zeit eine Fremdsprache zu lernen, als der Gastarbeiter in D, der sich allerdings seit Generationen weigert, sich zu integrieren. Noch dazu, lebt und arbeitet der spätere Rentner in D, kann also nur imUrlaub seine Sprachkenntnisse parktisch testen. Der Gastarbeiter könnte es jeden Tag, wenn er nur wollte. Allerdings nimmt er, im Gegensatz zum deutschen Rentner, alle Sozialleistungen für seine Familie in Anspruch. Die Rentner aus aller Welt allerdings bringen deinem Heimatland die Devisen, die es von Griechenland trennen.

Ein wunderbares Land mit viel Sonne, das ist der Traum so vieler deutscher Auswanderer, so auch von zahlreichen deutschen Rentnern. Toll auch, wenn man diesen Traum gemeinsam mit anderen deutschen Rentnern teilen kann und dies am besten noch in einer gemeinsamen Siedlung. So ist man unter sich und kann die Vorteile des Gastgeberlandes voll genießen. Dieses Paradies trügt sich jedoch gerade bei den ausgewanderten Rentnern schnell, da ihre Lebenserwartung doch deutlich geringer ist. Wer sich plötzlich noch mit den deutschen Auswanderer-Nachbarn gemütlich über den deutschen Fußball unterhalten konnte, stellt plötzlich fest, dass da plötzlich niemand mehr ist mit dem man sich auf Deutsch unterhalten könnte, weil um einem herum die deutschen Auswanderer mittlerweile verstorben sind.

Wer hat das Land denn, natürlich völlig überteuert, an die Renter verkauft?

Nun stellt man aber auch fest, dass man ja eigentlich überhaupt nie richtig Spanisch gelernt hat und den wahren Kontakt zu den Einheimischen, also den Spaniern auch nie wirklich gepflegt hat. So sehen sich nun immer mehr deutsche Rentner in Spanien plötzlich isoliert und dies aufgrund ihrer eigenen Dummheit und Faulheit.

Nun, deutsche Ingenieuere, Ärzte etc als dumm zu bezeichnen, beinhaltet schon eine ziemliche Unverfrorenheit, oder aber eine eigene Bildungsferne

Wenn man bedenkt, dass 75 Prozent der Deutschen, die nach Spanien auswandern nach 10 Jahren immer noch nicht in der Lage sind sich in einem spanischem Café etwas ordentliches in der Landessprache zu bestellen, dann ist das schon beängstigend. Zumal man ja die Sprüche bezüglich Integration und erlernen der Sprache in Deutschland gegenüber den Ausländern kennt, die sowohl in der Politik, als auch in an vielen deutschen Stammtischen fallen.

Nun, offensichtlich ist es mit deiner politischen Bildung, abseits vom Stammtisch, nicht unbedingt weit her!

Deutschland räumt Ausländern unter gewissen Vorraussetzungen Wahlrecht ein. Und dein Spanien?

Deutschland sucht Beamte / Angestellte mit Migrationshintergrund, um besser auf die Mentalität der Ausländer reagieren zu können. Und wie ist es in Spanien? Werden da nicht zuerst die Ausländer, sch...ß auf Integration, gefeuert?

In Deutschland bekommen auch Ausländer, die hier gearbeitet haben, volle Sozialleistungen, auch über Jahre hinweg. Und das gilt auch für ihre Familien. Denn diese werden natürlich mit nach D gebracht. Also arbeitet im besten Fall der Vater und die Mutter mit 2-x Kindern beziehen ergänzende Transferleistungen. Und wie ist das in Spanien?

In Deutschland wird das Strafgesetz für Ausländer entsprechend derer Mentalität ausgelegt.Und in Spanien?

In Deutschland ist in vielen Städten mittlerweile nicht nur Deutsch, sondern auch die Sprache der Gastarbeiter Amtssprache, weil Mitarbeiter sich in dieser Sprache fortbilden müssen, nicht aber der Ausländer. Und in Spanien?

Ich kann diesen Mist nicht mehr hören, wie toll die ganze Welt ist und wie schlecht D und die Deutschen. Und vielleicht kann auch die Höhe der Lebenserwartung daran festgemacht werden, dass der Leistungsdruck in D deutlich höher ist als in vielen anderen Ländern dieser Welt. Auch in ES!

Bearbeitet von roham
RÄCHTSCHREIBUNG
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Aus meiner Sicht der Dinge,.. ist Deutschland ein sehr gut strukturiertes Land,.. mit vielen Annehmlichkeiten,

ob nun als Rentner, oder auch wenn man noch in der Arbeitswelt steht.

Wir sollten in Deutschland auch nicht vergessen, das es viele ausländische Menschen gibt, die brav ihre Steuern und Sozialabgaben zahlen... somit werden auch dadurch die Rentenkassen ins Deutschland gefüllt.

Leider werden sehr oft einfach nur Vorurteile gepflegt und einfach nur was nach beplappert,

jeder der ein mal im Ausland gelebt hat sollte seine Perspektive erweitert haben, denn nichts ist schlimmer als Dogmen zu leben und zu meinen, alles müsste nach der eigenen Ansicht im Leben gehen.

Aus meine Sicht, beginnt das Leben dort, wo man andere Verhaltensweisen versucht zu verstehen,

warum dieser, oder jener so reagiert und antwortet.

Sollte man / ich/..dann immer noch eine andere Meinung von den Dingen haben, bleibt nur noch

die Einsicht, das man vom Gegenüber ebenfalls erwartet, so gelassen zu werden, wie man selber ist.

ODER... sehe ich das falsch..?!

Wollen wir wirklich,.. jemanden der anderer Meinung ist ...

...vergewaltigen und ihm unsere Meinung von den Dingen aufzwingen..?!

das heißt nicht, das alle Meinung gleich sein müssen...sondern das gerade die Vielfalt der Meinungen,

im Leben, wo auch immer in welchen Land , die Bereicherung meines Lebens ist.

Das mag jeder sehen wie er will... und das ist auch gut so..!

Hola @ ..Lilac und Lia... war ja zur Geburt unseres Enkel in Deutschland...nun muss ich mich erst mal

wieder einfinden...hier in Valencia..:pfeiffen:

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@Barbara Valencia

Wollen wir wirklich,.. jemanden der anderer Meinung ist ...

...vergewaltigen und ihm unsere Meinung von den Dingen aufzwingen..?!

NEIN

@Roham ---- auch keine Weiterführung dazu.---

Nur etwas Info und Verständnis, dazu einzuholen.

Daß man die Erde nicht mehr als Scheibe betrachten muß.

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Ein Rentner, der 40 und mehr Jahre an seiner Rente gearbeitet hat, hatte nicht mehr Zeit eine Fremdsprache zu lernen, als der Gastarbeiter in D, der sich allerdings seit Generationen weigert, sich zu integrieren. Noch dazu, lebt und arbeitet der spätere Rentner in D, kann also nur imUrlaub seine Sprachkenntnisse parktisch testen. Der Gastarbeiter könnte es jeden Tag, wenn er nur wollte. Allerdings nimmt er, im Gegensatz zum deutschen Rentner, alle Sozialleistungen für seine Familie in Anspruch. Die Rentner aus aller Welt allerdings bringen deinem Heimatland die Devisen, die es von Griechenland trennen.

Ich halte es nicht gerade für angebracht, hier die fehlende Sprachkenntnis der deutschen, englischen usw. Residenten in Spanien, mit der fehlenden Sprachkenntins von Gastarbeitern in Deutschland zu rechtfertigen. Macht weder das eine noch das andere besser oder schlechter. Sehe da auch kein Zusammenhang zwischen dem Lernen einer Sprache, ob und wer wie wo Sozialleistungen erhält, was gerade in Griechenland passiert oder wer wohin Devisen bringt.

Aber ich kann dir dazu gerne erklären, dass es in den Anfängen dieser Zeit der 60er und teilweise auch in den 70er Jahre, durchaus üblich war Gastarbeiter in ihren Vierteln zu lassen und auch nur mehr oder weniger unter ihresgleichen arbeiten zu lassen. Je nach Arbeitsstunden und Schichten, war es damals wirklich schwer für derartige Gastarbeiter die neue Sprache zu erlernen, denn dazu ergab sich kaum eine Gelegenheit.

Nichtsdestotrotz haben sich die Zeiten geändert und ich halte nach wie für für dumm, nicht die Sprache desjenigen Landes zu erlernen, indem man wohnt. Egal ob Resident oder Gastarbieter!

Nun, deutsche Ingenieuere, Ärzte etc als dumm zu bezeichnen, beinhaltet schon eine ziemliche Unverfrorenheit, oder aber eine eigene Bildungsferne

Nur weil jemand einen akademischen Titel hat, ist er nicht in allen was er tut ein Genie. Zumal sich das Dumm auf welches ich mir hier (im übrigen den kompletten Thread über) beziehe, ja wirklich nur auf das Erlernen der Sprache der Wahlheimat bezieht. Oder hältst du es für sonderlich klug, sich nicht die Sprache der Wahlheimat anzueignen, wenn man dort 10 Jahre und länger lebt?

In meinem Beitrag ging es auch um nichts weiter. Kein politisches Statement, keine wirtschaftliche Aussage, usw. Hättest du sogar den Thread gründlich gelesen, hättest du leicht erkennen können, dass mir sogar die Nationalität in diesem Aspekt total am Allerwertesten vorbei geht.

Ich für meinen Teil mache hier kein Land schlecht, sondern wunder mich nur über Menschen die nicht die Sprache des Gastlandes erlernen. Wenn du nun daraus irgendeine nationalistische, politische oder gar wirtschaftliche Kiste machen willst, ist das alleine dein Ding!

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Ich halte es nicht gerade für angebracht, hier die fehlende Sprachkenntnis der deutschen, englischen usw. Residenten in Spanien, mit der fehlenden Sprachkenntins von Gastarbeitern in Deutschland zu rechtfertigen. Macht weder das eine noch das andere besser oder schlechter.

Nein, aber Du hast in Deiner Überschrift auf Deutsche Rentner verwiesen.

Sehe da auch kein Zusammenhang zwischen dem Lernen einer Sprache, ob und wer wie wo Sozialleistungen erhält, was gerade in Griechenland passiert oder wer wohin Devisen bringt.

Ich eigentlich schon. Ob ich nur mein Geld abgebe, ohne irgendein dazutun des Nehmers ist etwas anderes, als wenn ich vom Geberland etwas bekomme.

Aber ich kann dir dazu gerne erklären, dass es in den Anfängen dieser Zeit der 60er und teilweise auch in den 70er Jahre, durchaus üblich war Gastarbeiter in ihren Vierteln zu lassen und auch nur mehr oder weniger unter ihresgleichen arbeiten zu lassen. Je nach Arbeitsstunden und Schichten, war es damals wirklich schwer für derartige Gastarbeiter die neue Sprache zu erlernen, denn dazu ergab sich kaum eine Gelegenheit.

Nun, da hatte es mein Vater als Kumpel Unter Tage wohl richtig gut, oder? In der von dir genannten Zeit wurde Deutschland von den sog. Malochern aufgebaut. Egal welcher Nation sie waren. Und im Rahmen der Freizügigkeit (siehe GG) konnten sie sich ihren Wohnsitz frei auswählen. Dass sie dabei unter ihren Landsleuten blieben, halte ich für nachvollziebar. Du würdest das heute, in meiner Empfindung eher abfällig, Urbanisation nennen.

Ich glaube ausserdem nicht, dass ich Geschichtsuntericht in Deutscher Geschichte von dir benötige.:pfeiffen:

Nichtsdestotrotz haben sich die Zeiten geändert und ich halte nach wie für für dumm, nicht die Sprache desjenigen Landes zu erlernen, indem man wohnt. Egal ob Resident oder Gastarbieter!

Zustimmung! Aber, die geänderten Zeiten treffren auf die folgende Generation der Renter, also mich, zu. Wir haben die Pflicht, auch weil für uns der Tripp nach ES oder sonstwo hin, jederzeit machbar und bezahlbar ist. Allerdings solltest du den Gebrauch des Wortes dumm überdenken. Zitat Wikipedia: ...Der Wertende erhebt sich überdies arrogant und beleidigend über den Status des Bewerteten...

Nur weil jemand einen akademischen Titel hat, ist er nicht in allen was er tut ein Genie. Zumal sich das Dumm auf welches ich mir hier (im übrigen den kompletten Thread über) beziehe, ja wirklich nur auf das Erlernen der Sprache der Wahlheimat bezieht. Oder hältst du es für sonderlich klug, sich nicht die Sprache der Wahlheimat anzueignen, wenn man dort 10 Jahre und länger lebt?

Nein, ich haltes es nicht für klug, halte allerdings die Bezeichnung DUMM für völlig daneben

In meinem Beitrag ging es auch um nichts weiter. Kein politisches Statement, keine wirtschaftliche Aussage, usw. Hättest du sogar den Thread gründlich gelesen, hättest du leicht erkennen können, dass mir sogar die Nationalität in diesem Aspekt total am Allerwertesten vorbei geht.

Du solltest deine Überschrift lesen und unter diser diese Aussage bewerten

Ich für meinen Teil mache hier kein Land schlecht, sondern wunder mich nur über Menschen die nicht die Sprache des Gastlandes erlernen. Wenn du nun daraus irgendeine nationalistische, politische oder gar wirtschaftliche Kiste machen willst, ist das alleine dein Ding!

Nein, will ich nicht. Allerdings bleiben Fakten Fakten. Nur finanziell halbwegs gesicherte Rentner kamen und kommen nach Spanien, OK OK allerdings auch einige Spinner. Diese bringen dem Land Devisen in erheblicher Höhe. Und diese Devisen werden nicht wieder für sie verausgabt, sondern füllen Löcher im maroden Staatshaushalt.

Bearbeitet von roham
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je aelter man wird, desto schwieriger ist es eine sprache zu erlernen,nach 4 jahren spanienaufenthalt spreche ich immer noch im praesens- obwohl ich mir wirklich muehe gebe, lesen und schreiben ewaehne ich lieber ueberhaupt nicht:)aber, man versteht mich irgendwie -obwohl meine freundin jeden tag meckert wie miserabel mein spanisch ist

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Und ganz genau darum geht es mir. Und nein, Ich halte dich nicht für dumm! Meine Generation wuchs und wächst mit dem PC, Sprachprogrammen und erweiterten VHS - Angeboten auf. Ich belege sie, wenn ich es denn kann.

Bearbeitet von Lilac
Unnötiges Zitat. Beitrag direkt darüber.
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roham, bevor wir nach es sind war ich auch in der vhs-spanischkurs,nur das hat mir hier in andalusien nicht gross geholfen- der dialekt -mein lehrer kam aus kolumbien und hat mit uns langsam gesprochen.in es angekommen war ich in der schule ein halbes jahr,der kurs war kostenlos-ich war die einzige deutsche unter marokanern, englaendern und chinesen,der lehrer hat mehr englisch gesprochen als spanisch -und die marokaner waren allen ueberlegen, die konnten richtig gut spanisch.

Bearbeitet von Lilac
Unnötiges Zitat. Beitrag steht direkt darüber.
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@roham

Ließ dir doch einfach mal den kompletten Thread in Ruhe durch, da sind alle von dir beanstandeten Punkte schon längst geklärt. Bevor du angefangen hast dir den ersten Beitrag vorzunehmen, waren doch schon ganze 77 Beiträge dazu vorhanden, einige sogar sehr ausführlich. Und selbst jetzt greifst du erneut Punkte auf, die da schon vor 1 bis 3 Jahren erklärt wurden. Ich finde es schon angebracht, dann die vorherigen Beiträge genau durchzulesen, bevor man eine gewisse verbale Schiene fährt.

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roham, bevor wir nach es sind war ich auch in der vhs-spanischkurs,nur das hat mir hier in andalusien nicht gross geholfen- der dialekt -mein lehrer kam aus kolumbien

wow, also das sind ja nun wirklich zwei Extreme. Zum einen andalusisches Spanisch, und zum anderen Lehrer aus Kolumbien. :eek: Ich kenne beides. In Andalusien habe ich Spanisch auf der Strasse (Arbeit) gelernt und verheiratet bin ich mit einer Kolumbianerin und lebe auch in Kolumbien. Mir passiert es häufig das Kolumbianer, die mich nicht kennen, mich auch nicht verstehen oder mir sagen ich hätte in Spanien gelebt.

Na und wenn meine Frau so richtig loslegt verstehe ich nur Bahnhof.

Da kann ich dich wirklich verstehen Esele :D

Bearbeitet von Rambam
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das spanisch was mein lehrer in der vhs gesprochen hat,war ganz anders.meine freundin kommt ja von andalusien und hat auch diesen dialekt drauf

wenn die z.b estoy sagt hoert sich das an wie toy oder estanco=tanco.da muss man die ohren aufsperren. na ja ich habe ja mein fernseh-program tiene arreglo:)da lernt man anlaluz:)

hier noch eine witzige url zu dem thema:

CURSO DANDALÚ 1

http://www.youtube.com/watch?v=Vk1o459mCCI&feature=related

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Ich habe selber Angst oder Ekel vor Schlangen. :eek: Deshalb wohne ich hier in einer Stadt mit mehr als einer halben Million Menschen und kann so ziemlich sicher sein das ich keiner grossen oder kleinen Schlange begegne. :D

In Andalusien dagegen habe ich mehr als genug Schlangen gesehen. Zum Einen auf den Strassen. Dort werden in den heissen Monaten sehr viel Schlangen die über die Strassen im Hinterland huschen von Autos überfahren. Zum Anderen dort wo ich gearbeitet und gelebt habe. Auf dem Foto siehst du eine Schlange wie sie über die Terrasse vor der Küche huschte. :eek:

post-1426-1385423793,6665_thumb.jpg

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Heute bekam ich Besuch von Rückwanderern, die schon vor 4-5 Jahren ihr Haus mit fettem Gewinn verkauften.

Rückkehr aus gesundheitlichen Gründen, die Frau sprach kein spanisch usw, das übliche halt.

Durch sie hatte ich Auswanderer aus dem Osten kennengelernt.

In D hatten sie nichts geschafft, und auch hier ging es mehr schlecht als recht weiter.

Nicht grade die Arbeitsbienen, die Mädchen ohne Ausbildung..., wie man das so aus dem TV kennt.

Nun wollen auch sie zurück, den der am Boden liegende Arbeitsmarkt braucht sie nicht auch noch - und , man kennt das ja, nun geht es heim ins gelobte Land, weil ja hier alles scheiße ist.

Ausspruch des Vaters, der mich auf die Palme brachte :

Jo, wir gehn dann mal zurück, als erstes lassen wir uns die Zähne machen, Harz hab ich schon beantragt, Wohnung und Einrichtung kriegen wir auch.

Meine Faust juckte gewaltig, wollte unbedingt in dieses feiste Gesicht....

Zweiter Spruch : Wenn das dann in D alles läuft kommen wir wieder, so eine kurze Zeit in D. , und dann wieder Sonne tanken.

Ganz ehrlich, würde ich die Gemeinde kennen, wo diese Leute hinwollen, da würde ich glatt mal zum Telefonhörer greifen...

Wenn mich nicht alles täuscht, lassen sie sich sogar die Rückreise sponsern - doch so Leute muss man einfach lieben.

Auch ein anders Phänomän bestätigten mir die Besucher :

In D wird durch Presse u. Tv darauf aufmerksam gemacht, das man Hotels nicht im Net buchen solle , zu unsicher (hä???)!

Klar, man soll seine sauer verdienten Kröten den teureren deutschen reisebüros in den Rachen schmeißen!

Autos sollte man aucham besten in D. vorbestellen u. mieten, den Einheimische Vermieter hätten ja keine Versicherungen!

Eine glatte , dreisste Lüge.

Wir haben dann mal geschaut : im Net hätte das Hotel für die 2 Rückwanderer, für 2 Wochen 1400€ gekostet, VP u. Flug.

Bezahlt haben sie über 2000€.

Das Auto, welches ins Hotel geliefert wurde, kostete 350€ plus 50€ für die Tankfüllung (ob sie das zurück bekommen?)

Ein vor Ort gebuchter Wagen hätte 180€ für den gleichen Zeitraum gekostet.(inkl Vollkasko u. Kindersitze)

So wurden also rund 800€ 2 Großkonzernen in den Rachen geschmissen...

Bearbeitet von Lilac
Doppelposting
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Heute bekam ich Besuch von Rückwanderern, die schon vor 4-5 Jahren ihr Haus mit fettem Gewinn verkauften.

... Ausspruch des Vaters, der mich auf die Palme brachte : Jo, wir gehn dann mal zurück, als erstes lassen wir uns die Zähne machen, Harz hab ich schon beantragt, Wohnung und Einrichtung kriegen wir auch. Meine Faust juckte gewaltig, wollte unbedingt in dieses feiste Gesicht.... Zweiter Spruch : Wenn das dann in D alles läuft kommen wir wieder, so eine kurze Zeit in D. , und dann wieder Sonne tanken. Ganz ehrlich, würde ich die Gemeinde kennen, wo diese Leute hinwollen, da würde ich glatt mal zum Telefonhörer greifen... Wenn mich nicht alles täuscht, lassen sie sich sogar die Rückreise sponsern - doch so Leute muss man einfach lieben. ...

bisschen dreist aber legal. Die werden sich in H-4 schön wundern...

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Rückwanderer, Spanienaufenthalt 20 Jahre, in angeblicherer Selbständigkeit (Untervermietung ausgenutzt.),

Sprachkenntnisse mit Hilfe Anderer die Probleme gelöst. Vor 2 Jahren zurück. Alles wird wie früher.

Trotzdem Alle auf dem Sozialamt und seit Rückkehr arbeitslos. Jetzt wird Rente fällig, die Höhe, klar reicht auch nicht.

Ein krasser „Einzelfall“, vielleicht. Mit Einbeziehung der damaligen und gesamten Situation das Beste.

Man hat bis zu dem Zeitpunkt gut gelebt. Seine Rechte wahrgenommen und die Pflichten vergessen.

Man wird skeptisch, wenn man die „angeblichen“ Gründe hört, die der Auslöser sind wieder nach DE zu gehen.

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abe wenig Ahnung von den geltenden Soz.Gesetzen in D., aber ich weiß, das es früher mal möglich war. Ich kenne sogar einen Fall, da hat es eine alleinerziehende Mutter soweit gebracht, das die Kids in ein teures Internat gehen konnten. Außerdem bekam sie die ganze Bude renoviert.... das Spielchen hatte aber mal ein Ende, als der neidische, arbeitende, steuerzahlende Nachbar sie der Schwarzarbeit bezichtigte. Schade, das man als Saisonarbeiter auf Malle nicht für die restlichen 6 Monate im Jahr, das deutsche Sozi nicht Miete , Strom und Lebensunterhalt für einen zahlt (...oder etwa doch?)

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