Kurtchen Geschrieben 11. Juli 2015 Teilen Geschrieben 11. Juli 2015 Der Plaza Magareta Thatcher in Madrid soll nach dem Willen der neuen Bürgermeisterin nach dem Namen eines Schwulenaktivisten umbenannt werden. Man wolle keinen Platz der an eine eiserne Lady erinnert. Ich frage mich ob dieser Populismus wirklich Stimmen bringt, es gibt doch wichtigeres zu lösen als sowas. Man kann doch neue Strassen in dieser Form so benennen, aber gleich umbenennen ? Kostet auch wieder Geld, was soll das ? Vielleicht sollten die Neo-Kommunisten sich einfach Mal darauf beschränken, Politik zu machen die den Bürgern hilft ohne die Stadt weiter zu verschulden ? Übrigens: la dama de Hierro (Merkel) hat gar nicht Mal schlechte Umfragewerte in Spanien, man respektiert sie eben. Im Moment läuft alles auf eine Regierung PSOE/Podemos hinaus, das bedeutet die Transferunion der EU ist damit eingeläutet. Ob da allerdings die Nord- und Osteuropäer sowie Briten mitmachen, ist sehr fraglich. Nicht leicht für unsere Kanzlerin, sie muß Farbe bekennen, und kann nichts mehr aussitzen. Link zu diesem Kommentar
Mica Geschrieben 13. Juli 2015 Teilen Geschrieben 13. Juli 2015 Deine Info ist nicht up to date. Und ganz ehrlich finde ich, dass Du Dich ueber den "Schwulenaktivisten" informieren solltest, denn so wie Du das Wort allein hier reinknallst finde ich es ganz schoen respektlos. Das nur mal am Rande. Link zu diesem Kommentar
Rita Geschrieben 13. Juli 2015 Teilen Geschrieben 13. Juli 2015 Genao so ist es, Mica. Link zu diesem Kommentar
Kurtchen Geschrieben 13. Juli 2015 Autor Teilen Geschrieben 13. Juli 2015 Das ist der Originalton der Süddeutschen Zeitung. und war vor kurzem im Zusammenhang mit Podemos/Syriza veröffentlicht (Verbündete und so) Für mich ist Eure Reaktion eher diskriminierend, denn wollt Ihr etwa Schwulen absprechen das sie nicht aktiv für Ihre Sache kämpfen ? WIe soll man sie denn sonst nennen ? Man sagt ja auch Friedensaktivisten, warum nicht Schwulenaktivisten ? Die Sueddeutsche gilt als eher links und tolerant, also bitte ! Friedensaktivisten, Schwulenaktivisten, Feministinnen usw. - alls das sind moderne Wörter. Ich habe überhaupt nichts gegen Schwule, schliesslich bin ich St. Pauli Fan und unser Ex Präsident war einer. Na und ? Herpe Kerkeling ist auch einer, mein Lieblings Komiker. Link zu diesem Kommentar
Mica Geschrieben 14. Juli 2015 Teilen Geschrieben 14. Juli 2015 Wo bitte liest Du, dass ich diskrimiere und Menschen irgendwelche Rechte abspreche? Wenn mir eins schnuppe ist auf dieser Welt, dann ist es wer-mit-wem, mir sowas von egal ob Maenner, Frauen oder sonstwas. Ich gehoere allerdings zu denen, die nicht im gleichen Atemzug Erklaerungen darueber abgeben, welche schwulen, lesbischen oder transsexuellen Leute - ob beruehmt oder nicht - sie moegen...obwohl sie schwul/lesbisch/transsexuell sind. Keine Ahnung, warum einige meinen, das hinzufuegen zu muessen, weisst Du das? Hier geht es um das Schubladendenken einer Zeitung und Dein Kopieren dieses fuer mich bloeden Ausdrucks und die Reduzierung eines Mannes und seiner langjaehrigen Arbeit auf ein einziges Etikett. So hat er sich selbst beschrieben - seiner Meinung nach brauchte seine Sexualitaet keine Erklaerung und all seine Arbeit kann mit Sicherheit nicht auf ein Detail reduziert werden, sowas machen nur Kleingeister. «activista socialista, republicano, laico, feminista, ateo, migrante, federalista, latino, abogado, concejal de Madrid, secretario de Movimientos Sociales del PSOE»; Das Wort schwul sehe ich nicht... Egal, wie bereits gesagt, Deine Infos hins. der Namensaenderung des Platzes sind veraltet. Link zu diesem Kommentar
Kurtchen Geschrieben 14. Juli 2015 Autor Teilen Geschrieben 14. Juli 2015 das sind man vor allem in englischen Zeitungen, da heisst es 'gay'. Es gibt dazu sehr viele Artikel aus den letzten 2 Wochen, woher weisst Du denn das das veraltetet ist ? Ich will es ja nicht abstreiten, nur warum kommen da im Moment so viele Medienmeldungen? die hier ist vom 30.06.2015 Carmena tiene una propuesta para cambiar el nombre de la Plaza Margaret Thatcher en Madrid Las bases de Podemos han argumentado a la alcaldesa que no quieren que un espacio de uso público “lleve el nombre de la Dama de Hierro que esclavizó al movimiento obrero” wie auch immer: ich halte dieses für reinen Links-Populismus mit dem Podemos ablenten will. Gleiches hat Podemos bei der caravana de mujeres praktiziert. Hauptsache mit irgendwelchen Populismus auffallen. Menschen wird mit einer Umbenennung eines Strassennames nicht geholfen.oh sorry für so viele Rechtschreibfehler, estoy cansado Link zu diesem Kommentar
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