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Rallye Dakar: Carlos Sainz "El Matador" gewint als erster spanischer Autofahrer


Joaquin

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Die Rallye Dakar ist die wohl berühmteste Wüsten-Rallye der Welt, welche sogar die meisten Todesfälle zu beklagen hat und gleichzeitig auch ihren Mythos trägt. Wegen des andauernden Sicherheitsrisikos durch Terrordrohungen und zur Sicherheit der Fahrer und Crews entschloss man sich dann 2009 die Rallye nicht mehr von Europa zum Afrikanischen Kontinent zu veranstalten, sondern komplett in Südamerika.

Dieses Jahr führte die Route von Buenos Aires–Valparaíso–Buenos Aires und es gewann zum ersten mal ein Spanien auf einem Auto die Rallye Dakar. Der zweimalige Rallye-Weltmeister Carlos Sainz mit dem Spitznamen "El Matador", gewann die Rallye gemeinsam mit seinem Beifahrer Lucas Cruz vor seinem deutschem Teamkollegen Andreas Schulz, der ebenfalls für den deutschen Automobihersteller Volkswagen unterwegs war. Beide fuhren den speziell für Marathon-Rallyes umgebauten VW Race Touareg mit einem 2,5-l-TDI-Motor.

Auf dem Motorrad waren spanische Motorrad- und Enduro-Fahrer in der Vergangenheit zumindest schon drei mal erfolgreiche Sieger. Marc Coma gewann die Rallye Dakar 2009 und 2006, und Joan „Nani“ Roma gewann die Rallye im Jahr 2004.

Fehlt nur noch ein Sieg der spanischen LKW-Fahrer.

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