Carola Geschrieben 9. April 2017 Teilen Geschrieben 9. April 2017 Hallo, da ich ein Umweltfreak bin, möchte ich mir ein Elektroauto zulegen. Nun meine Frage - welche Firmen verkaufen diese Autos in Spanien und wie sieht es mit Ladestationen aus ? Gruss Carola Link zu diesem Kommentar
Rita Geschrieben 9. April 2017 Teilen Geschrieben 9. April 2017 (bearbeitet) Hallo Carola, meine Freundin will sich auch ein Elektroauto zulegen. Gegenwärtig fährt sie einen Mini. Als ich sie fragte, wo sie gedenke die der Batterie aufzuladen, meinte sie in meiner Garage :). Sie meinte, mit einer Ladung könne sie ihre Ziele problemlos erreichen. Nun wollte ich Tante Google nach Tankstellen mit Ladestationen befragen. Leider funktioniert meine Internetverbindung gegenwärtig überhaupt nicht oder nur schlecht... grr... Bearbeitet 9. April 2017 von Rita Link zu diesem Kommentar
Joaquin Geschrieben 9. April 2017 Teilen Geschrieben 9. April 2017 Hängt einmal von deinem Budget ab und andererseits auch von deinem Anspruch. Spielt Geld keine Rolle und du willst das Beste was es derzeitig auf dem Elektroautos-Markt gibt mit ordentlicher Reichweite, dann kauf dir einen Tesla. Das Auftanken per Supercharger ist einfach, doch leider in Spanien noch nicht so ganz ausgebaut wie zum Beispiel in Deutschland und Frankreich. Aber das wird sicherlich noch mit der Zeit kommen. Hier die Abdeckung mit Superchargern in Europa und Spanien: https://www.tesla.com/de_DE/findus#/bounds/45.244,5.097999999999956,35.17300000000001,-12.524000000000001,d?search=supercharger&name=spain Carola reagierte darauf 1 Link zu diesem Kommentar
Carola Geschrieben 9. April 2017 Autor Teilen Geschrieben 9. April 2017 vor 1 Stunde schrieb Rita: Hallo Carola, meine Freundin will sich auch ein Elektroauto zulegen. Gegenwärtig fährt sie einen Mini. Als ich sie fragte, wo sie gedenke die der Batterie aufzuladen, meinte sie in meiner Garage :). Sie meinte, mit einer Ladung könne sie ihre Ziele problemlos erreichen. Nun wollte ich Tante Google nach Tankstellen mit Ladestationen befragen. Leider funktioniert meine Internetverbindung gegenwärtig überhaupt nicht oder nur schlecht... grr... Hallo Rita, das ist eine super Idee, eine Ladestation am Haus - daran dachte ich auch schon - aber bei mir sind noch viele Fragen offen. Leider habe ich mit diesem Thema erst in der letzten Zeit befasst u. bin noch zu keiner definitiven Entscheidung gekommen. Gruss Carola vor 9 Minuten schrieb Joaquin: Hängt einmal von deinem Budget ab und andererseits auch von deinem Anspruch. Spielt Geld keine Rolle und du willst das Beste was es derzeitig auf dem Elektroautos-Markt gibt mit ordentlicher Reichweite, dann kauf dir einen Tesla. Das auftanken per Supercharger ist einfach, doch leider in Spanien noch nicht so ganz ausgebaut wie zum Beispiel in Deutschland und Frankreich. Aber das wird sicherlich noch mit der Zeit kommen. Hier die Abdeckung mit Superchargern in Europa und Spanien: https://www.tesla.com/de_DE/findus#/bounds/45.244,5.097999999999956,35.17300000000001,-12.524000000000001,d?search=supercharger&name=spain Hallo Joaquin, an Tesla dachte ich auch schon - leider gibt es im Raum Malaga keinen Service für Tesla u. ich müsste das Auto in Madrid kaufen. Hier ist man noch nicht so weit - bin auch begeistert von dieser Marke. Renault hat noch ein Modell mit einer angeblichen Reichweite von 400 km - kommt vermutlich auf die Fahrweise an Gruss Carola Link zu diesem Kommentar
Joaquin Geschrieben 9. April 2017 Teilen Geschrieben 9. April 2017 Kälte ist auch ein Reichweitenkiller. Zum einen nutzt man mehr Verbraucher, wie die Heizung die den Akku leer zieht, zum anderen sinkt bei Kälte auch die Leistung der Batterie. Hier kommt einem das Wetter in Spanien einem eigentlich zu gute. Die Franzosen sind eigentlich ganz gut dabei bei den Elektroautos, wo in Deutschland gerade so halbherzig BMW mitmischt ist und VW erst nach dem Dieselabgasskandal sich nun einen neue Strategie im Elektroautomarkt zusammenlegt. Die Franzosen sind auch für den spanischen Markt ganz interessant und daher sicherlich eine gute Wahl. Sie haben schon erprobte und praxistaugliche Elektroautos. Link zu diesem Kommentar
Carola Geschrieben 9. April 2017 Autor Teilen Geschrieben 9. April 2017 Hallo Joaquin, die deutschen Hersteller haben geschlafen u. die Chancen nicht genutzt, bzw. auf das falsche Pferd gesetzt - bleibt nur zu hoffen, dass sie die Kurve noch bekommen Hybrid ist auch noch interessant, da sich die Batterie während der Fahrzeiten wieder auflädt, aber die Reichweite von nur 30 km ist lächerlich. Und es ist so herrlich ruhig im Auto, wenn man mit Strom fährt Ähnlich wie bei einem 12-Zylinder Gruss Carola Link zu diesem Kommentar
Josef Geschrieben 3. Mai 2021 Teilen Geschrieben 3. Mai 2021 Wenn ich ein Elektroauto hätte, dann käme ich tatsächlich auch gut hin, wenn es nur 200 km Reichweite hätte, und auch wenn ich es nachts nur an meine hauseigenen Steckdose aufladen könnte. Eine ganz normale spanische Steckdose mit 10 Ampere. Insgesamt stehen mir hier auf dem Land 20 Ampere für mein Haus zur Verfügung. Der billige Nachtstrom fängt im Sommer um 23 Uhr an, und so könnte ich (auch als Berufstätiger) bis mind. 7 Uhr laden. Also 8 Stunden; dann habe ich wieder maximal ca.16 KW in der Batterie, was für etwa 100 km reicht. Aber wer fährt schon als Privatperson etwa 35.000 km im Jahr. Ich auch nicht, denn ich komme im Schnitt mit unter 50 km Werktags hin. Samstags und Sonntags könnte ich dann jeweils für 14 Stunden laden, was dann dazu führt, das die Batterie voll ist, denn die dann 56 KW, mit denen ich dann etwa 350 km fahren könnte, kann die kleine Batterie (von etwa 40 Kw) dann gar nicht aufnehmen. Bei etwa 12 Cent pro KW würde mich eine Ladung für 100 km dann etwa 2,00 Euro kosten. Nur-- ich benötige dann den Strom zum Laden dann in der Zeit, in der die Sonne nicht scheint und auch der Wind vielleicht nicht weht. Und ich denke, in dieser Zeit werden die Stromlieferanten entweder gespeicherten Strom ins Netz (z.B. aus Pumpspeicherwerken) geben oder die fossilen Kraftwerke müssen den Strom dann nachts erzeugen. Beides ist teurer als am Tag Solar- und Windstrom. Die Zunahme der Elektromobilität wird dann sicherlich dazu führen, dass der günstige Nachttarif zumindest abgeschafft wird, oder der Strom in der Nacht sogar teurer werden wird als am Tag. Was die Energiekosten für mein E-Auto dann mindestens verdoppeln würde. Link zu diesem Kommentar
Tiza Geschrieben 3. Mai 2021 Teilen Geschrieben 3. Mai 2021 (bearbeitet) Einige Textpassagen hören sich an, wie angenommene Aussagen/Anhörungen an. (@Josef) Auch in ES ist es Vorschrift Leitungskreise entsprechend abzusichern usw. ---- z.B. 10/16 A. Der Backofen z.B. mit 20A. Mit der Leitungs-Querschnitt-Vorgabe für jede Der Backofen z.B. mit 20A. Mit der Leitungs-Querschnitt-Vorgabe für jede Sicherung. Ebenso gibt es in ES div. Stromtarife. Die Je nach Abschluss für den Stromabnehmer die angebotene Leistung durch Einbau einer Vorsicherung freigegeben wird. (Teilweise alte Version) Bei Nachtstrom ist es ebenso, dass im Vorfeld schon eine 3 Phasenleitung im normal Fall vorhanden ist. Ergibt einfach die Prüfung durch einen Lizenz Betriebes der vorhandenen Elektro-Installation bzw. eine evtl. Nachbesserung des Tarifvertrags. (((Text hierzu gelöscht))). Ebenso besteht die Vorlage das der Energieversorger eine entsprechende Versorgung zu gewährleisten hat. Die Hauptanschlusspunkte sind vorhanden. Bearbeitet 3. Mai 2021 von Tiza Link zu diesem Kommentar
Josef Geschrieben 4. Mai 2021 Teilen Geschrieben 4. Mai 2021 Ja natürlich hört sich ein Text gleich an, wenn zwei Menschen die sich in elektrischen Dingen auskennen, darüber berichten. Soweit wie ich weiß, kann bei Bedarf auf dem Land die zur Verfügung stehende Stromstärke in Ampere maximal bis auf 28 Ampere erhöht werden. Was aber bei einem einigermaßen intelligenten Stom-Management nicht nötig ist. Würde ich über den Tag, bei den Durchschnittskosten von 20 Cent/KW, den mir (bei einem Begrenzter von 20 Amper) zur Verfügung stehenden Strom wirklich verbrauchen, dann würde mich das am Tag etwa 22 Euro kosten, oder etwa 660 Euro im Monat. So viel Strom benötige ich nicht. Mit 20 Ampere und etwas Gehirnschmalz komme ich, ohne Elektroauto, heute auf knapp unter hundert Euro Stromkosten im Monat. Die 20 Ampere benötige ich nur, wenn z. B. die Waschmaschine läuft und dazu noch elektrische Geräte betrieben werden sollen. Könnte ich (was nicht möglich ist) den Strom den ich verbrauche gleichmäßig auf 24 Stunden verteilen, benötigte ich einen Begrenzer von weniger als 5 Ampere. Link zu diesem Kommentar
Josef Geschrieben 4. Mai 2021 Teilen Geschrieben 4. Mai 2021 Nachtrag. Ich habe mal hier nachgeforscht was Herr Weber geschrieben hat. Er hat hier geschrieben, dass es nicht geht mit Elektroautos und schon überhaupt nicht bei seiner Vermietung. Bei einem machbaren Strom-Manament geht es aber, denn ich nehme nicht an, dass Herr Weber bei den ihm zur Verfügung stehenden 25 Ampere, bis zu ca.27 Euro Strom am Tag benötigt oder etwa 825 Euro im Monat. Gerechnet mit 20 Cent pro KW Link zu diesem Kommentar
Helmut Josef Weber Geschrieben 4. Mai 2021 Teilen Geschrieben 4. Mai 2021 Mit der Strommenge kommen wir hier tatsächlich gut hin. Nur ich weiß nicht wann die Gäste in den Ferienwohnungen was an Verbraucher einschalten, wenn bei uns im Haus schon die Klimaanlage und die Waschmaschine laufen. Ganz zu schweigen davon, wenn Gäste dann spät abends zurückkehren würden und ihr Elektroauto laden wollten. Viele Grüße aus Andalusien Helmut Link zu diesem Kommentar
Tiza Geschrieben 4. Mai 2021 Teilen Geschrieben 4. Mai 2021 (bearbeitet) Und man weis, als Kenner in elektrischen Dingen ……… (hier Elektroauto ..... Gilt in ES sowie DE) In welche Lage man kommen kann bei einem Anschluss am vorhandenem Normalo. Ladestationen haben Kosten, sowie die Vorbereitung dazu. Könnte sein das die Berechnung der Strom-Verbrauchskosten noch dazu ins Schwanken gerät Bearbeitet 4. Mai 2021 von Tiza Link zu diesem Kommentar
Josef Geschrieben 5. Mai 2021 Teilen Geschrieben 5. Mai 2021 Es geistern so Angaben durchs Netz, dass eine Schukosteckdose nicht dafür geeignet ist ein Elektroautos aufzuladen. Richtig, bei einem Tesla, mit etwa 100 KW Batterie, wird das mit einer 10 Ampere abgesicherten Steckdose auch zum Geduldsspiel. Ich hatte erklären wollen, dass ich auch mit einem Elektroauto gut hin käme, wenn ich nur etwa 18 KW am Tag laden könnte, weil dann auch als günstigen Nachtstrom und es würde für etwa 100 km reichen. Für einen Handelsvertreter natürlich nicht möglich. Auch geistert durchs Netz, dass eine Schukosteckdose das Laden eines Elektroautos überlassten würde. Wie kann eine Steckdose mit 10 Ampere überlastet werden, wenn sie für 16 Ampere ausgelegt ist? Was passiert denn mit einer Schukosteckdose, wenn ich damit 20 oder 50 Stunden ein Elektroauto mit 10 Ampere lade? Meine Schukosteckdose, mit der ich meine Tiefbrunnenpumpe (14 Ampere) mindestens 35 bis 40 Stunden am Stück betreiben muss, wenn ich den Pool voll bekommen möchte, hat seit etwa 9 Jahren keine Probleme gemacht. Natürlich auch richtig, dass das Laden eines Elektroautos, mit Drehstrom schneller geht. Ist Jemandem bekannt, ob der Drehstrom dann auch 14 Stunden am Tag zum günstigen Nachttarif geliefert wird? Link zu diesem Kommentar
Tiza Geschrieben 5. Mai 2021 Teilen Geschrieben 5. Mai 2021 Schrieb …….bei einem Anschluss am vorhandenem Normalo. Sollte auch ein Anstoß sein – mal nicht nur die Vorderseite der Schokoladenseite einer Schukosteckdose anzusehen. Weiteres erörtern hierzu unter Elektroauto sprengt eigentlich den Rahmen. Vielmehr ergibt sich Änderung der Stromrechnung ab den 1. Juni den Gedanken sich mit den Tarifvereinbarung seines Lieferanten anzusehen Link zu diesem Kommentar
Josef Geschrieben 6. Mai 2021 Teilen Geschrieben 6. Mai 2021 Naja, bei einer Schukosteckdose, die mit 10 Ampere abgesichert ist, stellt uns der Stromlieferant immerhin für unter 50 Cent die Stunde (bei Nachtstrom) die Arbeitskraft von über 20 Menschen zur Verfügung. Oder anders herum gesagt: Wollten wir unsere Lebensquallität ohne Strom aufrecht erhalten, müssten wir viele Menschen, oder z. B. Pferde um uns haben, die uns ihre Arbeitskraft zur Verfügung stellen. Link zu diesem Kommentar
Helmut Josef Weber Geschrieben 6. Mai 2021 Teilen Geschrieben 6. Mai 2021 Für jeden Besitzer eines Heizlüfters, die bis maximal 3.000 Watt mit einem Schukostecker geliefert werden, und an einer normalen Steckdose betrieben werden können (genauso wie eine Waschmaschine mit 3.000 Watt) wäre die zeitliche Nutzungsberenzung sicherlich auch nicht zumutbar. Die Schukosteckdose wird dann mit 13 Ampere belastet. Viele Grüße aus Andalusien Helmut Link zu diesem Kommentar
Tiza Geschrieben 6. Mai 2021 Teilen Geschrieben 6. Mai 2021 Die Problematik Reichweite Preis E-Aufschlag ist nicht amortisierbar. Batterielebensdauer ein Bremsklotz Ladesysteme …. . Chaos. Politik doppelzüngig. Autoindustrie? Strompreisentwicklung unübersichtlich Technik Batterie, Ladetechnik . Kaufe heute, evtl. in einem Jahr Wiederverkauf im Eimer. Ergebnis …… Derzeit eigentlich keine Option. Leider! Kleine Info auch von anderen Seiten ………..Aufladen können Sie Ihr Elektroauto theoretisch an der ganz normalen Haushaltssteckdose. Auch wenn es von den Voraussetzungen her zwar funktioniert, ist das Laden an der normalen Steckdose auf Dauer eher suboptimal. Nicht umsonst bezeichnen Experten den Ladevorgang an der Schuko-Steckdose als Notladung. Ganz zu schweigen davon, dass es je nach Elektroauto bei einem Stromdurchsatz von 3,7 kW um die 20 Stunden dauert, bis der Akku geladen ist – Der Ladevorgang an der Steckdose ist auf Dauer nicht ganz ungefährlich. Unsere Haushaltssteckdosen sowie die einfachen Stromleitungen sind für solche extremen Belastungen nicht ausgerichtet und ein Kurzschluss ist noch das harmloseste, was passieren kann. Im schlimmsten Fall endet die Geschichte mit einem bösen Kabelbrand und den damit verbundenen Folgen. Daher sollten Sie insbesondere in älteren Häuser oder Garagen ganz besonders vorsichtig sein. Aber auch bei neueren Steckdosen sollte sich ein Elektriker vorab den Ort des Geschehens etwas genauer anschauen……… Link zu diesem Kommentar
Helmut Josef Weber Geschrieben 7. Mai 2021 Teilen Geschrieben 7. Mai 2021 Ja natürlich, alles was marode ist, falsch abgesichert ist, oder ggf. ausgeleierte Kontakte in den Steckdosen hat, ist gefährlich. Aber das ist es auch, wenn andere Verbraucher mit der selben Stromabnahme in Betrieb genommen werden, wie Heizlüfter, Waschmaschinen usw. Und natürlich ist zumindest das Laden mit Drehstrom (falls vorhanden) komfortabler. Nur, wenn ich mit einer Haushaltssteckdose hinkomme, mit der ich dann mein E- Auto auch noch zum günstigen Nachtstromtarif so aufladen kann, dass ich im Jahr etwa 40.000 km fahren kann, dann ist das für mich keine Notlösung. Selbst mit den kleinsten heute verbauten Batterien haben die Autos eine Reichweite von über 200 km. Und jeder kann sich ja ausrechnen, wie oft es im Jahr vorkommt, das sein E- Auto, das über die Nacht am Haushaltsstrom aufgeladenen wird , wie oft nachgeladen werden muss, damit ein weiter entlegenes Ziel erreicht werden kann. Natürlich ist dann ein E-Auto mit über 500 km Reichweite besser, wenn ich die Urlaubsreise antrete, aber dann muss ich sowieso an geeigneten Säulen unterwegs laden. Dafür darf ich dann das ganze Jahr die hunderte von Kilo mehr wiegende Batterie spazieren fahren, wenn ich weniger als etwa 200 km am Tag fahre. Jeder kann sich ja mal ausrechnen wie oft das der Fall ist. Auch heute gibt es Verbrenner, die entweder als Stadtautos konzipiert sind, oder als Reiselimousine. Viele Grüße aus Andalusien Helmut Link zu diesem Kommentar
Josef Geschrieben 7. Mai 2021 Teilen Geschrieben 7. Mai 2021 Das Schöne ist, dass jeder sich das Auto, mit der Batteriegröße aussuchen kann, das den jeweiligen Anforderungen dementsprechend ausgestattet ist. Auf dem Land wird ein Privathaushalt wohl kaum 20 oder 30 KW Ladekapazität genehmigt bekommen; aber wenn doch, dann wird die Grundgebühr gewaltig sein. Wir installieren uns ja hier in Spanien ja auch keine 20 KW Elektro- Durchlauferhitzer zur Warmwasserversorgung, sondern Speicher mit 1,6 bis 2 KW Stromaufnahme. Über eine Zeitschaltuhr dann wieder günstig mit Nachtstrom zu betreiben. Für ein Rentnerehepaar reicht dann sicherlich ein 30 Liter Speicher, der dann etwa 50 bis 60 Liter Duschwasser liefert, und eine Familie mit 4 Kindern muss eben einen größeren Boiler wählen. Und im Falle des unüblichen Mehrbedarf, kann immer noch mit "Tagstrom" nachgeheizt werden. Kein Rentner wird sich in seine Wohnung einen 80 Liter WW Speicher installieren, nur weil 2 x im Jahr die Kinder bei ihm im Urlaub wohnen, sondern dann doch lieber (für diese paar Tage) den 30 Liter Boiler auf 24 Stundenbetrieb umschalten. Es ist schwer nachzurechnen, aber ich würde schätzen, dass wir dadurch, dass wir hier in unserem 2 Personenhaushalt (ohne Elektoauto) Stromfresser über Zeitschalturen nachts betreiben, etwa 30% Stromkosten einsparen. Und dadurch leidet nicht die Lebensqualität. Link zu diesem Kommentar
Tiza Geschrieben 17. Mai 2021 Teilen Geschrieben 17. Mai 2021 Über welche Zeiträume redet man, was ist schon möglich, wo hängt man sich auf --- Aus der Fundgrube Net ---- Irgendwie etwas ohne Beachtung. Die Lobby ??? Neues E-Auto? 3 Minuten tanken, 800 Kilometer fahren, ohne Ladekabel | Die Story | Kontrovers | BR24 - YouTube Link zu diesem Kommentar
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