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Ich bin neu hier und will Auswandern


Empfohlene Beiträge

Hallo ihr Lieben,

Ich heiße Patrizia, bin 27 Jahre alt und wohne in Leipzig. Gebürtig stamme ich aus Thüringen und bin in einer Kleinstadt am Rennsteig aufgewachsen, deshalb liebe ich die Natur. Dennoch zieht es mich immer ins warme und ich spiele schon mein Leben lang mit dem Gedanken auszuwandern. Da ich dies aber am liebesten nicht allein machen wollte, würde ich mich sehr freuen wenn sich dafür jemand findet. Ebenfalls würde ich mich auf Tipps usw. freuen was man dabei alles beachten muss. Über WG's , Communen würde ich mich ebenfalls auf Antwort freuen.

Ganz liebe Grüße :)

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  • 4 Wochen später...

.... allein der Wunsch und die Frage spricht für ein "gerütteltes Maß" an Naivität ... Infos zu allen notwendigen Fragestellungen findet man an kompetenter Stelle im Internet mehr als ausreichend beantwortet - wenn man denn die richtigen Fragen bei "Tante GOOGLE" stellt .... aber die Ergebnisse muss man dann aber schon sehr kritisch mit seinen eigenen Voraussetzungen "abgleichen" - und da siehts bei den Träumern in der Regel nicht besonders ergiebig aus ... damit ist dann diese Tür auch schon wieder zu ...

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vor 5 Stunden schrieb esele:

Ein Drittel der Spanier lebt in bitterer Armut.

Objektiv gibt es mehrere Ansätze Armut zu definieren. Wie genau "bittere Armut" definiert wird ist wohl eher ein subjektiver Ansatz. Wenn wir uns auf die Definition der relativen Armut  beziehen, dann liegt diese laut Eurostat im Spiegel, bei 22,3 Prozent. Hierbei sollte man anmerken, das ein Drittel in etwa 33,33 Prozent entsprechen.

22,3 Prozent sind dennoch nichts, worauf man stolz sein könnte, sollte aber auch dabei im Blick haben, dass Deutschland im selben Jahr eine relative Armut von 16,5 Prozent hatte. Ich denke die erwartete Diskrepanz von Deutschland zu Spanien würde man wohl subjektiv höher erwarten und daher ist es immer ratsam, solche Zahlen immer vergleichend und in Relation zu setzen.

Interessant die dort im Spiegel genannten Zahlen zum absoluten Mangel, welche durchaus mehr Aussagekraft über Armut haben, wie man sie in der Regel selbst definiert.

vor 5 Stunden schrieb pacha:

Also eine gute möglichkeit ist es zuerst als Au Pair zu arbeiten

 

vor 5 Stunden schrieb esele:

klar-Sklaven werden immer gesucht-die sich fuer ein Dach ueber dem Kopf und etwas zu essen ausbeuten lassen

Au Pair mit Sklavenarbeit gleichzusetzen ist eine doch sehr negativ-eindimensionale Sichtweise, welche beiden Begriffen nicht gerecht wird und letzteren mehr als verharmlost.

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dann komm mal in die provinz cadiz ,wo die arbeitslosigkeit höher als 30 prozent beträgt-eine menge leute wurde der strom und das wasser abgestellt und sie wissen nicht wie sie den kindern die milch bezahlen sollen-schau dir mal die sendung tiene arreglo canal sur an, kommt jeden tag-kleine kostprobe https://www.youtube.com/watch?v=HnedkijB16o

Bearbeitet von esele
schreibfehler
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vor 14 Stunden schrieb esele:

dann komm mal in die provinz cadiz ,wo die arbeitslosigkeit höher als 30 prozent beträgt

Hier sprichst du nun die Arbeitslosigkeit in einer spanischen Region an. Zuvor sprachst du von Armut in ganz Spanien. Ich verstehe, dass du auf die teilweise schwierige, wirtschaftliche Situation in Spanien hinweisen willst, aber sie ist halt nicht zu pauschalisieren und sollte daher detailliert und differenziert betrachtet und dargestellt werden.

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