denis Geschrieben 12. November 2018 Teilen Geschrieben 12. November 2018 (bearbeitet) Hallo, BWL, Student, 25 Jahre alt,mache gerade ein Auslandsjahr in Spanien. Ein Traum ist es mal in einem nicht englischsprachigen Land zu leben, zu arbeiten und eine dritte Fremdsprache zu lernen. Ich kanns mir beim besten Willen nicht mehr vorstellen ein Leben in einem Land(Deutschland) zu leben und nur Englisch als Fremdsprache zu sprechen. - Bin Mittlerweile seit 3 Monate in Spanien, Alltagsunterhaltungen mit Spanier sind möglich , wenn diese langsam sprechen ( Sprachkurs A2 Niveau - Bis Ende des Aufenthaltes werde ich von den Kursinhalten bei B1 angelangt sein). - Leider sind alle Veranstaltungen (außer des Spanischkurses auf Englisch), Kontakt in der Freizeit leider überwiegend zu Internationalen Studierenden, und nur ein Spanischen Freund. Ich war Dadurch schon ein paar mal feiern im Barvierttel mit einer Gruppe von Spaniern, aber allgemein ist es super schwer Kontakte zu Einheimischen aufzubauen. Aber zu 90% Kontakte sind internationale Studierende.. Trotzdem versuche ich mich mit denen auf Spanisch zu unterhalten, sofern die das können, und Englisch so gut es geht zu vermeiden. - Versuche täglich wie möglich Spanisch zu sprechen(Mind. 1-2 Stunden am Tag Small Talks, Leuten nach dem Weg fragen, im Laden , Unicampus etc) - Meine Grammatik ist vermutlich scheußlich, und ich habe bestimmt einen super starken Akzent etc. , aber ich gebe mein bestes Ist es möglich nach einem Jahr fließend Spanisch zu sprechen? Wie sind die Chancen nach dem Studium einen Job zu finden?(Vermutlich sehr niedrig, da hohe Arbeitslosigkeit, und 1 Jahr Spanienaufenthalt vermutlich nicht genug sind um mit Mutttersprachlern auf dem Arbeitsmarkt zu konkurrieren). Gibts irgendwie Nischen? (Internationale Firmen). Vermutlich sind meine Chancen in Frankreich größer, da die Wirtschaftslage nicht so schlimm ist wie in Spanien. Wie lange leben Sie bereits In Spanien? Und wie lange haben Sie gebraucht dies und das auf Spanisch zu können(Aussprache, Unterhaltungen bis hin zu fließend sprechen) . Hatten Sie Vorkenntisse bevor Sie hierhin kamen? Wie sind Sie beim Spanisch lernnen vorgegangen. Wie ist ihr Spanisch jetzt nach so und soviel Jahren.... Wo arbeiten Sie? Würde mich sehr über die Erfahrungen von anderen Deutschen freuen! Bearbeitet 12. November 2018 von dennis-nengiwa@web.de Link zu diesem Kommentar
fisterra Geschrieben 16. Januar 2019 Teilen Geschrieben 16. Januar 2019 Am 13.11.2018 um 00:20 schrieb nengiwa: Ist es möglich nach einem Jahr fließend Spanisch zu sprechen? Wie sind die Chancen nach dem Studium einen Job zu finden?(Vermutlich sehr niedrig, da hohe Arbeitslosigkeit, und 1 Jahr Spanienaufenthalt vermutlich nicht genug sind um mit Mutttersprachlern auf dem Arbeitsmarkt zu konkurrieren). Huhu! Bei mir ist es zwar schon einige Jahre her, aber ich war nach der Schule und vor dem Studium ein Jahr lang in Spanien. Ich habe mehrere Monate einen intensiven Sprachkurs mit 20 Stunden pro Woche besucht und habe das B2 Niveau erreicht. Damals war mein Spanisch schon recht fließend, inzwischen ist es leider wieder eingerostet. Kontakte hatte ich auch überwiegend mit anderen internationalen Personen. Wir haben aber bei Treffen so gut wie ausschließlich Spanisch gesprochen! Ansonsten könntest du noch schauen, ob du vielleicht Sprach-Tandems findest. Also Spanier, die Deutsch oder Englisch lernen wollen. Man trifft sich dann auf einen Kaffee oder ein Bier und redet zB eine halbe Stunde Spanisch und eine halbe Stunde Deutsch oder Englisch. So hat jeder die Chance die eigenen Sprachkenntnisse zu verbessern. Der Arbeitsmarkt in Spanien hat mich letzten Endes auch davon abgehalten dort zu bleiben... Ich habe es aber mit Studium und Jobsuche in Spanien gar nicht erst probiert. Link zu diesem Kommentar
baufred Geschrieben 16. Januar 2019 Teilen Geschrieben 16. Januar 2019 ... dazu mal 'nen Verlauf und Status nach über 30 Jahren "2-Kampf" mit Spanisch: > Start bei "O" mit 4-Wochen Intensivkurs (Málaga) > 6 Std./tgl. > gefolgt von 4 Jahren 2x/Wch je 1,5h + je ca. 1,0 Std Hausaufgaben + 1/2 jährl. Prüfungen > Eso Es 1+2 komplett durchgearbeitet + Wirtschaftsspanisch > gefolgt 2 Jahre Arbeitseinsatz Spanien > Dienstreisebasis = 60x mehrere Tage bis 3 Wochen Spanien! > 15 Jahre Pause > Effekt: es "bröckelt" > aktuell seit 10 Jahren Auffrischung VHS 1x/Wch. + tägl. 1/2 h hören spanischer Hörspiele (keine Hörbücher!!) > aktuell (als Rentner): ca. 3 Monate/a Aufenthalt in Spanien Status: Level C1/2+ Wortschatz: ca. 12k Vokabeln + >1k techn. Vokabeln Grammatik: alle Zeiten und Sonderformen der Verbkonjugation Ortografía: weitestgehend perfekt Extras: Frases hechas, Perifrasis verbales und einiges mehr Fazit: man bekommt die Sprache nicht geschenkt ... und, die Versprechungen z.B. >> "In 6 Wochen Spanisch fliessend sprechen" ... ist absoluter Blödsinn ... es reicht vielleicht gerade, um sich ein Bier zu bestellen und um die Rechnung zu bitten - und, vielleicht ist noch ein "flacher" Small-Talk über's Wetter mit 'nem Spanier möglich - aber nur wenn er sich Mühe gibt und langsam spricht .... Dazu allg. Lerntipp: Devise: Das Gehirn ist im Prinzip ein permanent hungriges Raubtier - ich muss nur bereits sein, es 5x/Woche + 2 Tage Pause mit ausgewähltem Material zu füttern - verdauen und abspeichern macht es komplett allein ... und, bitte vermeidet möglichst den techn. Smartphone "Schnick-Schnack" Apps & Co, einschl. PC-Lernen und trainiert mit dem klassischen Mix > Schreiben, Hören, (Laut-)Lesen mit CD-/mp3-Unterstützung - dann stellt sich der Erfolg automatisch ein ... glaubt's mir einfach - es wird dennoch immer wieder versucht andere "Modelle" kommerziell zu vermarkten! ... und, in meinem Fall wäre dauerhaft "Arbeiten in Spanien" problemlos möglich, da alle Verwaltungs- und Geschäftprozedere in Beruf und öffentl. Verwaltung bis ins Detail bekannt sind und dazu noch weitestgehend das berufl. span. Rechts- und Normensystem ... Link zu diesem Kommentar
fisterra Geschrieben 26. Januar 2019 Teilen Geschrieben 26. Januar 2019 Am 16.1.2019 um 23:08 schrieb baufred: Fazit: man bekommt die Sprache nicht geschenkt ... und, die Versprechungen z.B. >> "In 6 Wochen Spanisch fliessend sprechen" ... ist absoluter Blödsinn ... es reicht vielleicht gerade, um sich ein Bier zu bestellen und um die Rechnung zu bitten - und, vielleicht ist noch ein "flacher" Small-Talk über's Wetter mit 'nem Spanier möglich - aber nur wenn er sich Mühe gibt und langsam spricht .... Da hast du absolut Recht, man bekommt sie nicht geschenkt, sondern muss Zeit und Mühe investieren. Und zwar nicht nur um die Sprache zu erwerben, sondern auch um sie zu behalten. Bei mir selbst ist mein aktiver Wortschatz leider mit der Zeit einigermaßen zusammengeschrumpft. Ich weiß, dass das recht rasch wieder besser werden würde. Aber eben auch nicht von selbst. Wenn man bei Null anfängt und 10-12 Monate intensiv Spanisch lernt, also mehrere Stunden täglich, kann man, glaube ich, innerhalb eines Jahres so weit kommen, dass man am Arbeitsmarkt gut zurecht kommt. Am 16.1.2019 um 23:08 schrieb baufred: und, bitte vermeidet möglichst den techn. Smartphone "Schnick-Schnack" Apps & Co, einschl. PC-Lernen und trainiert mit dem klassischen Mix > Schreiben, Hören, (Laut-)Lesen mit CD-/mp3-Unterstützung - dann stellt sich der Erfolg automatisch ein ... glaubt's mir einfach - es wird dennoch immer wieder versucht andere "Modelle" kommerziell zu vermarkten! Serien gucken kann auch gut helfen, finde ich. Bei youtube oder Neftlix gibt es einiges, was man auf Spanisch, gegebenenfalls mit spanischen Untertiteln, anschauen kann. Sprachstammtische mit Muttersprachlern können auch hilfreich sein. Link zu diesem Kommentar
baufred Geschrieben 26. Januar 2019 Teilen Geschrieben 26. Januar 2019 (bearbeitet) vor 1 Stunde schrieb fisterra: Serien gucken kann auch gut helfen, finde ich. Bei youtube oder Neftlix gibt es einiges, was man auf Spanisch, gegebenenfalls mit spanischen Untertiteln, anschauen kann. Sprachstammtische mit Muttersprachlern können auch hilfreich sein. TV/YouTube & Co. > alles was Bild/Video mit sich bringt, lenkt zu sehr ab - was gebraucht wird, ist am wirksamsten nur über's Ohr (m. Kopfhörer) > Hörverständnis !! - bringt aber nur die volle Wirkung, wenn Wortschatz gut ausgeprägt ist und die Basisgrammatik bereits sitzt ... ergo: Level B2 - besser C1/2 - dann wird die "biologische HD" > Gehirn regelrecht "formatiert" :-)) ... mal 'ne gute Quelle für Download von Gratis-Hörspielen in kurzen Episoden > Profisprecher mit Alltagswortschatz und gut "in Szene" gesetzt > Geräuschkulisse nahezu lebensecht!!:https://radioteca.net/audios-x-formato/radioteatros ... daraus mal 2 meiner Serienfavoriten:https://radioteca.net/audioseries/un-tal-jesus/https://radioteca.net/audioseries/mi-tio-juan/ Wer für die erste Serie noch die Dialogtexte zur Vokabelarbeit braucht, kann sie sich hier downloaden - sind ja nur mehr als 1.000 Seiten ;-)!! - und nicht täuschen lassen, auch wenn's um die Geschichte "Jesu" geht - der Wortschatz ist schon lebensecht und hat mit Religion wenig zu tun:https://radioteca.net/media/uploads/manuales/2013_08/Un_tal_Jesus_-_Maria_y_Jose_Ignacio_Lopez_Vigil.pdf ... vielleicht hilft's ja ... Bearbeitet 26. Januar 2019 von baufred Link zu diesem Kommentar
fisterra Geschrieben 30. Januar 2019 Teilen Geschrieben 30. Januar 2019 Am 26.1.2019 um 23:50 schrieb baufred: ... mal 'ne gute Quelle für Download von Gratis-Hörspielen in kurzen Episoden > Profisprecher mit Alltagswortschatz und gut "in Szene" gesetzt > Geräuschkulisse nahezu lebensecht!!: Bei mir habe ich zwar das Gefühl, dass es mich nicht beim Lernen beeinträchtigt, wenn mehrere Sinne gleichzeitig angesprochen werden. Aber du hast natürlich Recht, dass es bei Hörspielen ausschließlich ums Hören geht. Hörbücher höre ich generell ganz gerne mal, das mit den spanischen Hörspielen ist eine richtig gute Idee von dir. Danke dir für die Links, da höre ich in den kommenden Tagen gleich mal rein! Link zu diesem Kommentar
denis Geschrieben 13. Februar 2019 Autor Teilen Geschrieben 13. Februar 2019 Vielen Dank fuer die Antworten, und euren Erfahrungsaustausch. Ich bin jetzt seit 6 Monaten hier. Ich kann gerade mal Smalltalkgespraeche fuehren. Ich denke nicht, dass ich nach 1 Jahr so gut Spanisch sprechen kann, dass ich damit im Berufsleben damit klar komme. Sowas schafft man doch nur wenn man 1 Jahr Vollzeit Spanisch lernt. Die Mittel dazu haben aber die wenigsten Menschen. Ich habe auch andere Auswanderer getroffen, die meinten dass die ca. 2 Jahre gebraucht haben um Spanisch perfekt zu beherrschen. Ich werde versuchen, die verbleibenden 6 Monate meines Auslandsstudienjahres suchen so gut wie moeglich mein Spanisch zu verbessern, und Veranstaltungen in der Universitaet auf Spanisch waehlen. (Dass ich deise Moeglichkeit ueberhaupt habe, ist Luxus). Sollte ich jemals nach Spanien zurueck kommen, dann wuerde ich wohl eher Arbeit in einer internationalen Firma suchen. Gibt viele Unternehmen in denen auf Englisch gearbeitet wird, habe inzwischen viele Leute getroffen die in englischen, deutschen Firmen etc. arbeiten.... Mein Spanischgebrauch wuerde sich , dann aufs Privatleben beschraenken. Schreibt mir gerne mehr von euren Erfahrungen, ich finde es super interessant! Link zu diesem Kommentar
gran capitan Geschrieben 13. Februar 2019 Teilen Geschrieben 13. Februar 2019 (bearbeitet) Ich kann dir @nengiwa da nur zustimmen. Die meisten Auswanderer sprechen auch nach 10 Jahren und länger kein vernünftiges Spanisch. Da muss man schon einen lokale*n Partner*in haben, der / die kein Wort deutsch oder englisch spricht. Dann besteht die Möglichkeit nach 2 Jahren spanisch recht gut zu sprechen. Bearbeitet 13. Februar 2019 von gran capitan Link zu diesem Kommentar
denis Geschrieben 13. Februar 2019 Autor Teilen Geschrieben 13. Februar 2019 (bearbeitet) Genau. Wenn man schon nicht als Kind/Jugendlicher nach Spanien auswandert, wo man durch die Schule gezwungen ist den ganzen Tag mit Spaniern zu interagieren, oder als rwachsener ueber genug Kapital verfuegt um mal ein Jahr Vollzeit nur Spanisch zu lernen, ist das berufsfaehige Beherrschen der spanischen Sprache, eine nicht unmoegliche, aber super aufwendige Angelegenheit, und die wenigsen Menschen kommen zu dem Punkt. Ich kann vom Glueck reden, dass ich es nach einem halben Jahr ueberhaupt geschafft habe genug Spanisch zu lernen,, um Alltagsgespraeche durchfuehren zu koennen. Waehre ich berufstaetig haette ich nicht einmal dafuer die Zeit gehabt. (Deshalb scheitern soviele Auswanderer). Ich haette nie gedacht, dass es so aufwenig waere Spanisch zu lernen. Viele Deutsche stellen sich Spanisch zu lernen super einfach vor.. Wie eine Sprache wie Englisch.... dem ist bei weitem nicht so. Bearbeitet 13. Februar 2019 von nengiwa Link zu diesem Kommentar
gran capitan Geschrieben 13. Februar 2019 Teilen Geschrieben 13. Februar 2019 (bearbeitet) Und vor allem gehört auch "lernen" dazu. Spanisch ist für jene einfacher, die in der Schule Latein gelernt haben. Damit ist dann zumindest das Thema Konjugation einigermaßen in den Griff zu bekommen. Es ist schon recht vernünftig, was @baufred zu diesem Thema weiter oben geschrieben hat. Zum Thema englisch: Das ist genau so schwer, wenn man versucht sich mit Engländern zu verständigen. Bearbeitet 13. Februar 2019 von gran capitan Link zu diesem Kommentar
denis Geschrieben 13. Februar 2019 Autor Teilen Geschrieben 13. Februar 2019 vor 5 Minuten schrieb gran capitan: Und vor allem gehört auch "lernen" dazu. Spanisch ist für jene einfacher, die in der Schule Latein gelernt haben. Damit ist dann zumindest das Thema Konjugation einigermaßen in den Griff zu bekommen. Es ist schon recht vernünftig, was @baufred zu diesem Thema weiter oben geschrieben hat. Zum Thema englisch: Das ist genau so schwer, wenn man versucht sich mit Engländern zu verständigen. Englisch fiel mir relativ leicht, da ich es seit der 5.Klasse bis zum Abitur durchgehend belegen musste, und durch die modernen Medien wie YouTube und Netflix, die Sprache ueberall praesent ist (Viele Serien und Dokumentationen die beliebt sind bei unter 30 Jaehrigen sind nur in englischer Sprache vorhanden) . Ich weiss nicht wie es in Ihrer Generation aussah, aber in der Generation von heute duerfte ein grosser Teil der deutschen unter 30 Mittlerweile mit englischen Muttersprachlern kommunizieren koennen. Das fliessende Beherrschen der englischen Sprache ist keine "nette Faehigkeit" mehr , die im Lebenslauf steht, sondern wird von den Unternehmen vorrausgesetzt. Spanisch ist nicht ansatzweise so praesent in den Medien in Deutschland, wie Englisch. Zudem finde ich auch, dass der Grammatikanteil im Englischen viel geringer ist als im Spanischen. Verben werden kaum Konjugiert. Es gibt auch nur ein grammatikalischs Geschlecht. Link zu diesem Kommentar
baufred Geschrieben 13. Februar 2019 Teilen Geschrieben 13. Februar 2019 (bearbeitet) ... zu den letzten beiden Aussagen: zu 1.: dem ist halt so > der Kommerz ist halt schwerpunktmäßig im engl. Sprachraum zu finden - aber z.B. die Automobilindustrie findet man dann doch auch gut im span. Sprachraum vertreten > Ford-Valencia, Opel-Zaragossa, VW/SEAT-Pamplona, Martorell-Puebla (Mex) inkl. Zulieferer zu 2.: dem ist tatsächlich so - zusätzlich "glänzt" das Spanische besonders mit "Doppeldeutigkeiten" der Vokabeln in Alltag+Technik, dann noch "in Hülle u. Fülle" die Spezialitäten > Modismen, Perifrasis verbales (Verbalphrasen) und andere Spezialitäten.... ... mal 'n paar schöne Beispiele aus den letzten Tagen:ser un cascarrabias - ein/-e Miesepeter/Meckerfritze/Schreckschraube sein actuar con egolatría - sich egoistisch/geltungssüchtig aufführen ... usw.,usf. Bearbeitet 13. Februar 2019 von baufred Link zu diesem Kommentar
Empfohlene Beiträge
Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren
Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können
Benutzerkonto erstellen
Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!
Neues Benutzerkonto erstellenAnmelden
Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.
Jetzt anmelden