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Überall geistert es um „Corona“


Tiza

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Am 11.8.2020 um 09:17 schrieb Peter01:

Ja, natürlich,.

Nur, ein Verschwörungstheoretiker oder ein Isotheriker können in 2 Minuten mehr Blödsinn behaupten, als ein Wissenschaftler in seinem ganzen Leben widerlegen kann.

Kann ich nur beipflichten.

Leider ist einer der wenigen Landsleute, die in meiner Nähe leben, genau so drauf.

Keine Ahnung von Physik aber die Relativitätstheorie ist seiner Meinung nach „die größte jüdische Weltverschwörung“, die je geplant worden ist. Dafür glaubt er an Astrologie ohne sich da auch wirklich gut auszukennen. Zusätzlich wollte er, dass wir mit ihm Leute betrügen gehen. Schrecklicher Typ

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Wenn mir mit ernster Miene jemand versucht zu erklären, dass die Erde doch eine Scheibe ist,  dann warte ich immer auf dem Moment, wo er laut loslacht und mir sagt, dass ich ganz dumm und dreingeschaut habe.

Natürlich kann man (wie zu allem Blödsinn)  im Internet auch dazu Videos finden, die einen seriöse Eindruck machen wollen.

Da behauptet Leute, sie könnten ohne Nahrung nur von dem Licht leben, oder können irgendwelche anderen unglaublichen Dinge vollbringen.

In England gibt es ein Institut, das eine Millionen Pfund darauf ausgesetzt hat, wenn jemand den Beweis erbringt.

Wenn man dann den Leuten sagt, dass sie sich doch mal an das Institut werden wenden können, und dann reich sind, kommt meistens immer die Antwort, dass sie nicht geldgierig sind.

Selbst die Leute, die mit der Glaskugel die Zukunft voraussagen  und dafür Geld nehmen, "wollen" diese Millionen auch nicht.

Wenn man aber den Leuten sagt, dass eine Partei, bei nur bei 60 % Wahlbeteiligung,  dennoch über 80% der Stimmen erhalten kann, dann müssen sie oft eine halbe Stunde überlegen.

Viele Grüße aus Andalusien

Helmut

 

 

 

 

 

 

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Esoteriker schwören auf 250 Millionen Jahre altes Salz aus dem Himalaja, essen es aber nicht mehr, wenn das Verfallsdatum auf dem Paket 1 Jahr überschritten ist.

Aber jetzt einmal ohne Tricks, und ich kann es auch für jeden verständlich erklären.

Ich bin Opa von zweieinigen Zwillingen, dessen Geburtstage 14 Monate auseianderliegen.

Wer weiß wie das geht?

 

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Na dann, es gibt einiges Neues (??)  und doch Altbekanntes nach Medien. (Von welcher Seite oder schwach aus ausgedrückt der Kommentator sitzt im Büro und muss seiner Arbeit nachkommen). (Der Lesser auf der Couch) -- Grundlagen entnimmt angeblich jeder doch  aus seinem Umfeld, während einer Tasse Café ----braucht er um vor Ort gelebte Realitäten umsetzen zu können. Verständlich!!!  

Ergibt sich die Frage unter anderem, wie erlebt man die Realität.  z.B. Madrid 3 Millionen Einwohner –  davon 1 Million betroffen mit Restriktionen Grund Corvina. Keine Frage warum- oder doch vorhanden???  Irgendjemand hat oder hatte das (/nicht gesehen gewollt---musste) nicht in seine Sichtweite gerückt.

Den Knoten  zu lösen scheint eine Machete zu Zeit auch nicht die Hilfe zu sein. DenAblauf aber auch nicht.  Man steckt von jeder Seite noch in Spekulationen. Von Auswirkungen ist auch keine Rede. Wer vor Ort ist kennt in der Zwischenzeit nicht nur z.B. die Situation Salud.

Spärliche Infos hierzu aus DE (scheint mit einen Schamgefühl  übermittelt zu werden).Man wartet nun auch eine entsprechende Zeit auf einen Termin beim  notwendigen Facharzt.

Ole -- Ole, warte!!!! Der Notarzt kommt dann normal in 20 Minuten. (Ausser Virus gibt's noch was ???)   Interesse das zu ändern (wie -Tips für persönlichen Bereich erwünscht)  natürlich  vor Ort in Spanien. Entschuldigung    DE.

Bearbeitet von Tiza
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Jedoch alles trotzdem unverständlich. Medizinisches Personal wird blockiert a.G. es kommt was! Nach internen Infos es langweilt sich, weil es nicht einsieht ihrer eigentlichen Arbeit nach kommen zu können..  Nicht mehr frei für die normal Versorgung von Diabetes, Bluthochdruck, notwendige kleine Chirurgie.

Noch mehr wichtiges auch abgewürgt. Nachwirkungen werden akzeptiert, der Notarzt ist in 20 Minuten vor Ort.

Ein Arzt der mir am Tel. sagt kontrollieren sie, ruf in einer Woche wieder an wie es ihnen geht. (hat die vorh. AnrufNR nicht gespeichert und ist (im Nirgendwo oder Urlaub gegangen) brauch ich nicht.  Hat für mich etwas verloren, von …..bis….  Zahlt hoffentlich seinen Obolus für den Gehalt über Mindestlohn.

Jedoch alles trotzdem unverständlich. Warum bringt es der Patient nicht zu Stande, trotz Möglichkeiten. In Einem nicht durchsichtbaren etwas zu ändern. Da zurzeit nur einen Teil (Corvi) abdeckt im Verhältnis zu andern.  Ein Statistik-Punkt damit vollkommen untergeordnet ist. Na bei Gelegenheit kommt wieder was. Wie wär’s mit Übergewicht.

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Jetzt muss ich schon vorher sagen,  dass ich nur einen begrenzten Einblick habe, wie das spanische Gesundheitssystem geregelt ist, aber für meine Bedürfnisse und Krankheiten ist es ganz gut geregelt.

Die Grundversorgung wird hier im nächsten Dorf sichergestellt, wo mehrere Ärzte in einem Zentrum dafür zur Verfügung stehen; speziell wegen meiner Leukämie muss ich (zu den regelmäßig zur Kontrolluntersuchung) in die Universitätsklinik nach Malaga.

In dem nächste Dorf können wir einen Arzttermin telefonisch vereinbaren, oder über eine App; geht es dabei z. B. nur um die Verlängerung eines Rezeptes (weil die Grunderkrankung bekannt ist) dann wird das am Telefon erledigt. Schon bei dem Telefongespräch mit dem Arzt, oder mit der Ärztin, werden dann  meine Daten für die Rezept-Verlängerung im System eingetragen.

Wenn ich  dann zur Apotheke fahre, kann  das Personal in der Apotheke mit meiner Ausweiskarte auf diese Daten zugreifen.

Meine Telefonnummer  ist natürlich auch bei meine Daten im Centro de Salud hinterlegt; ändere ich dort meine Telefonnummer, dann ist sie  z. B. an der Universitätsklinik in Malaga auch geändert, eben im ganzen System.

Ja, Übergewicht.

Jetzt bin ich mit meinem Übergewicht 70 Jahre fast alt geworden.

Wenn die Ärzte mich fragen "wie viel Gewicht hatten Sie denn früher" dann sage ich immer: Meine Mutter hat mir gesagt, ich sei mit viereinhalb Kilo angefangen.

Übrigens (jetzt ohne Scherz) meine sehr schwere Sepsis, habe ich nur wegen des Übergewichtes überlebt; es hat "am seidenen Faden gehangen".

Eine Sepsis überstehen Menschen die deutliches Übergewicht haben, zu etwa 50 % besser.

 https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/59653/Adipoese-ueberleben-Sepsis-haeufiger

Viele Grüße aus Andalusien

Helmut

 

 

 

 

 

 

 

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Patienten wie Helmut brauchen sich keine Sorge zumachen. Außerdem  !!!!Der Notfall funktioniert vorbildlich!!!! Sowie die Behandlungen hierzu. !!! Sowie Informationen im System.

Bleib mal bei Einzelpunkten  hängen. Sepsis, Diabetes, Blutdruck. Herzrhythmus und weitere Verschobene äußerst wichtige bestehender Befunde. Alle gecancelt. Versehen mit  --Telefon Fern Diagnose – Von wem beantwortet wie auch immer!!?????  Sowie Anordnungen. Bestimmte vorher zuständige  Ansprechpartner sind zum Großteil im Olymp. Bzw. ersetzt durch medizinische Praktikanten. Verständlich wurden auch schon Risikopatienten.

Patienten gehen nicht zum Arzt. Angst vor Ansteckung Virus. Bingo schon hat er sich ein Selbstverschulden aufgebürdet. Trotz zustehender Rechte. Ob Spanier oder Residente. Aber mit Auswirkungen.

(Info von einem Patienten)Quiste (Zyste) mit Eiter ca. Pflaumen groß. Also klein Ding in diesem Bereich eingeordnet. Erste Behandlung Antibiotika, bis zur einigermaßen Rückbildung (notwendig). Sind auch schon eine Besuche vorher dazu beim Arzt notwendig. Entscheidung Kleine  OP. Dann kam unser derzeitiger Liebling 19. Nichts geht mehr. Aber ein Rezept. Antibiotika das die Möglichkeit hat in Langzeit Einnahme das Ding zu beherrschen. Hilft wirklich. Nichts geht mehr. Der Rest bleibt drin—bis ???  Selbst erstellte Ergebnisse von Blutdruck oder Zucker werden nur bedingt anerkannt. Warum, weil sie nicht offiziell ausgeführt wurden. Der Patient musste sich aber dafür selbst mit den entsprechen Geräten und Zubehör ausstatten.

 

Bearbeitet von Tiza
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  • 3 Monate später...

Es wird langsam eng für die Argumentation, dass diese Ausreißer in der Sterberate ja auch früher bei Grippewelle vorgekommen sind. Bleiben wird wohl die Theorie, das weltweit in allen Ländern die Sterbestatistiken gefälscht werden; sogar in den Ländern, die es mit nicht so strengen Maßnahmen  versucht haben, das Virus auszubremsen.

Für die 50. Kalenderwoche (vom 7. bis 13.12.2020) wurden bislang in -D-  etwa 22 897 Sterbefälle gemeldet – das sind 23 % mehr als im Durchschnitt der vier Vorjahre.

Und das ist nicht nach Todesart bzw. Todesursache aufgeteilt.

Einfach nur die Anzahl der Toten.

Und die Statistik wird für das Jahr 2020 noch 18 Tage weitergeschrieben werden. Ich schätze mal, dass es Ende 2020 wohl nahe an 30% Übersterblichkeit gegeben hat.

Gut- dass waren fast alles alte Leute.

Aber eben einen großen Prozentsatz mehr.

Wenn man eine 90 jährige Oma auf dem Zebrastreifen totfährt, dann sollte man ja auch nicht  damit argumentieren, dass sie ja sowieso bald gestorben wäre.

Alle Achtung vor den schwedischen Majestäten, die vor ihr Volk getreten sind,   Fehler eingestanden haben und sich entschuldigt haben.

Sicher, extreme Meinungen gibt es immer; danach ist die Erde eine Scheibe, Elvis lebt noch, und die Amis waren nie auf dem Mond.

Meine liebe Frau und ich haben uns  an strengere Maßnahme gehalten, als der Gesetzgeber vorgeschrieben hat,  um eine Ansteckung zu verhindern. 

Unsere Philosophie bei unseren Vorsichtsmaßnahmen war und ist: "Zuviel, wenn auch vielleicht sinnlos, kann uns nicht das Leben kosten".

Was natürlich offensichtlich ist: Die Regierenden (auf der ganzen Welt) können nun ihr Versagen in der Geldpolitik, Finanzpolitik, und Währungspolitik, dem Virus in die Schuhe schieben.

Aber, wie würden wir argumentieren, wenn wir in normalen Zeiten unseren Betrieb  herunter wirtschaften, und uns etwa 4 Wochen, bevor unweigerlich der Konkurs angemeldet werden muss,  das Bein brechen?

Viele Grüße aus Andalusien 

Helmut 

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Nach den neusten mir vorliegenden Zahlen liegt die landesweite Anzahl der Infektionen mit Covid 19 in Spanien (gerechnet auf die Gesamtbevölkerung) aktuell (Zahlen vom  15.01.) etwa 10-mal höher als in Deutschland.

Was machen die Spanier anders?

Oder machen die Deutschen etwas anders?

Ich weiß nun nicht wie konsequent  sich die Menschen in Deutschland an die Vorgaben der Regierung halten, damit Infektionen vermieden werden. Aber  bei den Menschen, die ich in Spanien, gerade in der Nachbarschaft kenne, habe ich den Eindruck, dass sie meinen, dass es das Virus hier auf dem Lande nicht gibt. Wenn diese Verhaltensweise auf Spanien hochgerechnet werden kann, dann sind für mich die Infektionszahlen allerdings leicht erklärbar.

Heute, Samstag der 17.01., fuhren laut hupend etwa 8 vollbesetzte Autos an unserem Grundstück vorbei. In Sichtweite ist heute Abend eine sehr lautstarke Party. 

Manche Leute lernen es eben nie.

 

Viele Grüße aus Andalusien 

Helmut 

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  • 2 Wochen später...

Corona in Spanien: »Viele Menschen können sich das Heizen nicht mehr leisten« - DER SPIEGEL" 

https://www.spiegel.de/politik/ausland/corona-in-spanien-viele-menschen-koennen-sich-das-heizen-nicht-mehr-leisten-a-b67907c3-dfbe-49e4-a907-be035e7e0052-amp 

 

Ich kann  aus meinen eng begrenzen eigenen Erfahrungen hier in Andalusien nur sagen, dass es unfassbar ist, wie gesetzeswidrig und auch fahrlässig gegen die Auflagen der Regierung verstoßen werden.

In dem nächsten Dorf (gegenüber der Freizeiteinrichtungen für Senioren) stehen in der Gaststätte dicht an dicht gedrängt die Senioren ohne Maske.

Am Wochenende sind in den hier umliegenden (sonst leerstehenden Häusern) große Feiern von Leuten, die auch noch  hupend im Korso dort hinfahren.

Andere Häuser, die nur noch zu Wochenende bewohnt sind, gelten als Treffpunkt für Familienfeiern.

Wenn so, oder ähnlich, auch in anderen Teile Spaniens die Auflagen der Regierung derartig  ignoriert werden, erklären sich mir auch die hohen Infektionszahlen in Spanien.

Noch ein paar Zahlen aus Deutschland.

Die Übersterblichkeitsrate lag in der 52. Woche bei 31%. Das sind die Menschen die (ohne Angabe über die Ursache die zum Tode geführt hat) den  deutschen Standesämtern als verstorben gemeldet wurden.

 

Viele Grüße aus Andalusien 

Helmut 

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  • 1 Monat später...

Es wird wohl nicht mehr lange dauern, bis wir mitgeteilt bekommen, dass für die immer wieder neu auftretenden Mutationen des Corona-Virus die bisher entwickelten Impfstoffe nicht wirken. Bis ein neuer Impfstoff verfügbar ist, dauert es dann wieder etwa 1 Jahr. Bis dahin wird dann der Lockdown verlängert, usw.,usw.  

 

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  • 1 Monat später...

Was in den schwärzesten Stunden in Europas (in Deutschland in seiner braunen Zeit) möglich war, ist wieder in Europa möglich geworden.

Was früher die Bücherverbrennungen bewirken sollten, und die Zensur von Veröffentlichungen, wird heute mit Sperrungen von Internetportalen und der Vernichtung von wirtschaftlichen Existenzen vollzogen.
 
Welche Angst muss aber die Politik davor haben, wenn zahllose  hochrangige Professoren, die lediglich zu einer Diskussion in der Öffentlichkeit aufrufen, auf die schlimmste Art und Weise mundtot gemacht werden, und deren Existenzen vernichtet werden.
Welchen Horror muss die Politik davor haben, dass doch die Wahrheit herauskommt.
Was sagen wir einmal unseren Enkeln, wenn sie uns danach fragen:
Wusstet Ihr denn in den Jahren vor 2025 nicht,  was mit den Menschen passiert, die nur auf Gefahren hinweisen wollen und darüber in der Öffentlichkeit diskutieren wollten?
Ihr müsst das doch gemerkt haben, zumal einige Informationsquellen im Ausland immer frei zugänglich waren.
 
 
 
 
 
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Zitat: "Probleme und Ansichten, analytisch zerlegt werden müssen", Damit hatte ich bereits in der Grundschule Probleme, kein Lehrer wollte mich in seiner Klasse haben. Ich habe keine Meinung und suche für auch alles nach verwertbaren Quellen, um dann eine Übersicht zu bekommen. Zum Thema Coirona/Spanien: alle "Maßnahmen" haben keine nachweisbare Wirkung gezeigt und sind durch die Bank weg verfassungswidrig. Inzwischen lauifen 18 Verfassungsbeschwerden gegen die Regierung und das ist noch längst nicht das Ende. Mit der Rechtssicherheit wurde es noch nie besonders genau genommen, und die span. Auffassung des Begriffes "Rechntsstaat" hat es in sich. Allein daß der Bürger juristisch als "sujeto pasivo" (passivces Subjekt) bezeichnet wird (schon immer) läßt einiges vermuten.. Beweislastumkehr und Verteidigungsunmöglichkeit sind ganz normal und wenn nicht werden sie normalisiert. Das alles hat aber auch seine Vorteile, denn nichts ist perfekt, außer dem allgemeinen Chaos, das gerade jetzt in den Ministerien und Entschiedungszentren goldene Zeiten feiert. Also sich in der nächsten Kneipe lomo en manteca mit vino dulce bestellen und Sonnenauf- oder Untergang auf sich einwirken lassen - mañana será otro dia - viva España

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Gestern habe ich mit einem Bekannten aus Deutschland gesprochen, der wegen der Beerdigung seiner Mutter, deren Testament und der Unterbringung von vorhandenen Haustieren (bzw. Verteilung der Haustiere  auf die Enkel) mit seinen vier Geschwistern und deren Familienangehörigen sprechen wollte.

Da sich  zurzeit  nicht Menschen treffen dürfen, die aus  verschiedenen Haushalten sind, habe ich  ihm geraten, dass er  und alle Familienmitglieder eine Fahrkarte der U-Bahn ziehen sollten und dann einmal Endstation und zurück fahren.

Dort könnten sie dann straffrei  eng zusammen stehen und die Situation  klären.

Viele Grüße aus Andalusien

Helmut

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Heute rief mich eine Dame von der spanischen Gesundheitsbehörde an und fragte mich, ob ich mich gegen Covid impfen lassen wolle, denn vom Alter her sei ich nun an der Reihe. Ich verneinte.

Grundsätzlich bin ich nicht gegen Impfungen gegen Krankheiten, halte sie sogar für recht wichtig.

Aber gegen eine Krankheit impfen lassen, bei der 99,8% der  Infizierten Menschen ohne  größere medizinische Behandlung wieder genesen, halte ich persönlich für nicht Verhältnismäßig. Aber, wenn ich mich anders entscheiden sollte, dann kann ich ja immer noch.

 

 

 

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Der Inzidenzwert ist aber deutlich zu trennen von den Zahlen wie die Sterblichkeit nach unterschiedlichen Faktoren wie Alter, Risikogruppen, Geschlecht usw. Ein weiterer und owhl der wichtigste Messwert ist die Auslastung der Intensivstationen mit Coronapatienten. Zu empfehlen ist hier die folgende Dokumentation:

Auf der Covid-Intensivstation der Charité - Kampf um jeden Atemzug

https://www.ardmediathek.de/video/reportage-und-dokumentation/auf-der-covid-intensivstation-der-charite-kampf-um-jeden-atemzug/das-erste/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL3JlcG9ydGFnZSBfIGRva3VtZW50YXRpb24gaW0gZXJzdGVuLzUwODYwMTE3LTUwOTAtNDU3My05ZjA1LTc3ZDg4ZmVhZjVjZg/

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