Tiza Geschrieben 12. Juli 2020 Teilen Geschrieben 12. Juli 2020 (bearbeitet) PSOE fordert ebenen sozial die schrittweise Abschaffung des Bargeldes. Obergrenze für Barzahlungen von zurzeit 2.500 auf 1.000 Euro weiter zu verringern BANKNOTEN SIND NACH ANGABEN DES GELDTRANSPORTUNTERNEHMENS LOOMIS KOSTENGÜNSTIGER ALS DEBITKARTEN. Nachgewiesen nicht Virusverbreiter. Handzuhaben bei Stromausfall usw.. Bringen der Situation angepasstes auf den Tisch. Ohne Teilung mit (?????) von Plastics oder Metallteilen. https://www.wochenblatt.es/spanien/psoe-fordert-die-schrittweise-abschaffung-des-bargeldes/ Bearbeitet 12. Juli 2020 von Tiza Link zu diesem Kommentar
Helmut Josef Weber Geschrieben 13. Juli 2020 Teilen Geschrieben 13. Juli 2020 Warum sollten zwei Parteien (die untereinander Schwarz-Geschäfte abwickeln) darauf Rücksicht nehmen, dass sie sich dabei an irgendwelche Bargeldhöhen halten? Für 1000 € Kokain kaufen geht dann, aber für 2000 € nicht? Der Handwerker (der dann schwarz mein Badezimmer erneuert hat) sagt dann: "Oh tut mir leid, aber mehr als 1000 € kann ich schwarz nicht annehmen? Oh- tut mir leid, aber die Kalaschnikow oder den Sprengstoff für das nächste Attentat kann ich leider nur per Visa Karte zahlen, denn mehr als 1000 € in bar sind ja nicht erlaubt? Wer so einen Blödsinn glaubt, der glaubt auch dass Zitronenfalter Zitronen falten. Es geht doch einfach darum, dass schrittweise das Bargeld komplett abgeschafft wird, damit die Sparkonten mit Minuszinsen belegt werden können. Ansonsten würde der Sparer sein Geld von der Bank abholen und unters Kopfkissen legen. Wenn ein Sparkonto mit 5% Minuszinsen im Jahr belegt wird, aber der Kontoinhaber kein Bargeld mehr bekommen kann, wird er auch geneigt sein möglichst schnell Waren für sein Geld zu kaufen. Das rettet die Banken, die Geldumlaufgeschwindigkeit (M1) wird höher, die Inflation beginnt an zu galoppieren, und der Staat kann sich dadurch entschulden, wobei natürlich das Guthaben der Sparer vernichtet wird, genauso wie alle Wertanlagen auf die eine Währung aufgedruckt ist. Auf eine Bargeldabschaffung kann man sich vorbereitet und ich denke es wird keine fünf Jahre mehr dauern. Viele Grüße aus Andalusien Helmut Link zu diesem Kommentar
baufred Geschrieben 13. Juli 2020 Teilen Geschrieben 13. Juli 2020 ... 'ne weitere mögliche Alternative ist mir schon "zu Ohren" gekommen: den EURO als Währung mit Wechselkurs splitten >> Bargeld vs. Buchgeld (Kto.) mit Wechselkurs bei Bargeldausgabe .... auch damit lässt sich politisches "Spielgeld" 😎 generieren ... Link zu diesem Kommentar
Helmut Josef Weber Geschrieben 13. Juli 2020 Teilen Geschrieben 13. Juli 2020 Hallo baufred, ja - der IWF hat schon vor einigen Jahren ein Konzept ausgearbeitet, mit dem auch Bargeld (das zu Hause unter der Matratze liegt) mit Minuszinsen belegt werden kann; ist etwas schwierig zu erklären, aber es funktioniert tatsächlich. Es handelt sich bei Bargeld eben auch nur um ein Finanzprodukt, auf dem eine Währung aufgedruckt ist, ohne inneren Wert. Viele Grüße aus Andalusien Helmut Link zu diesem Kommentar
Tiza Geschrieben 14. Juli 2020 Autor Teilen Geschrieben 14. Juli 2020 Der Fortschritt und Aussagen, zu dieser Thematik hierzu klingt wie Deo Spray für die Allgemeinheit. Der eine hat es versucht. Andere kamen nie soweit. Was passiert eigentlich mit dem übrigen Restbestand des selbst gemachten Vorhabens. Er konnte es nicht verhindern, auch wenn er es wollte. Nimmt man allgemein dann veralteten Schrott der so unnütz in Verstecken rumliegt und weg muss. Link zu diesem Kommentar
Helmut Josef Weber Geschrieben 16. Juli 2020 Teilen Geschrieben 16. Juli 2020 Die Ziele die wir uns 1986 gesteckt haben, hinsichtlich privater Altersversorgung, Firmengründung in Spanien, Hausbau in Spanien, erreichen einer Alterrente in Spanien, usw., bestand aus einer Planung, die bis zum Jahre 2000 in Anspruch gedauert hat. Und damals musste ich mir noch ordnerweise die Unterlagen (z. B. über das spanische Sozialsystem) über die spanische Botschaft besorgen. 1986 wurde z. B. die 9/10 Regelung bei den gesetzlichen Krankenkassen in Deutschland eingeführt, die im Auge behalten werden musste, damit wir heute (im Rentenalter) nicht einige hundert Euro mehr an Krankenkassenbeiträgen zahlen müssen. Da ja nie ganz sicher war, dass auch Rentner nicht doch einmal ihre Kapitalerträge bei der Berechnung der Krankenkassenbeiträge offen legen müssen (siehe Direktversicherungen) mussten auch dabei Sicherungen eingebaut werden. Und auch heute muss ich einige Stunden im Monat den neusten Stand der Dinge heraussuchen, damit wir nicht in eine Falle laufen. Bei der Kindergeldkasse wäre es uns bald passiert. Natürlich bin ich auch in einem gewissen Maße ein "Fachidiot" denn ich bin auch nur in den Sparten gut informiert und auf dem neusten Stand, die für uns maßgebend sind. Scheidungsrecht--- keine Ahnung, Probleme mit der Anrechnung von Studienzeiten -- keine Ahnung, private Krankenversicherung--- keine Ahnung, Aktienrecht--- keine Ahnung. Usw., usw. Viele Grüße aus Andalusien Helmut Link zu diesem Kommentar
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