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Wir sind schon einiges gewohnt, was die Feststellung von amtlicher Arbeitslosigkeit in einem Land angeht. Ich meine jetzt nicht China, mit seiner regierungskonformen Arbeitslosenrate, die fast ein Jahrzehnt nur um die vier Prozent notierte. Sondern eher die USA, die die Marktteilnehmer jüngst vor manche Überraschung stellte – oder soll man sagen, Divergenz? FMW berichtete darüber. Die Rede soll hier von Spanien sein, einem Land, welches besonders heftig von Covid-19 betroffen ist.

 

Arbeitslosigkeit: Die Folgen des spanischen Lockdowns

Nachdem die Corina-Infektionen Ende Februar geradezu nach oben geschossen waren, reagierte die spanische Regierung ab dem 14. März mit einer strengen Ausgangssperre, die die gesamte Wirtschaft nahezu komplett lahmlegte, um den weiteren Kollaps in den Krankenhäusern zu verhindern. Dieser hatte schon zu extremen medizinischen Notfallentscheidungen bei älteren Covid-Patienten geführt hat – Stichwort Triage.

Diese führte zu angeblich einer Arbeitslosigkeit von 1,07 Millionen  und zusätzlich zu maximal 3,5 Millionen Kurzarbeitern. In der offiziellen Arbeitslosenstatistik für das zweite Quartal tauchen diese drastischen Zahlen jedoch nicht auf, die Arbeitslosigkeit sei nur von 14,4 auf 15,3 Prozent gestiegen – so die neuesten Zahlen vom Dienstag.

https://finanzmarktwelt.de/arbeitslosigkeit-zweifelhafte-zahlen-das-beispiel-spanien-174647/

...Wie das nationale spanische Statistikinstitut (INE) aber am Dienstag bekanntgegeben hatte, hatten im zweiten Quartal insgesamt nur 35 Prozent der Bevölkerung im arbeitsfähigen Alter tatsächlich auch gearbeitet.

Man erklärte dies damit, dass sich wegen der Ausgangssperre und der geschlossenen Arbeitsämter viele Spanier gar nicht arbeitslos melden konnten. Daher kam man nur auf 55.000 arbeitslose Menschen. Man spricht von 1,06 Millionen inaktiven Werktätigen im zweiten Quartal 2020. Die spanische Zentralbank hatte mit einer Abeitslosenquote von 20 Prozent gerechnet. Alles in allem ein ziemliches Durcheinander mit den Daten zur Beschäftigung...

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Fazit

Das Beispiel mit der Registrierung der Arbeitslosigkeit in Spanien zeigt einmal mehr, welchen Sonderfall die Pandemie um SARS-CoV-2 darstellt. Eine Ausnahmesituation, die nicht nur das gesellschaftliche Leben in selten gesehener Art und Weise tangiert.

Nicht nur Ökonomen und Analysten tappen nach wie vor mit ihren Berechnungen im Dunklen, müssen sich von Monat zu Monat neu orientieren. Deshalb sollte man derzeit kritisch mit staatlichen Statistiken zur Arbeitslosigkeit umgehen. Mehr noch als sonst, denn auch in den amtlichen Stellen sitzen Menschen, die von der Virusinfektion heimgesucht werden – oder auch nicht.

Bearbeitet von Tiza
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  • 11 Monate später...

Meine Informationen über die Arbeitslosigkeit in Spanien beruhen eigentlich nur aus den Informationen  aus meiner engsten Umgebung hier auf dem Land und aus dem nächsten Dorf. Viele Menschen sind zwar arbeitslos aber nicht ohne Arbeit.

Wir hätten gerne für unsere Ferienvermietung schon vor Jahren eine Aushilfskraft beschäftigt. Unser Steuerberater sagte uns, dass es so eine Art der Beschäftigung in Spanien nicht gibt. Ich finde das kontraproduktiv, denn gerade bei kleinen Betrieben, die dann gut laufen und wachsen, werden dann die Aushilfen später fest eingestellt. So werden heute die Aushilfen schwarz bezahlt und damit der Besitzer des Betriebes auch Schwarzgeld hat, und die Aushilfe schwarz zu bezahlen, muss er selbst Leistungen seines Betriebes schwarz abrechnen.

Wenn es eine einfache Regelung geben würde, mit der auch Aushilfen kurzfristig und befristet beschäftigt werden können, sähe es auf em Arbeitsmarkt inSpanien vielleicht anders aus. Die Mitarbeiter wären sozialversichert, unfallversichert, und hätten einen  Anreiz gute Arbeit zu leisten, damit sie bei einem expandierenden Betrieb dann in eine Festanstellung übernommen werden.

Viele Grüße aus Andalusien

Helmut

 

 

 

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Nun, ich bin Handwerksmeister und ich habe immer darauf geachtet, dass ich ohne Betrügereien durchs Leben komme. Bis jetzt, wo ich bald 70 werde, hat das auch gut geklappt. In Spanien konnte ich mich nicht beruflich so entfalten, wie in Deutschland, weil die Grenzen in vielen Dingen sehr eng gesteckt sind, und gerade kleine Selbstständige keine Unterstützung bekommen,  um zumindest teilweise von der Bürokratie entlastet zu werden. Darum haben wir eben ganz klein und alleine weitergemacht. Meine Frau hat sich alleine um die Ferienwohnungen gekümmert, und ich darum, dass von meiner Seite her auch Geld hereinkam und wir haben ganz alleine 12 Jahre lang unser Zuhause aufgebaut.

Hat auch alles ganz gut geklappt.

Heute  kümmere ich mich  nur noch (neben unseren Renten) um Einkommen das nicht der Kapitalertragssteuer unterliegt (also legal steuerfrei ist) und die Ferienwohnungen sind dieses Jahr sehr gut belegt.

Viele Grüße aus Andalusien 

Helmut

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Ja- Urlauber bedeuten auch einen Haufen Arbeit und Investitionen.

Wenn meine Frau (nachdem ein Urlauber 14 Tage bei uns war)  die Wohnung reinigt, dann ist das mehr als doppelt so viel Arbeit, als wenn sie in unserer privaten Wohnung Hausputz macht. Alles Geschirr muss noch einmal in die Spülmaschine, denn ansonsten müssten wir uns darauf verlassen, dass die Gäste sauber abgespült haben. Und wenn der nächste Gast noch Reste vom Ei am kleinen Löffel findet oder Lippenstift am Weinglas, dann ist das nun nicht gerade berauschend. Alleine das hier die Wasserversorgung unterbrechungsfrei läuft,  müssen 9 Pumpen betriebsbereit sein, oder in Betrieb sein. Alleine der Pool hat 80Tsd Liter.

Wenn meine Frau beim Beziehen der Betten in unserer Wohnung ein Taschentuch übersieht, dann ist das für uns kein Problem, ein Gast würde das anders sehen.

Und jetzt könnte ich noch viele Seiten darüber schreiben, von dem was nur alleine  die Vermietung an Arbeit bringt.

Aber man lernt auch nette Leute kennen, einige kommen schon seitdem wir angefangen haben zu vermieten.

Übrigens wohnen wir hier am "Ende der Welt" aber wir lieben das, und die Gäste die zu uns kommen auch.

Hier mal ein Video mit einer Drohne erstellt.

Viele Grüße aus Andalusien

Helmut 

 

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Es ist ja hier schon beschrieben worden, dass Spanien das Handelsdefizit z. B. mit Deutschland nicht ausgleicht. Noch nicht einmal mit bedruckten Papier. Über Target 2 hat Spanien unbegrenzten und zinslosen Kredit, der nie fällig wird. Das sind nun mittlerweile schon hunderte von Milliarden angelaufen, und es geht weiter so. Jetzt bekommt Spanien auch durch die EU insgesamt weitere etwa 200 Milliarden, als "Wiederaufbauhilfe". Gut, es ist verständlich, die Mächtigen in Spanien handeln nicht anders als wenn jeder einzelne von uns sich unbegrenzt bei der Bank zinslos Geld leihen könnte, und dabei keine Verpflichtung besteht, das Geld irgendwann einmal an die Bank zurückzuzahlen. Bei der nun einsetzenden Inflation werden sie die Summen zumindest von ihrer Werthaltigkeit schnell vermindern, und sich dann ganz in Luft auflösen.

Sonst gäbe es nur noch den Weg, das Spanien hunderte von Milliarden mehr an Deutschland an Waren liefert als umgekehrt.

Wenn das geschehen würde, dann hätte Spanien auch eine ganze Menge Arbeitslose weniger. Aber warum sollen sie das machen, denn dann müssten ja die Rohstoffe für die Materialien gekauft werden, die Arbeiter müssten bezahlt werden usw. und die Einnahmen wären NULL.

Dann ist es doch für Spanien besser, wenn das Rentenalter in Deutschland hochgesetzt wird, mit dem Ersparten der Bürger Rohstoffe gekauft werden und die Arbeiter bezahlt werden, und die Produkte dann nach Spanien geliefert werden.  Diese Guthaben der Sparer (mit dem das alles finanziert wird) werden aber jetzt auch weginflationiert. Das heißt: Die Summe bleibt erhalten, aber die Kaufkraft nimmt ab. Die 100 TSD auf dem Konto sind tatsächlich sicher, aber nur von der Summe her und nicht von der Kaufkraft. 

Und alle Papierwährungen dieser Welt, sind immer (ohne Ausnahme) auf ihren inneren Wert zurückgegangen, nämlich auf den Kilogrammpreis für Altpapier.

Es wird spannend.

 

 

 

 

 

 

 

 

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Gebetsmühlen kennt man nun schon zur Genüge  im Forum – konkrete Alternativen für ES nicht oder doch??

Mit den Antworten ….…….für Spanien besser, wenn das Rentenalter in Deutschland hochgesetzt wird, mit dem Ersparten der Bürger Rohstoffe gekauft werden und die Arbeiter bezahlt werden, und die Produkte dann nach Spanien geliefert werden…… ---….. der Weg, das Spanien hunderte von Milliarden mehr an Deutschland an Waren liefert als umgekehrt………(

Thread --Thema Arbeitslos in Spanien.  Stellt irgendwie die Grund-Frage – Wie gehen die Leute vor Ort mit dem Problem um.

Mit einem Blah Blah ich sehe dies und jenes und vom Hörensagen könnte man annehmen das es sich um ein eingeschränktes Umfeld handelt. Sich darum auch damit befasst mit Einzelfällen.

Ein Spanier (in-er) kann sich dann auch fragen warum kauft DE nicht  mehr (die Möglichkeiten  sind vorhanden) um  sich  Einens so angeblichen Saugers  zu entlasten. Lass mal das  Thema EU oder Residenten außen vor.  Wortklauberei ist dann im Trend

Ein Spanier (in-er)  versucht dasselbe wie ein Deutscher mit seiner Situation klar zukommt

Man versucht die soziale Möglichkeit (ohne Politik oder mit) auf ein laufendes zubringen. Auch ,wenn es  schwerfällt und ausgenutzt wird . z.B.  Arbeitsstunden Bezahlung  von  6 Euro- weil das billiger ist als eine Maschine zur Unterstützung zunehmen.  DE macht das nicht??Nein!!!!!!!!

Also bleiben wir mal  dabei --- Arbeitslos in Spanien--- was heißt das und wie erlebt man es ---Hier

Als Spanier (in-er)   sowie als  Resident  und  anerkannter Kollege in der Arbeit.

Bearbeitet von Tiza
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Es ist wie in allen westlichen Ländern so, dass nicht die Großindustrie die Masse der Arbeitsplätze schafft, sondern der Mittelstand.  Und gerade in Spanien ist man wohl der Auffassung, dass es mit der Belastung des Mittelstandes mit Abgaben, Vorschriften und Gängeleien,  keine Grenzen gibt.  Dann kommt noch das sehr schlechte Ausbildungssystem dazu.

Als Beispiel:  Wer sich in Deutschland (wie ich) im Handwerk selbstständig machen will, muss erst einmal den Beruf 3 Jahre bei einer Firma erlernen, die wiederum einen Handwerksmeister als Betriebsleiter, und damit geprüften Ausbilder hat.  Dann musste ich (nach der bestandenen Gesellenprüfung)  nachweisen, dass ich 5 Jahre in dem Beruf gearbeitet habe, um mich für die Meisterprüfung anmelden zu können.  Die Ganztagsschule dauerte ein Jahr und die Prüfung 4 Tage a. 6 Stunden.  Dann musste ein Meisterstück an einem Neubau erstellt werden.  Dann noch einen Tag mündliche Prüfung.  Die Hälfte der Prüflinge ist letztendlich durchgefallen.  Erst dann konnte ich das Gewerbe als Gas-und Wasserinstallateurmeister anmelden.  Angefangen vom ersten Tag als Lehrling, mit damals 14 Jahren, hat es also 10 Jahre gedauert, bis ich dann mit 24 Jahren das Gewerbe anmelden konnte und auch erst durfte.  Schneller ging es einfach nicht. Während meiner Selbständigkeit habe ich dann noch eine zweite Meisterprüfung abgelegt als (Zentralheizungs- und Lüftungsbauermeister) damit ich auch Heizungen bauen durfte.  Wer bereits eine Meisterprüfung hat, darf in allen anderen Handwerksberufen die Meisterprüfung ablegen, ohne Lehrjahre und Gesellenjahre nachweisen zu müssen.  Das erkläre mal einem Spanier, der dieselben Berufe selbständig ausüben möchte.

Wenn er dann aber in Spanien selbständig ist, in diesen Berufen, dann wette ich, dass er alleine die banale Frage, was ist der Unterschied zwischen Löten und Schweißen und zwischen  einem Hahn und einem Ventil, nicht beantworten kann.   Wie will er dann Nachwuchs ausbilden?

Die jungen Menschen wollten in den Jahren bis 2008 das schnelle Geld auf der Baustelle machen, und eine fehlgeleitete Baubranche,  ein fehlgeleitetes Bankenwesen unterstützte die jungen Leute dabei.  Die Werbung damals:  Kaufe heute für 200 Tsd. ein Reihenhaus, wir leihen  dir 220 Tsd. ohne monatliche Zinszahlungen.  In 10 Jahren ist das Haus doppelt so viel wert, dann kannst du das Haus verkaufen, zahlst uns dann die angelaufenen Zinsen und den Kredit zurück, und hast noch viel Geld über. Von den 20 Tsd., die du nicht für den Hauskauf verwenden musst, kannst du dir dann jetzt auch noch ein neues Auto kaufen, oder Möbel für das Haus.  Und das Sparvermögen der Deutschen wurde von den Banken nach Spanien verliehen, weil es dort höhere Zinsen gab. Und da wird es auch bleiben.  Wer das geglaubt hat, dass so etwas gut gehen kann,  der glaubt auch, dass Zitronenfalter Zitronen falten.  Das so etwas in die Katastrophe führen muss, ist unumgänglich.

Die Minderung der hohen Arbeitslosigkeit könnte in Spanien nur durch sehr tiefgreifende Reformen im Ausbildungssystem,  Entbürokratisierung, und einer Renovierung der Justiz zumindest  dahingehend, dass die Gängelung und Willkürakte der Angestellten der Gemeinden und des Staates angezeigt werden können, und in einer kurzen Zeit vor Gericht gebracht werden können, wo dann auch nicht erst in vielen Jahren ein Urteil ergeht.  Es herrschten eben spanische Verhältnisse in Spanien, was sonst auch.  Und nun wird durch die Verteilung von viel Geld versucht etwas abzumildern, was aber dadurch nur noch schlimmer wird, wenn das Geld in diese Strukturen trifft, die so und so nicht funktionieren. Warum sollte sich dadurch auch etwas tiefgreifend ändern?  Der Sumpf wir nur optisch verschönert.

Als ich schon in Spanien wohnte, habe ich noch mit Jemanden in Deutschland eine Firma gegründet; er benötigte einen Meister.  Landung  um 9 Uhr am Flughafen, 10 Uhr Termin beim  Notar, 11:30 mit dem Entwurf des Gesellschaftervertrages zur Handwerkskammer die Handwerkskarte beantragt, dann um 14:30 Termin bei der Gemeinde die Gewerbeanmeldung.  15:00 fertig.  Wie viel Monate braucht man dafür in Spanien?   Wie viel Bedienstete von Behörden treiben einen in den Monaten in Spanien in den Wahnsinn?

Wenn ich in Deutschland eine Heizung gebaut habe, dann habe ich mit dem Kunden zusammen die Bauanträge gestellt, hatte die Konzessionen für Gas, Öl und Wasser. Ich habe sogar selbst den Gaszähler montiert, und das Protokoll über die Betriebssicherheit der Anlage und das Prüfprotokoll über  Gasleitung ausgestellt.

Der Kunde und auch ich hatten überhaupt nichts mit irgendwelchen Bürokraten zu tun, denn für die Sicherheit der Anlage war ich ganz alleine verantwortlich.

Das mach mal in Spanien.

Viele Grüße aus Andalusien

Helmut

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Es steht fest: Der Beamtenanteil (Bürokratie) in ES ist zu groß.  Der Zahlungsverzug insbesondere  der öffentlichen Stellen gehen vor allem zulasten von kleinen und mittelständischen Unternehmen Fördert damit auch die Arbeitslosigkeit.

Optionen von Spanier zum vorhandenen Beitrag.. Man versucht eben nachzufragen.  Aussagen von  (lasse es nur bei einer von mehreren)

(((……überhaupt nichts mit irgendwelchen Bürokraten zu tun, denn für die Sicherheit der Anlage war ich ganz alleine verantwortlich…….))))

Kommt heute die Inspektion in ES zur Gastherme. Es wird alles kontrolliert bis hin zu den Ausstoßwerten am Ende des Rohres. Beleg hierzu wird ausgedruckt und ist Unterlage zur Weiterführung der Anlage.

Meinung des Kontrolleurs--- sicher wir haben nichts in der Ausbildung gelernt?. Haben das Zertifikat uns selbst ausgeschrieben um mit der Bürokratie nicht in Konflikt zu kommen?. Klar für die Sicherheit einer Anlage bin ich ganz alleine verantwortlich……(Hab dazu auch die entsprechenden Vorschriften hierzu.) Wo habe ich die lernen müssen?. Nach Ansicht einer Überlieferung vom Großvater?.

Mein Arbeitgeber ist nicht der Ansicht. Warum, er ist nicht erbaut Regresspflichten nachzukommen.

Ob ein Betrieb mit einem geschenkten Meistertitel (auch in ES)(so zusagen einer Provisions-Grundlage) einverstanden ist versteht er nicht so ganz. Kann man nicht nachvollziehen???

Sein Arbeitstag steht in einem Arbeitsverhältnis auf Abruf. Wenn der Kunde die Revision anfordert. 

 Eine Absichtlichkeit zur Arbeitslosigkeit vom Arbeitgeber ist …………..

Die Aussage von Residenten versteht er…… lächeln, na ja 300 Tage Sonnenschein, das diverse Zeiten verändert einen nicht im Grundsatz. Denn Rest lasse ich -- könnte beleidigend wirken.

 

Bearbeitet von Tiza
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Ganz einfach--- nochmals lesen  Evtl. gewollte Verbindung aufbauen und … ändern.  ( zu Vorhandener gemachten Mitteilung)
)

so besser

Está claro: la administración pública (burocracia) en ES es demasiado grande.  Los retrasos en los pagos, sobre todo de las administraciones públicas, van en detrimento de las pequeñas y medianas empresas.

Opciones de los españoles a la contribución existente. Uno sólo trata de preguntar.  Declaraciones de (déjelo sólo con una de varias)

(((......nada que ver con ningún burócrata, porque para la seguridad de la planta yo era el único responsable.......))))

Viene la inspección hoy en ES a la caldera de gas. Todo se comprueba hasta los valores de salida al final de la tubería. El recibo se imprime y es un documento para la continuación de la planta.

Opinión del inspector... ¿seguramente no hemos aprendido nada en la formación? Hemos redactado el certificado nosotros mismos para no entrar en conflicto con la burocracia... Por supuesto que soy el único responsable de la seguridad de una planta...... (también tengo la normativa correspondiente para ello). ¿Dónde he tenido que aprender eso? Según una tradición de mi abuelo...

Mi empleador no lo cree así. Por qué, él no es edificado obligaciones de recurso a seguir.

Si una empresa está de acuerdo con un título maestro donado (también en ES) (por así decirlo una base de comisión) no entiende tan completamente. No se puede comprender...

Su jornada laboral es en un empleo de guardia. Si el cliente solicita la revisión. 

 La intención de desempleo por parte del empresario es ..............

Declaración del residente entiende...... sonrisa, así 300 días de sol, los diversos tiempos no cambia uno en principio. Para el resto me voy... puede parecer un insulto.

Traducción realizada con la versión gratuita del traductor www.DeepL.com/Translator

vor 11 Minuten schrieb Tiza:

( zu Vorhandener   deiner  gemachten Mitteilung)

 

vor 21 Minuten schrieb Helmut Josef Weber:

Und was heißt das auf deutsch?

Kann man ausdrücken klingt evtl. nicht berauschend  Ist eben die Sprache und was sie im einzelnem hergibt.

Bearbeitet von Tiza
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Solange die Menschen noch mit Brot und Spielen ausreichend versorgt werden, können die Probleme noch scheinbar  unter dem Teppich gehalten werden.

Wenn bei der nun beginnenden Inflationswelle aber die Preise für Brot steigen, wird man auf der anderen Seite das Angebot für Spiele erhöhen müssen. Was dann aber mit den Massen von unqualifizierten Menschen geschehen soll, die bei der schon eingesetzten Digitalisierung  für die einfachen Arbeiten nicht mehr benötigt werden, kann ich noch nicht einmal mehr erahnen. Vielleicht die 7 Tagewoche für Hochqualifizierte und die 2 Tagewoche für die Menschen, die bei diesem Innovationssprung nicht mithalten können.  Was müsste es dann für Spiele geben, die die Massen noch erregen können. Da reicht Dschungelcamp sicherlich nicht mehr aus. 

 

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Naja, die Römer wussten, was man dann den Menschen für Spiele zeigen muss, wenn das Brot knapp wird und das Imperium anfängt zu wanken.

SAT 1 machte ja schon mal einen Anfang

In dem Format tauschen jeweils eine wohlhabende Familie mit einer vermeintlich armen Familie für eine Woche die Wohnorte. Matthias Distel hat in einem ausführlichen Statement, das er sowohl in Schriftform als auch als Video bei Instagram veröffentlicht hat, unglaubliche Zustände bei der Produktion dargelegt. Er stellt klar, dass alle von ihm erhobenen Vorwürfe durch Zeugen und Dokumente belegbar seien.

https://www.wunschliste.de/tvnews/m/gewissenlose-quotenjagd-auf-dem-ruecken-missbrauchter-kinder-schwere-vorwuerfe-von-ikke-hueftgold-gegen-sat-1-und-imago-tv

Heute gibt es aber noch Menschen mit Gewissen, und deshalb wurde die Show von SAT 1 abgesagt, als SAT 1 zwangsweise nachgeprüft hat, in wie vielen Fällen sie sich strafbar gemacht haben, wenn sie Kinder in solchen Shows auftreten lassen, und nicht vorher zahllose Behörden um Stellungnahme gebeten haben. Und dazu noch Kinder, die bereits in therapeutischer Behandlung waren.

 

Mal sehen was da als nächstes kommt. Man wird aber den Pegel der "Spiele" unzweifelhaft erhöhen müssen und das europaweit.

Da ich grundsätzlich (außer mal die Tagesschau damit ich über deren "Qualitätsberichte" informiert bleibe) kein Fernsehen anschaue, und in Spanien auch nicht, die Frage:

Gibt es in Spanien auch so Shows, wo die Menschen sich bis zur Lächerlichkeit entwürdigen müssen, damit die Quoten steigen,

oder sogar vor Kindern nicht zurückgeschreckt wird?

Ich nehme nicht an, das in Spanien das Kindeswohl schlechter geschützt ist als in anderen Ländern Europas.

Viele Grüße aus Andalusien

Helmut

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Am 5.7.2021 um 22:19 schrieb Helmut Josef Weber:

Also wenn da Jemand meint, dass man in Deutschland einen Handwerksmeister kaufen kann, oder ihn geschenkt bekommt, dann kann ich nur sagen; die Person hat keine Ahnung und davon ganz viel, und hat sicherlich noch nie im Leben auch nur versucht, eine ähnliche Ausbildung überhaupt anzufangen.

Es gibt viele die meinen, die anderen sind auf der Brennsuppe daher geschwommen. Spreche keine Gruppen an z.B. in ..........

Da kann man nur sagen, Gratulation, das sie es auch geschafft haben!!!!!!  

Könnte sein das Einige etwas mehr zulegen mussten im Bereich Handwerk und …. so. In DE sowie in ES. Die Show  dazu entscheidet jeder selbst. 

 Geht mit Wissen damit ins Ausland und verdient hier sein Geld. Oder auch einer damit machbaren Form nach .............DE / ES

um nicht arbeitslos oder mittellos zu sein. Jeder hat damit seinen Schuss im Rücken und auch die Neider vom erreichten  Erfolg

Sollte jemand sich die interessante  Frage stelle wie geht der Spanier mit seine Arbeitslosigkeit um.

Man kann hier Sinn und Führung im Thread nicht erkennen. Bin raus, die Römer wussten es angeblich was man man im Fall der Fälle machen muss..

Bearbeitet von Tiza
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Ich habe hier in Spanien nicht in meinen erlernten Berufen gearbeitet, denn ich hatte zwischenzeitlich gemerkt, wie Geld funktioniert.

Es liegt tatsächlich auf der Straße, man muss es nur aufheben.

Ich habe mit 45 Jahren aufgehört meine erlernten Berufe professionell auszuüben.

Ich habe ganz egal nie einen Euro in Spanien versteuern müssen, denn ich habe nie einen Euro in Spanien verdient.

Noch einmal: Wie die Arbeitslosigkeit in Spanien angegangen werden kann, habe ich hier groß und breit erklärt. Auch wie die Ursachen beseitigt werden könnten. Aber wer sollte das tun?

Wer es nicht glaubt, sollte es auf einem anderen Weg versuchen.

Viele Grüße aus Andalusien

Helmut

 

 

 

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Es ist aber doch wirklich zu schön, wenn es alle die schönen Sachen auf Kredit gibt, der nie zurückgezahlt werden muss. Warum sollten die Mächtigen in Spanien das ändern und die Sachen selbst herstellen lassen, wenn damit nur die kostenlose Neuverschuldung etwas langsamer steigen sollte? Mal ganz ehrlich, wer von uns würde sein Erspartes zu dem Kauf eines neuen Autos verwenden, wenn er das selbe Auto per zinslosen Kredit bekommen könnte, den er nie zurückzahlen muss? Die Mächtigen in Spanien handeln daher vollkommen rational.

Der Kollateralschaden ist aber eben die höhere Arbeitslosigkeit, denn ansonsten müssten die Produkte durch spanische Arbeiter selbst hergestellt werden.  Würde man das versuchen,  dann müssten zig von Milliarden an Rohstoffe eingekauft werden, damit Produkte gefertigt werden können,  zig Milliarden an Löhne gezahlt werden, und dann müssten die Produkte in der EU verkauft werden müssen/können.

Nur, das müssten sehr hochwertige Produkte sein, die zumindest mit "hergestellt in Deutschland" mithalten können ( und auch im Preis) denn ansonsten greift nicht nur der Spanier in den  Baumärkten weiter zu deutschen Produkten.

Und dann würden (wenn es klappt) damit nur die Kreditmenge gemindert, die sowieso nie zurückgezahlt werden muss.

So blöde sind die Spanier eben nicht, was ja auch verständlich ist.

So blöde sind nur die Menschen, die ihr Erspartes zur Bank tragen, damit es dafür verwendet werden kann.

 

 

 

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Man kann sich die Arbeitslosen auch selbst heranzüchten. Was dann passiert, wenn einmal wirklich mehr als etwa 0,05% (an der selben Krankheit erkranken) im Krankenhaus behandelt werden müssen, werden wir dann sehen.
 
Auswanderung spanischer Pflegekräfte - TTA Personal GmbH" https://tta-personalmedizin.de/auswanderung-spanischer-pflegekraefte/ 
 

Im Jahr 2013 habe die Erwerbslosigkeit mit fast 20.000 Krankenpflegern ohne Beschäftigung ihren vorläufigen Höhepunkt erreicht. Im Jahr 2015 bleibe die Anzahl der erwerbslosen Krankenpfleger auf einem stabilen hohen Niveau; damit sei die Quote in den letzten Jahren um 400% gestiegen. Für die nächsten fünf Jahre prognostiziert die Gewerkschaft eine weitere Steigerung von nahezu 30%, was im Jahr 2018 bis zu 75.000 Pflegekräfte betreffen dürfte. Jährlich verlassen mehr als 11.000 Absolventen der spanischen Pflegewissenschaften die medizinischen Fakultäten.

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