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Spanien geht gegen afrikanische Einwanderer vor


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Es ist für Spanien schon ein Kreuz, denn kaum ein anderes Land in Europa hat in den letzten 15 Jahren so vielen Einwanderer aufgenommen wie Spanien. Gerade in Zeiten der Wirtschaftskrise die das eigene Land mehr und mehr an den Abgrund bringen und bei der die eigene Bevölkerung zusehends mehr darunter zu leiden hat, werden Repressionen gegen die afrikanische Einwanderer deutlich.

In Spanien leben heutzutage 5,5 Millionen Migranten und die Bedingungen für diese Menschen in Spanien, fast schon paradiesisch, verglichen mit den andere Staaten der EU.

Wie sich zeigt wird die spanische Polizei von oben herab gezwungen, härter und öfters gegen afrikanische Ausländer vorzugehen. Dieses Vorgehen stößt nicht nur auf Unverständnis der eigenen Bevölkerung, sondern auch die spanische Polizeigewerkschaft beklagt die vielen Festnahmen gegen die sogenannten Illegalen. So wird nun bekannt, dass Polizisten welche sich nicht an die Soll-Vorgaben halten und deren Soll erfüllen, mit Strafversetzungen rechnen müssen, ebenso wie mit Wochenenddiensten.

Es ist eine harte Gratwanderung welche hier passiert, zumal so Ängste und Rassismus auf beiden Seiten geschürt werden. Derartiges ist nie gut für eine Gesellschaft und bedarf ein sofortiges Umdenken.

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  • 2 Wochen später...

Das liest sich gar nicht gut...vor allem auch weil meines Wissens nach viel in Spaniens Landwirtschaft von illegalen, afrikanischen Einwanderen abhängt. So würde vermutlich nichts mehr im Plastikmeer in der Region um Almeria gehen ohne die Illegalen... wobei die armen Teufel dort sowieso meistens unter elenden Bedingungen hausen und für einen Hungerlohn schuften :(...

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Und diese nach meinen eigenen Feststellungen und Erfahrungen hier auch arbeitsbereit sind. Dies trifft nach meinen Informationen von spanischen Freunden auch auf Latinos und Nordafrikaner zu und deckt sich mit dem was ich so mitbekomme. Im Gegensatz zu anderen hier auftauchenden Nationalitäten (Südosteuropäer - bis auf wenige Ausnahmen als bettelnd kennen gelernt und von der Gardia Civil mir gegenüber als die mutmaßlichen Einbrecher in mein Haus hingestellt - bei 3 Einbrüchen). Wenn man mal ein wenig googelt, kann man schnell feststellen, wo die meisten Ausländer herkommen, die sich derzeit in Spanien aufhalten (meistens ohne Arbeit, Geld, Kapital oder Rente). Dies Ganze kann man diskutieren und evtl. relativieren - es kommt dabei auch darauf an, wie man getroffen ist und aus welchem Blickwinkel man dies sieht.

Nur die Vorgaben, die man der Polizei hier macht, gehen an der Sache vorbei und sind bedenklich. Wenn schon, dann sollte man alle Nationalitäten gleich prüfen und nicht auf einzelnen Gruppen eine Hexenjagt veranstalten.:(

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