mej Geschrieben 22. März 2021 Teilen Geschrieben 22. März 2021 Hallo Community, ich hatte mir fest vorgenommen meinen Lebensabend in Spanien zu verbringen. Jedoch bin ich erst 35 und möchte nicht so lange warten bis ich Rentner bin. Ich habe mir ein finanzielles Polster angespart und habe vor nach Spanien auszuwandern und in Spanien eine oder verschiedene Sprachschulen auf längerer Zeit zu besuchen und auch ein Sprachzertifikat zu bekommen damit ich bei einer Stellensuche mein Sprachniveau vorzeigen kann. Mein jetziges Sprachniveau ist nicht bekannt und nicht gut da ich mir mein Spanisch nur durch Apps angeeignet habe. Ich kenne wenige vocabeln und kann mich gerade so vorstellen das war es. Deshalb möchte ich ca. Ein Jahr oder mehr oder weniger in eine Sprachschule um mich in Spanien verständigen zu können. Ich könnte mit meinem angesparten Geld ca. 5 Jahre ohne Einkommen in Spanien Leben. Möchte aber so schnell wie möglich arbeiten und Geld verdienen. Haltet ihr die Idee für gut, oder würdet ihr mir von meinem vorhaben abraten? Langzeitschulen gibt es ja viele und beruflich bin ich mir eigentlich für nichts zu Schade. Was meint ihr, soll ich mir meinen Traum verwirklichen? Obwohl man das spanisch lernen wohl auch als harte Arbeit ansehen könnte. Vielleicht hat es hier schonmal jemand genauso getan oder kennt jemanden der genauso vorgegangen ist wie ich es vorhab. Mich würden Eure Meinungen Erfahrungen Tipps Gedanken und Ratschläge sehr interessieren und helfen. Vielen Dank vorab. Mfg Link zu diesem Kommentar
mej Geschrieben 23. März 2021 Autor Teilen Geschrieben 23. März 2021 Auf was sollte ich bei Sprachschulen achten? Sie sollten gut und günstig sein, ich habe welche gesehen da kosten 2 Wochen über 1000€ dass wäre viel zu viel wenn ich 1-2 Jahre (oder mehr oder weniger) so eine Schule besuchen möchte. Es gibt welche die bewegen sich preislich im 200-400€ Bereich, wichtig ist mir dass ich die Sprache gut unterrichtet bekomme, deshalb frag ich auf was ich achten sollte. Ist es wirklich so dass wenn ich nach Spanien ziehe vorher meine ganzen Möbel die ich besitze verkaufen sollte da in Spanien nur möbliert vermietet wird? Hättet ihr Tipps in welcher Region ich zur Schule gehen sollte? Ich habe mir auch überlegt das ich mehrere Schulen an mehreren Orten besuche, ich würde mich ca. 8 Wochen an einer Schule anmelden und anschließend gegebenfalls Verlängern oder mit meinem angeeigneten Sprachwissen an einer anderen Schule Einschreiben. Somit würde ich verschiedene Regionen und Städte kennenlernen und evtl auch mehr Leute usw. Würde mich über Tipps Ratschläge Erfahrungen oder Gedankengänge freuen. Mit freundlichen Grüßen Link zu diesem Kommentar
baufred Geschrieben 23. März 2021 Teilen Geschrieben 23. März 2021 Hola @mej ... es ist zwar nachvollziebar, welche Träumereien und Wünsche dich vor sich "hertreiben", aber die Realität sieht nun einmal um einiges härter und unnachgiebiger aus als in den Träumen ... was so "abgehen" kann, haben ja über die letzten Jahre im TV die Auswanderersendungen gezeigt ... ich konnte mich nur über die Naivität der Aktionisten nur wundern ... wobei ich einmal unterstelle, dass möglicherweise etliches "inszeniert" war ... um die Effekte weiter "herauszukitzeln" ... Mal zur Sache: >> der 1. Schritt die Sprache vorab zu lernen ist schon einmal nicht verkehrt - er ist halt der "Schlüssel" zu Land und Leute ... >> mal ganz einfach: warum kaufst du dir nicht einfach mal ein 2-bändiges Lehrwerk Spanisch mit CD/DVD-Beilage von Klett, Langenscheidt, Cornelsen & Co. und versuchst parallel >> lesend, schreibend und hörend mal einfach den Zugang zur Sprache über die Eingangslektionen zu finden?? - mit tägliche 'ne 1/2 Stunde Arbeit >> Plan: 5x/Woche + 2 Tage Erholungspause... bringen die besten Ergebnisse... besser auf jeden Fall als 1x/Woche 'ne VHS besuchen und "unlustig" irgendwelche kleinen Schreibübungen als Hausaufgabe zu erledigen ... die Ergebnisse sind mehr als "mager" ... Vergiß bitte den "Ansatz", dass der Lehrer die Sprache vermittelt und sie dir in den Kopf "transportiert" ... er ist im Prinzip nur der "Leithammel", der die "Herde" führen soll und um mögliche Irrwege und Mißverständnisse bei den Schülern zu vermeiden .... für das Lernen bist allein du nur verantwortlich ... und nur deine Hartnäckigkeit und Standfestigkeit beim Lernen bringt die Ergebnisse ... ... eine wichtige Frage noch, welche Berufsausbildung bringst du denn mit ??? ... um mal grob die Chancen in Spanien abschätzen zu können ... btw.: ich habe vor 35 Jahren Spanisch in 4 Jahren bis zu einer gewissen Perfektion gelernt und anschließend 2 Jahre auf 'ner Großbaustelle in der Nähe von Barcelona gearbeitet ... und "arbeite" auch heute noch mit 70 Jahren fast täglich 'ne halbe Stunde an den "Feinheiten" der Sprache ... ... so, jetzt bist du dran ... Link zu diesem Kommentar
mej Geschrieben 23. März 2021 Autor Teilen Geschrieben 23. März 2021 Hola @baufred vielen Dank für deine Antwort. Also ich habe tatsächlich einige spanische Lehrbüchern und höre sehr oft lern CDs und ich sehe mir sehr viele Lernvideos auf YouTube an. Leider ist es beim selbstudium blöd dass man ausser Selbstgespräche die Sprache nie spricht. Man ist nur von der deutschen Sprache umgeben und unterhält sich ausschließlich auf deutsch. Das behindert das lernen enorm. Wahrscheinlich ist mein Spanisch doch schon etwas fortgeschrittener als ich es selbst annehme. Dazu kommt noch dass ich spanische Wurzeln habe einen spanischen Nachnamen habe und sogar die spanische Staatsangehörigkeit besitze zusätzlich zur deutschen. Bei uns wurde leider Zuhause nur Deutsch gesprochen da meine Mutter deutsche ist und kein spanisch spricht und mein spanischer Papa viel gearbeitet hat und somit seinen Kindern kein Spanisch lernen konnte. Ich habe auch Schwarze Haare und fühle mich mehr als Spanier als ein deutscher obwohl ich in Deutschland geboren wurde und deutsch meine Muttersprache ist. Ich habe in meiner ersten Ausbildung Maler und Lackierer gelernt bei meinem Vater in der Firma der ein Stuckateur Betrieb hatte. Ich habe 10 Jahre auf dem Bau gearbeitet, viel verputzt aber auch Trockenbau arbeiten waren nicht selten und vieles andere Bauarbeiten. Ich habe in den 10 Jahren zwischenzeitlich bei der Bundeswehr gedient und habe mit 27 eine zweite Ausbildung zum Berufskraftfahrer gemacht. Die Tätigkeit als Berufskraftfahrer übe ich seit 2012 aus. Hier in deutscher bekommt man in fast jeder Stadt eine Stelle als Berufskraftfahrer, und die Sprachkenntnisse müssen dafür auch nicht astrein sein. Ich hoffe ja dass es in Span ähnlich ist, meines Wissens nach wird doch der größte Teil von Obst und Gemüse für Deutschland und Osteuropa in Spanien angebaut, somit müsste ja auch ein reges Transportwesen in Spanien exestieren. Also am liebsten würde ich den Beruf des Kraftfahrers ausüben jedoch bin ich auch für alles andere offen. Solange man davon leben kann. Ich weiß nicht ob ich mit meinem vorhaben wirklich was zu verlieren hätte oder eher etwas dadurch gewinnen könnte. Risiko gibt es überall. Und das mit den Auswandersendungen habe ich anfangs auch gerne gesehen jedoch ist das schon sehr lange her. Ich habe nicht vor zu scheitern und ich will auch nichts großartiges erreichen ich will dort nur normal leben und arbeiten. Hat man eigentlich mit einer spanischen Staatsbürgerschaft irgendwelche Vorteile und benötige ich überhaupt eine N.I.E. diese ist ja nur für Ausländer oder? natürlich wäre es schade wenn ich wieder nach Deutschland zurück müsste, ich hätte dann mein Erspartes Geld verloren und mein Plan mit 52 in Rente zu gehen und dann nach Spanien auszuwandern. Jedoch habe ich auch Angst wenn ich noch 17 und länger warte dass bis dahin das Geld nichtsmehr Wert ist und ich es bereue dass ich nicht schon früher nach Spanien ausgewandert bin wenn es mir dann überhaupt noch möglich ist. Überall hört man das eine große Geldkrise in deutscher bevorsteht, und wenn dann mein Erspartes weg ist hätte ich alles verloren. Ich möchte das ganze positiv angehen. Zurück nach Deutschland kann ich immernoch wenn es wirklich nicht anders geht. Aber ich kann es mir einfach nicht so schlimm vorstellen. Bei dir hat es ja scheinbar auch geklappt obwohl ich denke dass du einen besseren Schulabschluss als ich hast. Ich hoffe es ist okay wenn ich dich duze ansonsten entschuldige ich mich jetzt dafür. Grüße mej Sorry für die Schreibfehler, die Autokorrektur von meinem Handy ändert teilweise die Wörter die ich schreibe. Sorry für die Schreibfehler, die Autokorrektur von meinem Handy ändert teilweise die Wörter die ich schreibe. Link zu diesem Kommentar
baufred Geschrieben 23. März 2021 Teilen Geschrieben 23. März 2021 (bearbeitet) ... na denne ... mal 'ne Info zur NIE vs. NIF: >>> https://www.iberiaversicherungsmakler.com/nie-nif-residencia-was-ist-das-und-was-davon-brauche-ich/ ... dann mal einige Grundlagen-Infos zur spanischen Bürokratie (aber alle in Deutsch!) von der Diputatación de Alicante um mal etwas tiefer in einzelne Schwerpunktthemen einzutauchen: >>> http://www.ciudadanosextranjeros.es/de/publikationen/ Dann zur Sprache: fange trotzdem in kleinen Schritten mit den Büchern + CD/DVD-Unterstützung >> mp3-Dateien zu den Lektionen an ... aber es dauert schon 'ne Weile bis der "Nebel" sich lichtet ... und die spanische "Schublade" im Kopf sich bildet ... Nach etwa 'nem 1/2 Jahr dann: >>> http://www.espanolautomatico.com/todos-capitulos-podcast ist der Podcast einer Polin, die aber ein "pures" Castellano spricht ... gut für Anfänger mit Grundkenntnissen danach Vertiefung mit: >>> https://www.spanishpodcast.net/listado-episodios/ hat zu jeder Episode die "Texte" der Gespräche - über 460 Episoden als mp3 auf dem PC + mehr als 1.500 Textseiten abgespeichert!!! ... ich arbeite bereits seit Monaten damit > zuerst Vokabelarbeit im Text ... und dann HÖREN ... HÖREN ... und nochmals HÖREN ... es bildet sich so nach und nach ein "Gerüst" in den "grauen Zellen" aus mit einer eigenen "Schublade", die dann automatisch mit 'nem Muttersprachler in einem "Tandem" problemlos zum Sprechen führt ... Ergebnis: ich spreche schon seit Jahren problemlos ohne vorherige Übersetzung direkt aus der span. Schublade heraus ... was sich aber jetzt noch durch das Hören der Podcasts erheblich flüssiger präsentiert - seit einem halben Jahr mit wöchentlichen Treffs mit einem jungen kolumbianischen Pärchen, die hier in D'land "Fuss" fassen wollen haben das bestätigt .... Bevor ich's vergesse, schau dir mal mein Glossar "Bautechnik Spanisch" an ... vielleicht ist die Arbeit auf dem Bau doch noch 'ne Alternative zur LKW_"Kutscherei" 😉 >>> http://practicos.de/wp-content/uploads/2017/12/Bautechnik-S-D_D-S.pdf ... falls noch weitere Fragen sind ... 😉 Bearbeitet 23. März 2021 von baufred Link zu diesem Kommentar
baufred Geschrieben 23. März 2021 Teilen Geschrieben 23. März 2021 .... gerade gefunden + abgespeichert - aus spanishpodcast.net: Info (in Spanisch) mit Text und Video zu den Lebenshaltungskosten in Spanien: https://www.spanishpodcast.net/cost-of-living-in-spain/ ...mal als erstes Training 😉 .... Link zu diesem Kommentar
Meckerer Geschrieben 23. März 2021 Teilen Geschrieben 23. März 2021 Vielleicht kann ich meinen ungebetenen Senf dazugeben. Was Du vorhast habe ich vor nunmehr 57 Jahren durchgezogen und nie bereut. Das ganze nicht als "Auswandern" sondern als "mal sehen was da zu machen ist" mit einem gbr. VW-Bus als unbefristeten Urlaub angegangen. Sprachkenntnisse waren mäßig bis saumäßig. Aber es läßt sich alles lernen und das Leben selbst ist die beste Schule. Vergiß Strand und Fiesta, das Geld wird woanders verdient. Viele deutsche Großunternehmen haben Ableger in Spanien, die Deutsche Handelskammer in Barcelona und Madrid hilft weiter. Meine erste reguläre Arbeit war Leiter der Auslandsabteilung bei Osram in Madrid. Aber aller Anfang ist nun mal schwer, und die Eingewöhnung braucht ihre Zeit und es gibt Rückschläge. Alles tickt ganz anders, nicht unbedingt im negativen Sinn. Hier hat jeder über 25 die Chance, ohne jede Zeugnisse nach Absolvierung einer Aufnahmeprüfung (die es in sich hat) zu studieren. Sozialhilfe gibt es in Form von Sachleistungen. Die öffentl. Gesundheitsvorsorge (ich verneide absichtlich das Wort "Krankenversicherung") wird kostenlos erbracht, sofern man in die Rentenversicherung einzahlt. Als EU-Bürger brauchst Du hier weder Arbeits- noch Aufenthaltsnachweis, und solange Du keine finanziellen Interessen hast bruahcst du auch kein Bankkonto und kannst fúr die Behörden unsichtbar bleiben, was seine Vorteile aber auch Risiken hat. Vom Gesetz her kannst Du mit einem Kfz. mit D-Kennzeihen 6 Monate hier fahren, aber genau wird das nicht kontrolliert, wie gesagt, unsichtbar bleiben. Das mal so vorneweg. Warte nicht zulange sonst verfliegt der Traum. Link zu diesem Kommentar
mej Geschrieben 23. März 2021 Autor Teilen Geschrieben 23. März 2021 @baufred vielen Dank für die ganzen ausführlichen und nützlichen Informationen sowie die Tipps und Links zum spanisch lernen, dass ist wirklich sehr hilfreich. Den Glossar habe ich mir auch schon runtergeladen. @Meckerer vielen Dank für deine Antwort und die Erfahrung die du weitergibst. Leider fällt mir es sehr schwer eine Entscheidung zu treffen. Das ist so ein Bauch gegen Kopf Ding bei dem ich mir einfach selbst nicht einig werde. Ich denke mir ich sollte vorher noch mein Spanisch verbessern, jedoch habe ich durch meinen Vollzeitjob nicht wirklich die Zeit dafür. Ich bin mir noch nicht sicher was ich jetzt mache, ob ich noch ein paar Jahre warte und mein Spanisch verbesser oder doch meinen Plan mit der Sprachschule verfolge? Wenn ich natürlich wüsste dass die Chancen wirklich so sehr sehr schlecht sind eine Arbeit zu bekommen, und Spanier womöglich erstmal alle Spanier für eine Anstellung vorziehen würden, und viele Spanier selbst lange nach einer Arbeit suchen und viele keine bekommen, sprich für mich die Chancen ziemlich aussichtslos wären eine Anstellung in Spanien zu bekommen bei einem spanischen Unternehmen, dann würde ich natürlich bis zur Rente in Deutschland bleiben. Wenn es aber gar nicht so schlimm ist und ich schon was finden würde, vorzugsweise als Fahrer, Region wäre nebensächlich, dann würde ich das gerne machen und zwar in Kürze. Die deutschen Unternehmen suchen leider nicht den einfachen Arbeiter, dafür bin ich zu unterqualifiziert. Die Konkurrenz wächst auch da in vielen deutschen Schulen schon einige Jahre spanisch unterrichtet wird. Jedoch denke ich mir, umso länger ich warte umso schwieriger wird es sein, sei es das lernen oder eine Stellensuche. Vielleicht muss man auch einfach ein Risiko eingehen und es ergibt sich dann einfach etwas. Ich werde sehen. Schade ist nur dass ich mein ganzes hab und Gut aufgeben müsste oder zumindest ein Großteil davon. Würde ich mir ein Haus kaufen könnte ich alles mitnehmen, dafür bräuchte ich allerdings auch erstmal eine Anstellung in der Nähe. Obwohl dass vielleicht auch ein kleineres Übel sein könnte... Ich komme leider nicht wirklich zu einer Entscheidung Link zu diesem Kommentar
baufred Geschrieben 23. März 2021 Teilen Geschrieben 23. März 2021 (bearbeitet) @ mej: ... deswegen, nutze die Blockadezeit durch "Carola" 😉 für die Sprache ,,, und keine "faulen" Ausreden, es findet sich täglich immer 'ne halbe Stunde zum Lernen ... ... mit Sicherheit wird es bis nach einer in überschaubarem Zeitraum absehbaren "Herdenimmunisierung" > ca. 80% "Durchimpfung" der Bevölkerung ... noch Monate, vielleicht sogar Jahre dauern, bis sich "Handel & Wandel" halbwegs in den vorherigen Normalzustand einreguliert hat ... dann sind zumindest die Risiken und Chancen auf dem Arbeitsmarkt halbwegs einschätzbar ... und Firmen und Ämter sind für die "Formalismen" wieder normal und problemlos ohne die momentanen Hemmnisse bzw. Blockaden erreichbar ... @ Meckerer: da wir beide schon seit etlichen Jahren Rentner sind, ist für uns die Situation einigermaßen entspannt und produziert nicht die bei vielen von der Arbeit Abhängigen vorhandenen Sorgen und Überlebensängste ... speziell im Dienstleistungsgewerbe und der Gastronomie ... dagegen ist hier in D'land die Beschäftigung im Baugewerbe im Allgemeinen nur unwesentlich eingebrochen ... Baufirmen und die benachbarten Gewerbe > Sanitär, Elektrik, IT & Co. sind hier noch relativ gut aufgestellt ... mag durchaus aufgrund der Gesamtsituation in Spanien um einiges verschärfter sein ... Bearbeitet 23. März 2021 von baufred Link zu diesem Kommentar
Meckerer Geschrieben 26. März 2021 Teilen Geschrieben 26. März 2021 @baufred: in meinem Fall wenig Überlebensängste, denn für den schlimmsten Fall gibt es eine "Ausweichmöglichkeit". Irgend so ein Streber aus dem Finanzbereich will der Regierung eine neue Steuereinnahme-Quelle erschließen. Danach soll bei Nutzung von Eigentumswohnungen eine fiktive Miete (als Sachleistung) festgesetzt werden, die es zu versteuern gilt. Ein altes span. Sprchwort sagt "wenn es rauscht, ist das Wasser nicht weit" - cuando el rio suena, agua lleva. Link zu diesem Kommentar
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