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  • Joaquin

    El ingenioso hidalgo Don Quixote de la Mancha (spanisch für Der sinnreiche Junker Don Quijote von der Mancha) auch als Don Quijote de la Mancha, Don Quijote von der Mancha oder nur Don Quijote bekannt, ist ein Roman von Miguel de Cervantes. Man beachte, dass Don Quixote ist die alte Schreibweise von Don Quijote ist. Der Namenszusatz "de la Mancha" bezieht sich auf die autonome Gemeinschaft Kastilien-La Mancha.

    Der Roman zählt als eines der wichtigsten Bücher der Weltliteratur und vor allem der spanischen und spanischsprachigen Literatur. Besonders die neue, literarisch nahe und zeitgemäße deutsche Übersetzung von Susanne Lange, wurde in den Medien sehr gelobt.

    Der Kampf gegen die Windmühlen

    In seinen zahlreichen Abenteuern ist vor allem der Kampf gegen die Windmühlen eines der bekanntesten Abenteuer. Obwohl es eher eine untergeordnete Episode im Roman ist, hat sich dieser doch zu einem bekanntem Sprichwort entwickelt. Die Aussage Gegen Windmühlen kämpfen, bedeutet hier einen nicht zu gewinnenden Kampf zu führen.

    Die Geschichte des Don Quijote

    Bereits 2005 wurde das 400 jährige Jubiläum der Erstausgabe der Novelle von Don Quijote de la Mancha gefeiert, mit dem Titel El ingenioso hidalgo Don Quixote de la Mancha. Der Roman erzählt die Geschichte des Don Quijote, der als verarmter Junker durch die Lektüre unzähliger Ritterromane seinen Verstand verliert und auszieht, um selbst ein Ritter zu werden. Das Werk ist das bekannteste der spanischsprachigen Literatur. Besucher, die gern auf den Spuren des Don Quijote wandeln möchten, können die Orte, Monumente und Landschaften besuchen, die den Autor Miguel de Cervantes für seinen Roman inspiriert haben. Ein möglicher Ausgangspunkt für die Reise ist dabei Toledo. Weiter geht es über El Toboso nach San Clemente, von Las Lagunas de Ruidera bis nach Villanueva de los Infantes, von Almagro über Calatrava La Nueva bis in das Valle de Alcudia, vorbei an Ciudad Real und Consuegra, von Albacete nach Alcaraz über La Roda und Campos de Montiel.

    Bezugsquelle

    Bearbeitet von Joaquin


    Benutzer-Feedback

    Empfohlene Kommentare

    Vieles bleibt dem Leser des "Quijote" ohne gute Kenntis der Philosophie und Lebenseinstellung der Spanier verborgen. Wer das Werk als Novelle ohne Einmblick in die Tiefgründigkeit der vielen Parabeln liest, bekommt nur einen unzureichenden oberflächlichen Eindruck von der verborgenen Kritik an der Gesellschaft und ihrer hintergründigen Verlogenheit. Genau so unveständlich sind für den Spanier Goethe, Schiiller, Uhland, ud vor allem Arno Schmidt mit seinen 8 Bänden "Zettels Traum". Spain is different.

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